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Sex in meinem Leben (fm:Gruppensex, 1936 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 30 2015 Gesehen / Gelesen: 15448 / 11181 [72%] Bewertung Teil: 8.33 (24 Stimmen)
die Ausschweifungen gehen weiter

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© Henner Carlsson Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich auf den Rücken damit ich sie lecken kann." "Nee, so mein ich das aber nich‘, sieh uns doch einfach mal zu. Bestimmt richtet sich dein Zebedäus von ganz alleine auf. Wenn dir danach ist kommst du einfach dazu.", bestimmte jetzt Alexandra und machte sich über die Pussi von Marion her. Die beiden Mädchen boten mir einen schönen Anblick, wie sie sich gegenseitig bedienten. Mein Schwanz stand in Windeseile wieder senkrecht in die Höhe. Ich griff nach Marion, setzte meine steinharte Latte an ihrer Spalte an und versenkte sie mit einem Stoß bis an das Ende darin. So ging es noch einige Zeit weiter, in immer wechselnden Kombinationen und Stellungen. Anschließend war ich absolut geschafft. Die Mädchen hatte jede mindestens zwei Orgasmen erlebt während ich drei mal meinen Saft in bzw. auf ihre Körper gespritzt hatte.

6. Blanche

Im darauffolgenden Jahr begann ich eine Lehre als Klemptner bei einem Meister im Nachbarort In meinem zweiten Lehrjahr nahm mich mein Geselle schon mal mit, wenn er einen größeren Auftrag schwarz erledigte. So auch diesmal.

"Kalle, wir müssen bei diesem Job eine verstopfte Toilette aufmachen.", erklärte er "Kannst du mir morgen dabei helfen?" "Na klar, Hans. Was springt denn dabei raus?" wollte ich wissen. "15 Mark die Stunde sind da schon drin." antwortete mein Kollege. Am nächsten Morgen um 8 Uhr holte Hans mich zu Hause ab. Wir fuhren gemeinsam zu einem Haus älteren Baujahrs. Es machte den Eindruck einer alten Jugendstilvilla, die Leute die hier wohnten mußten Reich sein. Ich rechnete mir schon ein gutes Trinkgeld aus. Wir luden unser Werkzeug aus, gingen zur Haustür und klingelten. Daraufhin mußten wir längere Zeit warten bis uns geöffnet wurde. "Ihr fangt aber früh an.", gähnte eine ca. 30 jährige Frau als sie uns herein ließ. Ich staunte nicht schlecht, denn sie hatte nur ihre Unterwäsche an und darüber ein dünnes Negligé. "Normalerweise sind wir sogar noch eine Stunde früher, aber weil heute Samstag ist, sind wir etwas später." antwortete ich "Sie wollen doch sicher bald wieder aufs Klo gehen können." Die Frau führte uns ins Bad und zeigte uns den Schaden, dann ließ sie uns alleine. Wir machten uns an die Arbeit. Da sich im Bad nicht viel ausrichten ließ gingen wir schon bald in den Keller der Villa. Hier trennte Hans das Abwasserrohr und wir versuchten die Verstopfung zu beseitigen. Plötzlich begann es im Rohr zu gurgeln und zu schlürfen, mein Geselle rief noch "Achtung!" ,doch es war bereits zu spät. Wir wurden von der in der Leitung stehenden Brühe regelrecht geduscht. Pfui, wie das stank. Im gleichen Moment öffnete sich die Kellertür und die Frau, die uns die Haustür geöffnet hatte, stand da um uns zum Frühstück zu rufen. "Oh, ihr seht aber schön aus!", meinte sie lachend. "Zieht erst mal die dreckigen Sachen aus, nehmt eine Dusche und dann kommt essen." "Jetzt machen wir erst mal das Rohr wieder dicht!" entgegnete Hans. "Danach sehen wir weiter." Wir zogen also unsere besudelten Arbeitsanzüge im Keller aus und gingen in die Wohnung zum duschen. Da auch unsere Unterwäsche stank, zog Hans anschließend einen Bademantel über der im Bad hing, während ich mir lediglich ein Handtuch um die Hüften schlang. Wir sahen beide zum Schießen aus. Hans im rüschenbesetzten Bademantel der Hausfrau und ich fast nackt in einem fremden Haus, war ja auch eine blöde Situation. Etwas Unwohl fühlte ich mich schon, fehlte nur noch der eifersüchtige Ehemann der plötzlich auftaucht. "Schade das ich keinen Fotoapparat bereit habe.", empfing uns die Dame des Hauses lachend am Kaffeetisch. "Das wär' einen Schnappschuß wert, ein Bild für die Götter!" Wir hatten uns gerade noch eine Tasse Kaffee einschenken lassen als die Tür geöffnet wurde. Eine etwa 20 jährige Frau betrat die Küche. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf denn sie hatte weiter nichts an als ein hauchzartes Negligé. "Hallo Renate, hast du eine Tasse für mich übrig?" gähnte sie und setzte sich an den Frühstückstisch ohne sich um uns zu kümmern. "Guten Morgen Blanche, darf ich dir Hans und Karl vorstellen. Sie haben unsere verstopfte Toilette wieder funktionstüchtig gemacht." "Das ist ja prima, dann kann ich ja gleich mal Scheißen gehen." sagte Blanche "Hast du schon über eine Belohnung für die Herren nachgedacht? - Nein?! - Na dann komm mal mit!" Blanche nahm mich an der Hand und zog mich mit aus der Küche. Wir gingen zurück ins Badezimmer. "Na mein Kleiner, warum bist du denn so schüchtern? Hast du noch keine nackte Frau gesehen, oder - was?" erkundigte sie sich und stieg mit den Füßen auf den Rand des WC‘s, dabei wandte sie mir den Rücken zu. "Sieh genau zu, gleich wirst du erleben wie eine geile Frau sich entleert." "Ich weiß nicht ob mir das gefällt, das stinkt mir zuviel. Laß mich lieber gehen.", bat ich Blanche. Es war aber schon zu spät, Blanche preßte eine dicke braune Wurst aus dem hinteren Loch. Bei dieser Beobachtung wurde mein Riemen, der schon die ganze Zeit auf halbmast gestanden hatte, steinhart und ich wollte nur noch mit Blanche ficken. "Dacht‘ ich mir's doch! Das hat deinen Kleinen ganz schön groß gemacht! Laß doch mal sehen was du so unter dem Handtuch versteckst.", bemerkte sie und zog mir mit einem raschen Griff das Tuch weg. "WOWH! Da hast du bestimmt als der liebe Gott die Glieder verteilt hat zwei mal hier gerufen. Der ist ja einfach Riesig! Den brauchst du nicht zu verstecken." Wieder einmal war ich stolz wie Oskar. Mein Gemächt mußte doch abnorme Ausmaße haben, daß alle Frauen so reagierten. Vergleichswerte hatte ich ja nur von unseren pubertären Spielen am Waldrand. Und seit damals hatte ich nie wieder einen nackten Mann gesehen. "Komm her du Stier und mach mir den Hengst.", stöhnte Blanche und zog mich zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz fand seinen Weg alleine in das Zentrum ihrer Lust und ich stieß ihn mit Macht hinein. "Oouuh - jaah! Genauso will ich jetzt gefickt werden, Stoß zu - kräftiger - schneller - ja - ja - jaah! Wahnsinn, oouuh ist das gut. Jaah, mach so weiter! Himmlisch.", Blanche jubelte in den höchsten Tönen, und kam schon zu einem Orgasmus. Da ich noch nicht abgespritzt hatte, stieß ich immer weiter in ihr herrliches Loch hinein. "Oouuh - ja! Bist du gut! Ooh jaaahh, mmmhh mach weiter, - jaaahh." Blanche stöhnte ihre Lust laut heraus. "Du bist ein gigantischer Ficker! Komm jetzt, - spritz deinen Saft auf meine Fotze, ich will sehen wie du kommst. - Jaah, zieh ihn raus und wichs deine Sahne auf meine Schnecke." Während ich ihrer Anweisung folgte, wichste Blanche ihren Klingelknopf und so kamen wir zur gleiche Zeit zum Höhepunkt unserer kleinen Orgie. So war ich schon in frühem Alter mit einigen bizarren Seiten des Sex konfrontiert worden und hatte so meine Erfahrungen mit diesen Arten der Sexualität gesammelt.



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