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Die reife Gespielin 3. Teil (fm:Dominante Frau, 2440 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2015 Gesehen / Gelesen: 22267 / 20004 [90%] Bewertung Teil: 8.67 (55 Stimmen)
Eine überraschende Verwandlung: Junger Student wird von zwei reifen starken Frauen zur devoten Lecksklavin gemacht.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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eh wie ne Frau aus. Wir müssen nur ins Auto steigen."

Ich ließ mich erweichen, und so gingen wir aus dem Haus und zum Auto. Auf dem Weg dorthin war ich total nervös und bewegte mich unsicher, aber niemand beachtete mich. Erleichtert ließ ich mich auf den Beifahrersitz fallen. Auf der Fahrt machten wir einmal eine Rast bei der Tankstelle, und ich ließ mich überreden, auszusteigen und zu bezahlen. Ich glaube niemand erkannte, dass ich ein Mann war. Der Kassierer glotze mich sogar geil an und versuchte, mir in den Ausschnitt zu schielen, was ich mit einem Lächeln quittierte.

Andrea war eine kurzhaarige sportliche Frau Mitte dreißig mit blond gefärbten Haaren. Sie freute sich uns zu sehen und servierte Kaffee und Kuchen. Sie trug eine enge weiße Jogginghose und ein kurzes weißes Top ohne BH drunter, was gut mit ihrem gebräunten Körper kontrastierte. Sie fixierte mich mit ihren braunen Augen durch die streng wirkende schmale weiße Rahmenbrille.

"Gaby hat mir schon einiges über dich erzählt Janine, insbesondere über deine besonderen Qualitäten. Wo hast du denn so gut lecken gelernt?"

"Na ja, bei meiner Ex."

"Erzähl mal genauer, das ist doch ungewöhnlich, dass Kerle so gerne und so gut lecken."

Ich versuchte mich herauszureden, aber Andrea ließ nicht locker. Ich hatte Gaby nie von Sylvia oder Björn erzählt (Siehe meine Geschichtenserie "Die devote Studentin"), aber Andrea schaffte es, die Geschichte aus mir herauszukitzeln. Ich ließ zwar einiges weg, aber im Großen und Ganzen erzählte ich alles Wesentliche. Besonders der Part, dass ich jahrelang bei Sylvia nur Muschi und Poloch lecken durfte, faszinierte die beiden. Andrea fragte immer weiter nach, wie es gewesen sei, nicht abspritzen zu dürfen, wie das Sperma geschmeckt habe, warum ich trotzdem bei Sylvia geblieben sei usw. Am Schluss sagte sie zu Gaby:

"Du hast mit Janine wirklich einen guten Fang gemacht, eine naturveranlagte devote Lecksklavin."

"Meinst du wirklich, Janine fickt doch auch gerne?"

"Glaub mir, sie ist devot und maso, und sollte regelmäßig benutzt und erzogen werden."

Ich protestierte, aber Andrea befahl mir mit ruhiger Stimme, meinen Mund zu halten.

"Stell dich hin, Janine!"

Ich erhob mich wie in Trance, während sie mich mit ihren dunklen Augen fixierte.

"Bewege dich, tanze für uns!"

Ich gehorchte. Andrea hatte vollständig das Kommando übernommen. Gaby ließ sie gewähren und übersah meine flehenden Blicke. Ich musste auf alle Viere, mich sexy bewegen, den Rock hochziehen, meinen Po zeigen usw. Andrea hatte eine Kamera geholt und machte Bilder von mir, während sie immer neue Befehle gab. Dann musste ich das Kleid und den Slip ausziehen, und mich vor beide hinknien. Andrea zog ihre Hose herunter und befahl mir, sie zu lecken, was Gaby auf meinen Blick zu ihr hin mit einem Nicken quittierte. Andrea war es aber zu langsam gegangen, und sie befahl mir mich auf allen Vieren umzudrehen. Dann verabreichte sie mir zwanzig Schläge auf den nackten Arsch mit einem Lineal. Ich musste dabei laut mitzählen.

Dann durfte ich mich wieder umdrehen und sie lecken. Sie war teilrasiert, mit einem Dreieck kurz geschnittener fester schwarzer Haare. Vorsichtig erkundete ich mit meiner Zunge das Terrain. Sie schob ihre Hüfte nach vorne, was mir ermöglichte, mit meinen Lippen die ganze Fotze zu umschließen und vorsichtig an ihren Schamlippen zu saugen. Dabei strich ich langsam mit der Zunge zwischen den Lippen rauf und runter. Sie streckte mir ihre Fotze noch mehr entgegen und stöhnte leise. Mit meinen schlanken Fingern - Gaby hatte sie manikürt und dezent lackiert - zog ich sanft an den äußeren Schamlippen und massierte sie, was ihren Saft zum Fließen brachte. Ich beugte mein Gesicht wieder zu ihr hinunter und saugte weiter mit dem ganzen Mund an ihren Schamlippen, bis ich merkte, wie ihre Fotze sich wie eine Rose öffnete. Das war für mich das Zeichen, mit der Hand die Haut über ihrer Klitoris nach oben zu spannen und mit der Zunge mit tiefen Stößen in ihre enge Muschi einzudringen. Den mir entgegen strömenden Saft schluckte ich gierig hinunter. Als ich dann noch mit meinem Daumen in ihr Poloch eindrang und sie damit massierte, spürte ich, wie sie zuckend kam. Ein fester Strahl wässrigen Saftes schoss mir dabei in den Mund, so wie ich es noch nie erlebt hatte.

"Trink, Schlampe!" keuchte sie.

Ich versuchte, den warmen Strom zu schlucken, der mir sogar schon in die Nase gelaufen war. Die beiden machten sich lustig über mich, weil mich Andreas Ejakulation völlig überrascht hatte. Inzwischen hatte Andrea mein Gesicht zwischen Gabys Beine geschoben, die ich nun ebenfalls mit meiner Zunge verwöhnte. Andrea stand auf und holte einen dicken schwarzen Umschnalldildo, den sie sich umlegte. Ihr Top hatte sie ausgezogen. Wie sie so mit ihrer sportlichen schlanken Figur, den kleinen festen Titten und dem hoch aufgerichteten Dildo vor uns stand wirkte sie wie eine androgyne Göttin. Sie spuckte auf den Gummischwanz, stellte sich hinter mich und setzte das Teil an meinem Poloch, das ich noch in Gaby Wohnung gespült hatte, an. Der Schwanz war kühl und sehr hart. Ich verkrampfte mich. Andrea begann unerbittlich, ihn langsam einzuführen und ließ sich auch durch mein Flehen und Stöhnen nicht abhalten.

"Du brauchst das doch, kleine Nutte, halt den Mund und leck brav Gaby weiter."

Ich bemühte mich, meiner Freundin weiter mit dem Mund zu Willen zu sein, während Andrea immer tiefer in mich eindrang und dann begann, mit immer schneller werdenden Stößen mein Loch zu ficken. Die Penetration meines Schließmuskels und meiner Prostata erregten mich wahnsinnig und mein Loch weitete und entspannte sich. Andrea krallte ihre Fingernägel in meinen Arsch und zog nach jedem Stoß den Gummischwanz komplett heraus, bevor sie ihn heftig wieder hineinjagte. Plötzlich überkam mich ein Orgasmus aus der Tiefe meines Unterleibes, wie ich es noch nie zuvor gespürt hatte. Es passierte, ohne dass ich abspritzte, und überrollte mich wie eine lange gigantische Welle, deren Höhepunkt gar nicht mehr abebben wollte. Wie in Trance spürte ich weiterhin die harten schnellen Bewegungen in mir, aber der Höhepunkt erschöpfte mich so sehr, dass ich mich kaum mehr auf allen Vieren halten konnte und zu zittern begann. Glücklicherweise hielt Gaby meine Schultern und den Oberkörper fest und Andrea meinen Arsch und die Oberschenkel.

In diesem Zustand fickte mich Andrea noch gute zehn Minuten weiter, wie sie mir nachher erzählten. Das Orgasmusgefühl, das in meinen Eingeweiden begonnen hatte, hatte mittlerweile meinen ganzen Körper erfasst, so dass ich völlig erschöpft und glücklich zusammenbrach. Ein gigantisches Gefühl von Erfüllung und Liebe zu den beiden Frauen, die mir das ermöglicht hatten, erfüllte mich. Ich lag verschwitzt auf dem kühlen Parkettboden und spürte kaum, wie Andreas Schäferhund an meinem Poloch schnüffelte. Als ich nach einigen Minuten wieder etwas zu mir gekommen war und zu Andrea hochblickte, die sich wieder angezogen hatte und mit Gaby Kaffe trank, musste sie wohl meine Gefühle gespürt haben. Sie umarmte Gaby, küsste sie und massierte ihr versonnen die Brüste, wobei sie mich mit ihrem irritierenden strengen Blick fixierte.

"Na Janine, willst du uns etwas sagen?"

"Ja, ich danke euch."

"Wie heißt das, kleine Schlampe?"

"Ich danke euch sehr, Herrinnen."

"Das klingt schon besser, Kleine. Jetzt sag uns, was du bist."

"Eure Lecksklavin?" "Ja, ganz gut, weiter."

Sie strich mit ihren Zehen über meinen Mund.

"Eure Schlampe, euer Eigentum, eure Dienerin, euer Spielzeug. Ich bitte euch inständig, weiter bei euch bleiben und euch zu Diensten sein zu dürfen."

Ich spürte, wie mich warme Schauer überliefen, als ich diese Worte aussprach. Andrea blickte Gaby an, küsste sie lange und schob mir dabei ihren großen Zeh in den Mund, den ich genüsslich leckte.

"Na, dann wollen wir doch noch heute Nägel mit Köpfen machen, was meinst du, Gaby?"

Sie taten sehr verschwörerisch, hießen mich, mein Outfit wieder anzuziehen. Duschen durfte ich mich leider nicht. Andrea wechselte die Kleidung und trug jetzt einen schwarzen Lederminirock, schwarze hochhackige Stiefel und Nylons. Dazu hatte sie eine schwarze enge Bluse ohne BH angezogen. Wir gingen zu ihrem Jeep und ich nahm mit dem Hund auf dem Rücksitz Platz. Es ging über eine Landstraße durch einige Dörfer, bis wir die nächste Stadt erreichten, wo Andrea vor einem großen Sexshop anhielt.

Im Laden bedienten gerade zwei Angestellte, ein junger Mann und eine ältere Frau, mehrere Kunden. Andrea und Gaby steuerten auf eine junge Frau mit mehreren Gesichtspiercings und tiefschwarz gefärbten langen Haaren zu, die an der Kasse saß und gelangweilt drein schaute. Sie war ganz im Gothic-Stil gekleidet, schwarzes langes Kleid, schwarze Stiefel, silberne Armreife und Anhänger vor der Brust. Der Hund schob schon wieder seine Schnauze unter mein Kleid und versuchte zu lecken.

"Hi, wir suchen einen Keuschheitsgürtel für Janine." Andrea zeigte auf mich.

"Die kleine Schlampe soll nicht mehr an ihrem Ding rumspielen können wenn wir nicht da sind."

Plötzlich waren alle Augen im Verkaufsraum auf mich gerichtet. Die Kunden starrten ganz offen zu mir herüber und sogar die Gothiclady blickte nicht mehr gelangweilt.

"Hey, Fred, haben wir schon die neuen Peniskäfige da?" rief sie zu dem jungen Kerl hinüber.

Ich wurde knallrot und genierte mich fürchterlich.

"Klar Elke, schau mal links hinten in der Glasvitrine."

Sie führte uns zu einer Vitrine, in der verschiedene seltsame Teile ausgestellt waren. Sie erklärte uns, dass man damit Hoden und Schwanz einsperren und verschließen konnte. Andrea und Gaby unterhielten sich mit ihr lautstark über die verschiedenen Modelle und ihre Vorzüge, was mir extrem peinlich war. Sie taten dabei die ganze Zeit so, als wäre ich gar nicht anwesend oder wichtig und redeten über mich nur in der dritten Person. Andrea hob plötzlich meinen Rock hoch und schon meinen Slip nach unten, so dass alle im Laden meinen eingeschrumpelten Schwanz betrachten konnten.

"Welches Teil würdest du für Janine empfehlen? Ihr Schwanz ist ja nicht so dick, und die Eier sind auch recht klein. Die geile Schlampe soll auf keinen Fall rauskommen oder an sich rumfummeln können, wenn wir nicht da sind."

Elke und Fred musterten mich.

"Probiert es mal mit diesem Plexiglasmodell. Er kann so montiert werden, dass man ihn monatelang nicht abnehmen muss."

Elke zeigte uns einen eher kleinen Peniskäfig mit einer leicht gebogener Plexiglasröhre und einem Plexiglasgitter für die Hoden. Ich musste mich mit gespreizten Beinen hinstellen, während die Verkäuferin mit sachkundigen Griffen das Teil ansetzte, meinen kleinen Schwanz in die Röhre schob und den Käfig um die Eier schob. Es fühlte sich kühl an. Schließlich verschloss sie die Vorrichtung mit einem kleinen Schloss und reichte die zwei Schlüssel Andrea, die sie mit einem Lächeln entgegennahm. Die ganze Prozedur, bei dem mich alle Anwesenden einschließlich mehrerer Kunden beobachtet hatten, hatte nicht mehr als zehn Minuten gedauert.

"Das Modell passt perfekt. Nicht mal beim Duschen kann sie sich jetzt berühren. Das kostet 550 €."

Ich musste bezahlen, aber Andrea hatte immer noch nicht genug. Sie befahl mir, mich ganz auszuziehen und unterhielt sich mit Gaby und den Verkäufern lange darüber, ob man den Peniskäfig unter der Kleidung sehen könne. Ich musste mich dabei auf verschiedenste Arten bewegen, während mich weiterhin alle anstarrten. Schließlich kaufte Andrea noch verschiedenste Nylons und Unterwäsche für mich, die ich natürlich erst anprobieren und dann bezahlen musste. Auf der Heimfahrt wurde mir befohlen zu schweigen, während die beiden Freundinnen sich ausführlich darüber unterhielten, wie ich mich wohl verändern würde, wenn ich monatelang den Peniskäfig tragen und nicht mehr abspritzen würde.



Teil 3 von 3 Teilen.
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