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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 1172 Wörter) [6/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2015 Gesehen / Gelesen: 47195 / 38673 [82%] Bewertung Teil: 8.81 (75 Stimmen)
Die devote Chefin wird zum ersten Mal ihrem eigenem Mann als Sklavin vorgeführt

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Mit Reiner, meinem Mann, kam es an den Wochenenden zu immer größeren Spannungen, da er spürte, dass ich mich veränderte und ihm mehr und mehr entglitt. Ich hatte das auch Sunia erzählt. Sie überraschte mich damit, dass sie mir am nächsten Tag im Büro - es war ein Donnerstag - befahl, meinen Mann anzurufen und für Freitagabend ein Essen in unserem Lieblingslokal zu verabreden. Reiner freute sich, meine Stimme zu hören und das Wochenende so gemeinsam zu beginnen. Auf Sunias Wunsch trug ich ein rotes, langes Seidenkleid, das sich meinem hochgewachsenen schlanken Körper wie eine zweite Haut anschmiegte.

Ich erwartete Reiner, der direkt vom Flughafen kam, direkt im Lokal und küsste ihn zärtlich. Wir tranken Prosecco an der Bar, bevor uns der Kellner zu unserem Tisch brachte. Als wir uns setzen wollten, kam lässig Sunia auf uns zu, begrüßte uns ungezwungen und fragte, ob sie sich kurz zu uns setzen dürfe. Reiner war etwas irritiert, aber er hatte Sunia schon ein paar Mal kurz bei mir im Büro gesehen und stimmte höflich zu. Sie trug ein schwarzes, schulterfreies Cocktailkleid, hatte die schwarzen Haare zu einem Knoten hochgebunden und sah umwerfend aus. Ich saß mit dem Rücken zum Lokal, die beiden anderen links und rechts von mir.

"Herr Scherer, ich will gleich zum Punkt kommen, wenn Ihnen das recht ist. Ihre Frau Sylvia ist seit ein paar Monaten meine Sklavin!"

Als ich diese Worte Sunias hörte stockte mir der Atem. Reiner sah sie ebenfalls fassungslos an.

"Was sagen Sie da, soll das ein Witz sein?"

"Nein, sie liebt mich und ist meine Sklavin geworden. Ich möchte, dass Sie das wissen."

"Sylvia, spinnt diese Frau, wollt ihr mich verarschen oder so was?"

Ich sah meinem Mann in die Augen und nahm meinen Mut zusammen.

"Nein Reiner, es tut mir sehr Leid, aber sie hat Recht. Ich bin Sunias Sex-Sklavin geworden und ich liebe sie. Ich kann nichts dagegen machen. Bitte vergib mir, Reiner."

Er schüttelte den Kopf.

"Ihr macht euch über mich lustig, das kann ich nicht glauben. Ich denke, Sunia, sie sollten jetzt gehen."

Sunia lächelte ihn an.

"Sie glauben uns nicht. Sylvia, schieb dein Kleid etwas hoch!"

Ich gehorchte und legte unter dem Tisch mit schnellen Handbewegungen meine Oberschenkel frei. Ich hoffte, dass die Gäste und Kellner im Lokal nichts bemerkten. Sunia nahm eine lange weiße Kerze, die auf dem Tisch vor uns brannte, blies sie aus und reichte sie mir. Ohne zu zögern fasste ich nach unten und schob sie vorsichtig in meine noch trockene Muschi, bis sie nur noch ca. fünf Zentimeter herausragte. Reiner wurde weiß im Gesicht. Sunia nahm eine zweite Kerze vom Tisch und lutschte versonnen an ihrer Unterseite, bis diese nass war.

"Schieb die Hüfte auf dem Stuhl nach vorne, Kleine!"

Ich tat wie mir geheißen. Sunia langte nach unten, fand mit geübtem Griff mein enges Poloch und setzte das untere Kerzenende dort an. Sie spürte den Widerstand.

"Entspann dich."

Mit festem Druck führte sie mir die Kerze ein, woraufhin ich zusammenzuckte und mein Gesicht schmerzhaft verzog. Sie nahm die Hand wieder nach oben und lächelte mich an.

"Brav, Kleine. Jetzt zieh dir das Kleid wieder nach unten."

Reiner, der alles beobachtet hatte, hatte sich wieder etwas gefasst.

"Nette Vorstellung, aber inzwischen habe ich kapiert, was hier läuft.

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