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Das besondere Geburtstagsgeschenk (fm:Schwanger, 7796 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 01 2015 Gesehen / Gelesen: 68154 / 57115 [84%] Bewertung Geschichte: 9.23 (179 Stimmen)
Die Ehefrau eines Mitarbeiters wird zum Geschenk seines Chefs

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Das besondere Geburtstagsgeschenk

Jim Morris war von seinem Konzern vor anderthalb Jahren nach Deutschland entsandt worden, um die deutsche Niederlassung auf nordamerikanische Denk- und Handlungsweisen umzustrukturieren. Seine Ehefrau war wegen der zeitlich begrenzten Tätigkeit ihres Ehemannes in den Staaten geblieben. Sie waren seit rd. 19 Jahren glücklich verheiratet und hatten zwei erwachsene Kinder. In der Niederlassungsleitung stand ihm der deutsche Prokurist Tobias Kremm mit seinen langjährigen europäisch geprägten Erfahrungen zur Seite.

Während Jim Morris mit seinen 188 cm, seiner sportlichen Figur, seines forschen Auftretens und insbesondere wegen seiner dunklen Hautfarbe stets die Aufmerksamkeit auf sich zog, war Tobias Kremm mit seinen 179 cm eher zurückhaltend. Er stand weniger gern im Rampenlicht. Beide harmonierten dienstlich sehr gut und so lag es nah, dass Herr Morris zum kommenden Sonnabend anlässlich des Begehens seines 50. Geburtstages das Ehepaar Kremm zum Essen einlud. Seine Ehefrau würde nicht extra über den Teich fliegen. Er wiederum hatte keine Lust, diesen besonderen Geburtstag alleine feiern zu müssen.

Tobias Kremm war 45 Jahre und hatte mit seiner 38 jährigen Frau zwei Jungen, die selbstständig ihre Wege gingen. Unglücklicherweise hatte sich Tobias Kremm am Tag vor dem Treffen mit seinem Chef bei einer Freizeitsportaktivität so schwer verletzt, dass er der Einladung nicht folgen konnte. Um Herrn Morris nicht völlig an seinem Ehrentag allein zu lassen, kamen sie überein, dass wenigstens Carola Kremm ihn zum Essen begleiteten sollte.

Sie verbrachte am betreffenden Sonnabend viel Zeit, um sich dem Anlass entsprechend herzurichten. Ihre halblangen schwarzen Haare trug sie offen. Sie wählte ein Make-up, das ihre dunkel funkelnden Augen noch unterstrich. Auffällig war das Rot ihrer Lippen. Wegen der sommerlichen Temperaturen wählte sie ein weich fließendes Sommerkleid mit Spaghettiträgern und einem relativ weiten Ausschnitt. Unter dem Kleid trug sie nur einen Minislip, der gerade ihre Scham andeutungsweise verdeckte. Ihre fraulichen, festen, schön geformten Brüste bedurften keines BHs. Bei ihrem Mann erkundigte sie sich noch, ob sie nicht zu aufreizend wirke. Tobias verneinte und ermunterte sie, sich seinem Chef gegenüber ruhig etwas aufgeschlossen zu verhalten, damit sein Schmerz des Alleinseins gemildert würde.

Pünktlich erschien Herr Morris, um die von seinem Prokuristen "ausgeliehene" Ehefrau abzuholen und auszuführen. Man verabschiedete sich freundschaftlich und herzlich. Herr Kremm gab noch mit auf dem Weg, dass sie sich ordentlich amüsieren mögen. Flüsternd gab er seiner Ehefrau noch mit auf den Weg, zu seinem Chef ruhig nett zu sein. Gleich im Auto überschüttete Herr Morris seine Begleitung hinsichtlich ihres Aussehens mit Komplimenten und brachte seine Freude zum Ausdruck, mit einer derartig attraktiven Frau ausgehen zu dürfen.

Der erste Weg führte sie in ein nobles Restaurant, wo sie ausgiebig dinierten. Beide verstanden sich auf Anhieb. Sie unterhielten sich zwanglos wie alte Bekannte. Als Herr Morris wieder einmal beiläufig eine Hand seiner Begleitung erfasste und streichelte, bewunderte er ihren Ring mit einem Edelstein. Carola erläuterte, dass dies ein Geschenk ihres Ehemannes zum 20. Hochzeitstag gewesen sei. Als er an dem Ring drehte, fragte Carola: "Stört er sie? Soll ich ihn abnehmen?" - "Nein, nein. Ich bewundere ihn, einen ähnlichen Ring habe ich meiner Ehefrau geschenkt", versuchte Herr Morris zu erklären. Die Stimmung zwischen beiden wurde, unterstützt durch den schmackhaften Wein, immer gelöster und vertraulicher. Schließlich schlug Herr Morris vor: "Frau Kremm, darf ich Sie noch zu einem Tänzchen einladen? Ich kenne hier in der Nähe eine schöne Diskothek. Tun Sie mir bitte den Gefallen. Der Abend kann doch noch nicht zu Ende sein." Carola bedankte sich für den bisherigen wunderschönen Abend: "Herr Morris, der Abend war wirklich sehr angenehm. Ich kann dem Chef meines Ehemannes eine derartige Bitte nicht abschlagen. Gern dürfen Sie mich zum Tanz einladen. Ich freue mich. Mein Mann tanzt nämlich überhaupt nicht!"

Herr Morris bezahlte, nahm die Hand seiner Begleitung und führte sie zur in der Nähe gelegenen Diskothek. Sie war mit einem gemischten Publikum gut besucht. Mit Mühe konnten sie noch einen Sitz am Tresen ergattern. Herr Morris bestellte zwei Caipirinha. Sie prosteten sich vielsagend zu und tranken einen kräftigen Schluck. Nach kurzer Zeit bat Herr Morris

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