Das Gartenfest Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 1902 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 17853 / 13379 [75%] | Bewertung Teil: 8.93 (44 Stimmen) |
Nachdem Anca beim gestrigen Gartenfest diesen dominanten Mann kennengelernt hatte, überschlugen sich die Ereignisse. Was unsere Protagonistin am nächsten Morgen erlebt, könnt ihr hier erfahren.... |
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Am nächsten Morgen wurdest du von warmen Sonnenstrahlen, die in dein Schlafzimmer schienen geweckt. Im ersten Moment wusstest du nicht so recht, ob du die Erlebnisse auf dem Gartenfest nun geträumt oder auch wirklich erlebt hattest. Dennoch spürtest du augenblicklich diese unglaubliche Erregung in dir aufsteigen. Eine wahnsinnige Hitze breitete sich in deinem Schritt aus und du konntest deutlich merken wie sich bereits wieder eine Menge Feuchtigkeit in deine Möse sammelte. Deine Hände streichelten über deine Titten und hielten kurz inne um an deinen harten Nippeln zu zwirbeln. Dann wanderten sie tiefer und als du dann dieses gehärtete und getrocknete Sperma auf deinem Bauch und im Delta deines Schrittes vorfandst, war dir klar, dass sich die Ereignisse von letzter Nacht tatsächlich abgespielt haben und du dieses nicht nur alles erträumt hattest. Dein Herzschlag wurde schneller und schneller und der Gedanke daran dich einem bis dato wildfremden Mann ausgeliefert zu haben machte dich fast ohnmächtig vor lauter Geilheit.
Eine Arbeitskollegin hatte dir mal davon berichtet, dass sie sich von ihrem Freund fesseln ließ und sich dann mit verbunden Augen von ihm mit sanften Schlägen und wüsten Beschimpfungen erst erniedrigen und dann durchficken ließ und wie sehr dieses ihre Lust steigern würde.
Damals konntest du nur mit dem Kopf schütteln und hattest keinerlei Verständnis für solcherlei Praktiken. Sexualität hatte für dich etwas mit Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit zu tun. Auch den ganzen Hype um "fifty shades of grey" konntest du nicht nachvollziehen.
Doch genau jetzt in diesem Augenblick eröffnete sich dir, dass die Unterwerfung eine Spielform der Liebe sein konnte, die ihre ganz eigenen Reize in sich barg. Bedingungslose Liebe gepaart mit einem tiefen Vertrauen und der Gewissheit, dass die Auslieferung nicht schamlos ausgenutzt werden würde, ließen eine Gänsehaut über deinen Körper laufen.
Wieder hattest du die Bilder vom gestrigen Abend vor deinem inneren Auge. Der intensive und einmalige Kuss auf dem Kiesweg auf dem Weg zum Auto. Die Szenerie auf der Hollywoodschaukel und schließlich das Sperma, in deinem Gesicht auf deinem Körper, auf deinem Kitzler und zur Krönung auch noch in deinem Mund und deinem Rachen. All das ließ dich so geil werden, dass deine Finger sich schnell Eingang in deine saftige, heiße Fotze verschafften und du dich direkt und hemmungslos zu fingern begannst, während die Finger deiner anderen Hand gierig deine Lustperle rieben.
Wieder kamen die Bilder vom gestrigen Abend hoch. Du konntest sehen, wie dein neuer Gebieter ganz nah vor dir stand und sich seinen harten pulsierenden Riemen genau vor deinen Augen wichste. Seine prallen Eier zuckten ganz nah vor deinem Gesicht und der Anblick seines komplett rasierten Hodensacks gab dir den Rest. Dein Körper zuckte und deine Atmung verwandelte sich in ein geiles williges Stöhnen und Keuchen.
"Ja so ist es recht. Ich mag es wenn sich meine hörige Nutte schon morgens direkt nach dem Aufwachen ihre schmatzende Fotze fingert. Los du Fotze, hol es dir und genieße es."
Seine tiefe sonore Stimme ließ dich kurz zusammenfahren doch sie heizte dich auch zusätzlich auf.
"Hör bloß nicht auf du elendige Schlampe, besorg es dir richtig und fick dich selbst. Wenn du es gut machst, werde ich dir zur Belohnung in dein dreckiges Maul ficken." Immer schneller stießen deine Finger in deine feuchte Möse und man konnte sie deutlich vor Geilheit schmatzen hören. Du strecktest deinen Kopf über das Bettende und öffnetest gierig deinen Mund, um ihm zu zeigen wie sehr du es genießen würdest von ihm dein Maul gestopft zu bekommen. Er beugte sich über dich und stieß seine harte Erektion tief in deinen Fickschlund. Du warst besessen von dem Gedanken, dass er dich gleich richtig benutzen würde und dir dein gieriges Maul bis zum Anschlag stopfen würde. Er griff in deine Haare, fixierte mit einem festen Griff deinen Kopf und begann dich hart, brutal und tief zu ficken. Immer wieder stieß seine geschwollene Eichel tief in deinen Rachen, so dass du kaum noch Luft zum Atmen hattest. Diese tiefe Stopfung deines Rachens ließ dich würgen, so dass du seinen einmaligen Riemen mit den Würgreflexen richtig melken konntest.
"Ja, gut so du Nutte, massier' mich nur mit deinem Schluckmuskeln und melke mich bis zmu letzten Tropfen vollständig aus. Ich habe dich
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