Willkommen daheim (fm:1 auf 1, 1592 Wörter) | ||
Autor: George | ||
Veröffentlicht: Feb 24 2015 | Gesehen / Gelesen: 22790 / 14727 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.55 (55 Stimmen) |
Frau begrüßt ihren Gatten nach der Arbeit. |
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Ich komme spät von der Arbeit. War das ganze Wochenende unterwegs. Als ich die Tür öffne, empfängst du mich freudestrahlend. Du trägst ein superknappes Minikleid, dass du nur zuhause passend ist, da es deinen Hintern nur halb bedeckt und den Blick auf das winzige schwarze Stoffdreieck zwischen deinen Beinen freigibt. An den Füßen trägst du rattenscharfe 12" High-Heels mit einem Megaabsatz. Die schwarze Farbe der Heels betont deine knallroten Zehennägel. Dazu trägst du ein aufregendes Parfum, dass den ganzen Raum erfüllt.
Im Wohnzimmer läuft leise Musik und es brennt sanfte Beleuchtung. Mit einem umwerfenden Grinsen führst du mich auf die Couch. "Setz dich." Sanft stößt du mich auf die Couch, drückst mich in die Polster. Du setzt dich auf meinen Schoß und gibst mir einen wahnsinnig intensiven Kuss. Dabei gleiten deine Hände unter mein Shirt und streichen über meinen Oberkörper. Du kratzt über meine Brust und beißt mir auf die Lippe. "Warte."
Während ich sitzen bleiben und mein Shirt ausziehe, stehst du kurz auf und ziehst deinen winzigen String aus. Du kommst wieder auf meinen Schoß und küsst mich erneut. Als du dich von mir löst, steckst du mir deinen klatschnassen Slip in den Mund. Er schmeckt nach deinem Saft und dieser Geschmack macht mich unglaublich geil. Meine Hände haben längst dein Kleid über deine Hüfte geschoben und kneten deinen Arsch. Jegliche Romantik ist hemmungsloser Geilheit gewichen. Gierig massiere ich deinen Hintern, den du meinen Berührungen willig entgegen steckst. Meine Finger gleiten in deine überlaufende, nasse Muschi. Erst einer, dann ein weiterer, ein dritter, vierter. Stöhnend krallst du dich in meine Brust, beißt mich erneut in die Lippe. Deine Augen funkeln mich gierig an, während du meine Hose öffnest. Mit unglaublich festem Griff wichst du meinen harten Schwanz. Wir wollen beide einfach nur ficken, ohne Vorspiel. Ich packe deinen Arsch und knete ihn grob, während ich dich auf meinen Schwanz zerre. Ohne zu zögern fickst du dich selbst auf meinen Riemen. Ohne Schnickschnack, ohne Zärtlichkeiten lässt du dich mit deinem ganzen Gewicht auf mich fallen, pfählst dich auf meinem zuckenden Schwanz.
Du ziehst mir dein Höschen aus dem Mund, um mich heftig zu küssen. In deine Küsse mischen sich erst sanfte, dann heftigere Bisse, als du in kürzester Zeit das erste Mal kommst. Du stöhnst mir in den Mund und zitterst am ganzen Körper, während dich dein Höhepunkt mit aller Macht erfasst. Eng umklammert deine glühende Muschi meinen zum Bersten harten Kolben, den ich hart von unten in dich stoße. Ich habe es ganz schön nötig, so dass ich es nicht lange aushalte. Ich stoße meinen Schwanz bis zum Anschlag in dich. Tief in dir spürst du meine pulsierende Härte und lässt dein Becken leicht kreisen. Heftig zuckend komme ich in dir. Während ich stöhnend meine Ladung in dich spritze, packst du mein Gesicht am Kinn und küsst mich heftig. "Fick mich! Fick mich! Fick miiiiiich!" Du geilst dich an deinen eigenen Worten auf, die du mir ins Gesicht stöhnst, küsst mich, beißt mich, küsst mich wieder.
Während ich dir stöhnend meine Sahne in die Muschi pumpe, klatsche ich dir derb auf deinen festen Arsch, reibe mit den Fingern über dein zuckendes Arschloch und schlage leicht darauf. Bei jedem Schlag zuckst du zusammen und krallst dich in meine Brust. Nur langsam beruhigen wir uns und kommen wieder zu Atem. Die erste Gier ist befriedigt. Ich packe dich und lege dich rücklings auf den großen runden Lederhocker. Dann streife ich dir schnell dein Kleid ab und drücke dir deine beiden geilen Dildos in die Hand. Mit einem geilen Grinsen lasse ich mich wieder auf die Couch fallen und ziehe mich ganz aus. "Du willst also ne Show", fragst du mich. Ich nicke dir gierig zu. Verführerisch reckst du die Beine zum Himmel, kerzengrade. Mit einer Hand streichelst du deine Beine, mit der anderen steckst du dir einen Dildo in den Mund und beginnst, ihn intensiv zu lutschen. Dabei schaust du mir tief in die Augen. Während ich dir aufgegeilt zusehe, reibe ich meinen leicht erschlafften Riemen und streichle dich mit meinen begehrlichen Blicken. Ganz langsam spreizt du die Schenkel, deine Hand verdeckt deine Muschi.
Du lächelst versaut und schiebst deinen nassgelutschten Dildo unter deine Hand. An deinen geschlossenen Augen und einem Stöhnen erkenne ich, dass du ihn in deine sahnegefüllte Muschi geschoben hast. Du nimmst deine Hand weg und ich kann sehen, wie tief du ihn dir reingeschoben hast. Langsam und tief beginnst du, dich mit dem Dildo zu ficken, während ich gebannt auf das Schauspiel starre. Während du dich stöhnend fickst, läuft langsam meine Sahne an deinem Arsch herunter
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