Erinnerung an Jugendparty (fm:Gruppensex, 1192 Wörter)

Jugendpartys waren auch schon immer auch Orgien.

Es war Claudias 18. Geburtstag und ihre Eltern hatten ihr das Haus als sturmfrei für ein Wochenende überlassen und waren verreist. Sie hatte alle ihre Freude und Freundinnen eingeladen und trotzdem hat sie etwas Schiss, denn die wilden Mädels hatten schon alle einmal eingeführt, die 18 wurden und gevögelt und Claudia wusste immer noch nicht von wem.

Schon deshalb war sie den ganzen Abend angespannt und hielt sich bei Alkohol und Gras zurück. Trotzdem benebelte sie die Umgebung und die Andeutungen der Mädels. Doch als es darum ging für sie einen auszusuchen hatte Mia eine verrückte Idee. "Claudia bekommt heute den Längsten". Danach organisierte sie sich ein Lineal und die Jungs musste sich in Reih und Glied aufstellen und die Hosen herunterlassen. Das alles geschah in durchaus lustiger Atmosphäre und die Mädel gaben sich alle Mühe die Schwänze der Jungs groß werden zu lassen, bis sie Mia zum Messen zugeführt wurden. Mia gab laut und deutlich die Ergebnisse bekannt, da war alles von 15 bis 19 cm dabei und je größer um so heftiger wurde es beklatscht, nur Claudia stand etwas schüchtern daneben und staunte was sie erwarten könnte. Doch dann schrie Mia auf: "Verdammt der ist wirklich 21 cm, Claudia Du glückliche". Ausgerechnet Martin mit dem sie sich in der Schule immer um die besten Leistungen stritt, der aber sonst zurückhaltend war, hatte gewonnen.

Schon wurde sie in die Mitte geschoben und im Chor aufgefordert: "Ausziehen, ausziehen", bis sie nackt vor Martin mit seinem aufgerichteten Schwanz stand. Ein bisschen ungelenk stürzte sie auf ihn zu und umarmte ihn. Sie dachte sie könne ihre und seine Blöse vor den anderen verdecken. Martin jedoch rieb seinen Schwanz an ihrem Bauch. Sie wurde neugierig und fasste zwischen sie um seinen Schwanz zu massieren. Komische glucksenden Geräusche der Erregung gab Martin von sich um dann ihren Kopf zu greifen wozu sie in die Knie gehen muss. "Jetzt sei ganz tapfer", denkt sich Claudia, sie ist zwar längst keine Jungfrau mehr, aber geblasen hatte sie noch nie. Trotzdem schließt sie ihre Augen, als sie den Mast hinter dem Struwwelpeter sieht. Der Duft den sein Schwanz verströmt stößt sie nicht ab, er animiert sie eher die Lippen über ihn als er ihn ihr weit in den Mund schiebt, fest zu schließen und sich seinen Bewegungen hinzugeben. Alle steht um sie herum und klatscht Beifall, bis Mia sie lauthals auffordert "fickt endlich". Martin setzt sich auf seine Hacken und holt sich Claudia auf seinen Schoß. So können die Umstehenden nur kurz sehen wie sein Schwanz in ihre Möse verschwindet. Sie umarmt ihn ganz fest und flüstert ihm immer wieder und immer lauter ins Ohr: "Hab mich ganz lieb". Dabei bewegt sie sich immer hektischer auf ihm und sein Schwanz stimuliert sie immer mehr. "Oh mein Gott tut das gut, hör nicht auf", lockt sie ihn noch als sie spürt wie sie ausläuft und vor Zuckungen kaum noch kann. Dann aber beendet Martin den Akt und spritzt ohne jede Vorwarnung ihr seine Sahne in die Möse.

Sie ist geschafft aber auch zufrieden und lässt sich von den andern, die sie loben zu einem Joint überreden. Hätte sie es doch lieber nicht getan denn am Morgen wird ihr erzählt sie habe sich von noch 5 Jungs vögeln lassen. Ein bisschen Scham war schon da, aber sie hat es auch nicht bereut,

12 Jahre und einige Männer später trifft sie durch Zufall Martin wieder, der immer noch in sie verknallt ist, aber eben auch noch schüchtern. Erst sie muss den Anstoß geben: "Denkst Du noch an früher", damit er mit schmachtenden Blick ihr gesteht dass er es gern wiederholen möchte. Wenig später finden sie sich in ihre Wohnung ein und stehen sich unbeholfen gegenüber, bis Claudia ihn fragt:"Weißt Du noch was die andern damals gerufen haben". Wortlos beginnen sie sich nun beide auszuziehen. Er stellt genau so wie sie fest, viel haben sie sich nicht verändert. Sie staunt, obwohl sie es nicht sagt, die glatte Haut um seinen immer noch langen Stamm. Vor 12 Jahren war es noch ein Struwwelpeter heute ist alles glatt und schön. Er darüber dass ihre Brüste noch immer straff und spitz sind und ihr die Brustwarzen wie feste Antennen abstehen. Wieder fallen sie sich in die Arme aber nun küsst sie ihn heftig und steckt ihm die Zunge in den Mund bis sie spürt wie erregt er seinen Schwanz an ihr reibt. Heute muss er ihr nicht mehr den Kopf nach unter drücken, sie erkundet allein seine Haut auf Brust und Bauch und erinnert sich sogar wieder an seinen Geruch und leckt lange um ihn herum bis sie sich ihn schnappt. Sein Becken stößt er ihr entgegen um ihr die Lust anzuzeigen die er dabei empfindet. Nur seine gurgelnden Geräusche von damals hat er noch. Minute um Minute verrinnt.

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