Der Geschäftstermin (fm:Dreier, 2270 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nordlicht2015 | ||
Veröffentlicht: Feb 06 2015 | Gesehen / Gelesen: 31919 / 19690 [62%] | Bewertung Teil: 8.58 (43 Stimmen) |
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Der Geschäftstermin "Stephanie, kannst Du uns bitte einen Kaffee bringen!" Erstaunt schaust Du auf.. Dein Blick drückt Unverständnis aus. Ich lächle Dir liebevoll zu "Du warst grad auf Klo, als Herr Kloog kam" "Ja, ich bring ihn sofort!"
Einen Augenblick später betrittst Du den großen Besprechungsraum. Ich bemerke Dein kurzes Zögern und Deinen dann bewundernden Blick, als Du unseren Gast siehst. Groß, braungebrannt und durchtrainiert, so wie auch ich im Anzug. Herr Kloog steht ganz der Gentleman auf, um Dich zu begrüßen.. Nachdem Du den Kaffee serviert hast, ziehst Du Dich zurück und Du spürst unsere Blicke. Ein Schauer erster Erregung - ob meiner Ankündigung Dich diesem Mann zu überlassen - breitet sich in Dir aus und Du spürst die Lust in Dir aufsteigen.. Ich hatte Dir gestern mitgeteilt dass heute Herr Kloog zu einem wichtigen Geschäftstermin vorbei kommt. Je nach Gesprächsverlauf werde ich Dich ihm und seinen Wünschen überlassen. Darüber hatten wir bereits gesprochen und als Dein Herr habe ich auch das Recht dazu. Ich hatte von Dir erwartet, dass Du Dich entsprechend kleidest. Und wenn ich Dich so anschaue dann stelle ich wieder einmal fest, dass Du hammergeil ausschaust..
Du setzt Dich wieder an Deinen Platz, kannst Dich jedoch nicht wirklich auf die Arbeit konzentrieren und rutscht unruhig auf Deinem Stuhl hin und her. Eine halbe Stunde hörst und siehst Du nichts von uns, außer dass Herr Kloog einmal auf die Toilette geht. Die Gelegenheit nutzt Du um seinen Body und auch seinen Arsch zu bewundern.
Die Zeit vergeht und Du hast auch die Agentur bereits abgeschlossen und arbeitest noch ein wenig. "Stephanie, kannst Du uns bitte den Sekt bringen!" Mein Gesicht, meine Stimme und mein "und bring 3 Gläser mit" zeigen Dir dass das Gespräch erfolgreich war. Im selben Augenblick kommt jedoch auch ein wenig Unsicherheit was da jetzt kommt in Dir auf. Deine Fantasien gehen in so viele Richtungen..
Du betrittst den Besprechungsraum und stellst den Sekt auf den Couchtisch, denn mittlerweile sitzen wir in der eher gemütlichen Couchecke des Raumes. Du öffnest den Sekt schenkst ein und verteilst die Gläser. "Auf einen erfolgreichen und lukrativen Geschäftstermin" ich hebe mein Glas und wir drei prosten uns zu.. "Stephanie" mein ruhiger aber autoritärer Ton lässt Dich aufschauen und inne halten. Ich komme um den Tisch herum, umfasse mit einer Hand Dein Kinn und küsse Dich leidenschaftlich auf den Mund. "Ich wünsche dass Du unserem Gast zu Diensten bist!" Ein Schauern geht durch Deinen Körper "Hast Du mich verstanden?" leise ist meine Stimme geworden.. Genauso leise vernehme ich Dein "Ja Herr!" Ich setze mich in den Sessel und schlage meine Beine übereinander. Ohne ein weiteres Wort gehst Du um den Tisch herum zum Schreibtisch. Aus einer Schublade entnimmst Du ein weiches Lederhalsband mit einer feinen Kette daran. Du legst es Dir um und kommst zurück. Du kniest Dich ohne ein weiteres Wort zu sagen vor Herrn Kloog nieder. Mit zu Boden geneigtem Kopf und ihm das Ende der Kette hinhaltend fragst Du "Mein Herr wünscht, dass ihr über mich verfügt wie ihr es wollt. Wie kann ich Euch dienen?" Herr Kloog schaut mich an und ich nicke und proste ihm zu. Er nimmt Dir das Ende der Kette aus der Hand und zieht Dich daran noch dichter zu sich heran. Auf Knien rutscht Du dem Zug um Deinen Hals folgend zwischen seine Beine. So wie vorhin ich, nimmt er Dein Kinn in seine Hand und hebt Deinen Kopf. Er beugt sich vor und küsst Dich ganz zärtlich und sanft auf Deine roten Lippen. "Hallo Stephanie, ich bin Chris und Du bist eine wundervolle Frau" flüstert er in dein Ohr. "Und jetzt zieh Dich aus Du Schlampe" herrscht er Dich barsch an "ich will sehen, ob Du wirklich so ein geiles Fickstück bist, wie Dein Herr sagt" Ehe die Worte ganz verklungen sind, lehnt er sich auf der Couch zurück und wirft Dir die Kette vor die Knie. Ein erstes Beben braust durch Deinen Unterleib und noch ehe Du Dich auch nur einen cm bewegen kann bekommst Du von Chris eine Ohrfeige versetzt.. Nicht doll aber doch spürbar und dominant. Ich sehe wie Du den kleinen Schmerz genießt und wie das Blut in Deine Wange schießt. Schnell erhebst Du Dich und beginnst Dich vor unseren Augen auszuziehen. Du öffnest Deine Bluse und streifst sie über Deine Schultern. Der Rock folgt.. Bewundernd schaue nicht nur ich Dich an, nein auch Chris lässt bewundernde Blicke über Deinen Körper wandern. Du hast eine schwarz rote Korsage und einen passenden String an. Deine Brüste werden durch sie nur leicht gestützt und angehoben, schauen sonst jedoch frei heraus. Die Kette liegt genau zwischen Deinen Brüsten. Deine Nippel stehen schon steif hervor. Ein Lächeln gleitet über mein Gesicht, weil ich sehe wie geil Du schon bist und wie sehr Dir die Situation hier gefällt. Geschmeidig kommt Chris von der Couch
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