Wege zu neuen Lustgewinn (fm:Gruppensex, 2854 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2015 | Gesehen / Gelesen: 23440 / 15484 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.51 (53 Stimmen) |
Ein Paar macht sich auf neue Lustgewinne zu erobern |
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Das waren die 90er Jahre, den Sturm und Drang unserer Ehe haben wir überlebt aber manchmal fühlte sich der Sex schon wie Routine an, was uns zu stören begann. Die ersten Gespräche brachten gar nichts sondern verstärkten noch das Problem, bis Maria auf den Gedanken kam, wir sollten doch mal eine Sexualtherapeutin aufsuchen.
Kapitel I Lehrstunde bei Ina
Wir hatten wohl die Bemerkung mit praktischen Übungen übersehen und als sie nach vielen theoretischen Fragen in der zweiten Stunde uns klar machte, sie will mit mir vöglen um meiner Frau zu zeigen, ich kann doch noch mehr als nur einmal und Missionar, floh meine Frau aus der Praxis und ich saß nur noch in der Unterhose vor der Therapeutin Ina. "Willst Du noch Dich beweisen oder hast Du auch Schiss". Mann, sie war zwar so um 15 Jahre älter als ich, damals Mitte 50, aber eine Granate und als sie provokativ ihre Titten aus der Bluse hob baute ich schon ein Zelt in der Unterhose. Grinsend sah sie es und schob mich auf eine Liege. "Du kannst es ja später Deiner Frau erzählen, das hilft vielleicht auch" und schwupp war die Unterhose auf Höhe der Knie und er schwappte hervor und stellte sich auf. Ohne zu zögern schnappte sie sich ihn und zog die Vorhaut zurück und streichelte das Vorhautbändchen; ich dachte jetzt schon er müsste zerspringen. Sie aber rieb, hörte auf, rieb wieder, leckte ihn mit der Zunge, nahm ihn zwischen die Titten und blies bis zum Anschlag. Ich zitterte in der Erwartung, dass es noch mehr gab. Die Eichel glänzte schon fast violett als sie sich vor mir nackig machte. Ich dachte schon, sie will mich besteigen, was sie dann auch machte, aber anders als ich dachte. Sie setzte sich mit ihre glatten Möse auf meine Gesicht. Ich leckte zwar schon oft meine Frau, aber da habe ich gesteuert. Nun aber steuerte die Therapeutin so, dass ich nur kurze Momente zum Luftholen hatte. Dabei bearbeitete sie so "nebenbei" meinen Schwanz immer wieder, dass es schließlich zum abspritzen kam. Sie nahm es zur Kenntnis, verlangsamte das Tempo ihrer Hand und erhielt ihn so steif. "Na bitte von wegen Du kannst nicht zweimal". Dann rutschte sie auf meinem Körper abwärts und klinkte ihn sich in ihre Möse ein. Sie ritt wie wild und als ich abrutschte bog sie ihn noch weiter nach hinten und setzte ihn an ihre Rosette an und befahl mir: "Fick mich in den Arsch". Als ich mit viel Ungeschick dann doch in ihrem Arsch steckte, fickte nicht ich sie, sondern sie mich, bis ich schlapp und erneut abgespritzt aus ihrem Arsch rutschte. Sie beendet es wie ein Profi und gab mir die Empfehlung: "Mach es so mit Deiner Frau".
Kapitel II Frau wird überzeugt
So schnell wie ich wollte ging es natürlich nicht, sie machte mir heftige Vorwürfe das ich geblieben bin und ahnte dass ich praktisch geübt habe. Nach 14 Tagen jedoch schien sie Lust auf mich zu bekommen und stand nackt in der Tür als ich ins Bad wollte. Doch nun sollte sie zappeln, ich zog sie zwar ins Bad aber die Absicht war eine andere. Ich hatte bei der Therapeutin Ina erlebt wie geil es mit einer rasierten Möse ist und zwang sie sich zu rasieren, was mein Schwanz sehr positiv registrierte, sie aber als Aufforderung auffasste auch mich zu rasieren. Sie war noch beim eincremen, als es sie übermannte und sie ihn unaufgefordert in den Mund nahm. Selten genug hat sie das in letzter Zeit gemacht und diesmal tat sie es. Als sie von meinem Sperma überrascht wurde, tat etwas was sie noch nie getan hatte: Sie schluckte. Sprachlos waren wir beide unter der Dusche und ab ging es ins Bett. Dort fing sie an als müsste sie prüfen, meinen Schwanz samt Hoden zu streicheln und als sie merkte er bekam wieder Spannung fragte sie mich: "Was hat die Therapeutin mit Dir gemacht, willst Du das wirklich". "Oh ja ich war nur nicht bereit zuzuschauen". Mit einen Ruck setzte ich sie mir mit der Möse auf das Gesicht und hielt sie fest. So laute kurze Schreie hatte ich von ihr noch nie gehört. Ich kam kaum dazu sie zu bitten sich auch mit meinem Schwanz zu beschäftigen. Als sie ihn richtig bereit hatte schob ich sie auf ihn und klinkte ihn in ihre Möse ein. Marie war nicht wieder zu erkennen. Sie fickte als wäre der Teufel hinter ihr her und wieder rutschte ich aus der Möse, doch diesmal ergriff ich die Initiative und sie protestierte noch: "Das ist das verkehrte Loch". Aber da war ihr Podest schon zu spät und ich hatte zum ersten Mal in unserer Ehe meinen Schwanz in ihrem Arsch. Sie brauchte eine ganze Weile um sich daran zu gewöhnen, aber als ich mit einer Hand auf ihrer Möse nachhalf, schrie sie das Schlafzimmer zusammen, dass die Scheiben klirrten. Wir hatten unseren stürmischen Sex zurück und mehr dazu - wir wollten die Welt erobern. Meine Frau begann die Sexzeitschriften mitzulesen und interessierte sich für große
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