Die Nachbarin (fm:Ältere Mann/Frau, 2397 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rolf | ||
Veröffentlicht: Feb 27 2015 | Gesehen / Gelesen: 43630 / 32893 [75%] | Bewertung Teil: 8.39 (75 Stimmen) |
Maria, eine 61 jährige Pensionistin mit Vergangenheit wird zu einer nicht ganz problemlosen Affäre. |
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Der leise summende Fahrstuhl brachte mich in die 5te Etage des Nachbarhauses, und je höher er stieg umso tiefer rutschte mein Herz in meinem Körper nach unten.
Ein sanfter Ruck, das Aufleuchten der Zahl 5 auf der Anzeige als der Fahrstuhl stehen blieb und die sich öffnende Türe holten mich aus meinen Träumen.
Vier Schritte nur über den Flur, und ich stand vor einer Türe neben der ein Namensschild mit einem Klingelknopf in die Wand eingelassen war auf dem der Name "Maria Ziegler" zu lesen war.
Ein leichtes Drücken des Knopfes und nach zwei Sekunden summte der Türöffner. Mit vor Spannung zitternder Hand öffnete ich die Türe und stand im Eingang zu einer kleinen Zweizimmer-Wohnung und, vor der verlockend lächelnden Maria.
"Schön dass Du da bist" sagte sie, und nach einen kurzen Pause, in der ich wie angenagelt dastand und sie erstaunt anschaute fuhr sie fort "aber bitte komm doch herein... oder möchtest Du hier im Stehen frühstücken", und streckte mir ihre kleine, fast knöcherige Hand entgegen die ich wie in Trance ergriff um mich von ihr in den kleinen Flur ziehen zu lassen.
Es war nicht das erste Mal dass wir uns zur Begrüßung umarmten und Wangenküsschen tauschten, aber es war das erste Mal dass Maria dabei ihre Hand in meinen Nacken legte und beim dritten Küsschen mit ihren Lippen die Meinen leicht berührte.
"Schön dass Du da bist" widerholte sie geheimnisvoll lächelnd und blickte mir dabei fest in meine Augen als sie den Druck ihrer Hand in meinem Nacken leicht verstärkt.
Weich bewegte sie ihren mega-schlanken Körper an mir als sie nur ein Wort sagte und das war das Wort "komm". Es war nur ein Wort, aber in dieser Situation aus Marias Mund bedeutete es das ganze Spektrum zwischenmenschlicher Beziehungen.
Spätestens nach der Begrüßung und ihrem Outfit in dem sie mich begrüßte war mir klar wie dieser Vormittag verlaufen könnte und ich sollte mich nicht täuschen.
Etwa ein Vierteljahr war es her, als ein VW - Golf - Cabrio auf einen der Parkplätze des Nachbarhauses fuhr, am Steuer eine Frau mit pechschwarzen, schulterlangen Haaren, gefolgt von einem Möbelwagen dem zur Entladung unser Auto etwas im Weg stand.
Diese Frau kam mir nun mit ausgestreckter Hand entgegen, "ich bin die Maria Ziegler, ihre neue Nachbarin und"... "ja, ich stelle unsern Wagen gleich weg".
Der rangierende LKW rief nun auch meine Frau auf den Plan, und während ich unser Auto versorgte entwickelte sich zwischen den beiden Frauen eine freundschaftliche Unterhaltung die in einer Einladung zum Nachmittagskaffee endete, welche Maria gerne annahm.
Dabei saß ich zwischen zwei Frauen die ungleicher nicht hätten sein können.
Meine Sonja, 38, 178 groß, blond, Konfektionsgröße 46 und einem Kampfgewicht von 82 Kg, mit der Figur einer Eieruhr, oben breit mit einer für ihre Figur schmalen Taille und einem satten Po, BH Körbchen D die ihr ganzer Stolz war,
und Maria, 61, 164 groß mit, wie schon gesagt, pechschwarzen Haaren und wie ich schätzte einer Konfektionsgröße von maximal 34, bei ganzen 46 Kg, und etwas hängenden Brüstchen mit gerade Mal A Körbchen.
Meine Sonja entpuppte sich bald als die Überlegenheit in Person, lebenslustig, kontaktfreudig, kraftstrotzend, glücklich verheiratet und Mutter zweier Mädchen und Maria, Mutter von einem längst erwachsenen Sohn, zurückhaltend, oft scheu, geschieden und seit ein paar Monaten pensionierte Beamtin.
Ursprünglich stammte Maria aus dem Schwarzwald, lebte aber viele Jahre
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