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Das Freibad (fm:Exhibitionismus, 1473 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 30 2015 Gesehen / Gelesen: 27097 / 18561 [68%] Bewertung Geschichte: 8.77 (39 Stimmen)
Heute bin ich bei 28 Grad im Schatten ohne einen Macker im Badepark Elmshorn, im Freibad, „Sommerinsel“ genannt, will die Sonne und das kühle Wasser genießen und meine exhibitionistische Lust abreagieren. Einen zusätzlichen, einen ganz be

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© Ute Ebeil-Nehcam Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das Freibad

von Ute Ebeil-Nehcam

Ein Auszug aus meinem Erstlingswerk:

"Lady Godiva auf der Suche nach ihrem entlaufenen Pferd"

Das Freibad

Das Freibad im Nachbarort Elmshorn reizt mich, die reinste Wasserratte, ebenso gewaltig wie das Bad in Itzehoe. Der häusliche Pool ist wunderschön, doch manchmal zieht es mich ins belebte öffentliche Bad. Logisch, dass ich Zuschauer brauche, Voyeure um mich haben möchte, wenn ich mich an mehr oder weniger peinlichen Situationen zeigefreudig aufgeilen will.

Wir haben bereits Ende September, und Petrus scheint uns dieses Jahr einen selten schönen Spätsommer oder gar einen "goldenen Oktober" zu schenken. Heute bin ich bei 28 Grad im Schatten ohne einen Macker hier im Badepark Elmshorn, im Freibad, "Sommerinsel" genannt, will die Sonne und das kühle Wasser genießen und meine exhibitionistische Lust abreagieren. Es fängt relativ harmlos an, zumindest aus meiner abgebrühten Sichtweise. Etwas ungeschickt steige ich vom Fahrrad, zeige schon bei der Ankunft meine langen Beine bis fast zum Venushügel. Ein leichter Wind lässt meinen Minirock etwas flattern, als ich mein Fahrrad abstelle. Nicht zu viel, denn allzu plump will ich mich nicht verhalten. An der Kasse zahle ich den Eintritt und mache mich auf den Weg zur Liegewiese.

Gebückt mit durchgedrückten Beinen suche ich umständlich die Liegedecke in meiner Badetasche. Als ich sie hochhalte, um sie unnützerweise auszuschütteln, wird mein Rock sich weiter heben und meinen halben Hintern und die dicken Falten beim Übergang der Oberschenkel zu den Backen zur Schau stellen. Ich kann es zwar selbst nicht sehen, doch zu Hause vorm Spiegel habe ich geprobt. Ich breite die Decke aus. Ich tue es erneut gebückt, und meine runden Halbmonde sind wiederholt zur Ansicht freigegeben. Meine schwarz gefärbten Schamhaare lugen von hinten zwischen den Schenkeln hervor. Ich weiß das, habe mich, wie schon gesagt, in meinem Badezimmer vorm Spiegel davon überzeugt.

Liebe Leserin, lieber Leser, sie werden vermuten, dass ich einen klitzekleinen Stringtanga unterm Rock trage. Sorry, dem ist nicht so. Kein noch so winziges Stück Stoff bedeckt meine feuchte Liebesgrotte. Und die Po-Spalte ist in voller Länge unbedeckt, wenn auch nicht bis in alle Tiefen einsehbar.

Den Gedanken, mir jetzt Top und Minirock im Stehen auszuziehen, und mir seelenruhig splitternackt meinen Bikini anzuziehen, oder ihn gar zuvor noch umständlich in meiner Badetasche zu suchen, verbiete ich mir. Das geht zu weit, sage ich mir, will mich als gefühlte 18-Jährige nicht völlig outen. Unanständig ist es schon genug, wenn ich mich rücklings auf meine Decke lege und einen Moment warte, bis ein Kerl vor mir vorübergeht und mir zwischen die Schenkel gucken könnte. Mit angehobenen Beinen entledige ich mich nun meines Rocks, gewähre sekundenlang offensichtliche vollflächige Einblicke auf mein buschiges Geschlechtsorgan. Ich lasse mir Zeit, rolle mich auf die Seite und krame hinterbacken-darbietend in meiner Badetasche. Meinen Bikini hätte ich natürlich rechtzeitig bereitlegen können, doch das wäre nicht der Sinn dieses schamlosen Zeigespiels. Als ich das Unterteil endlich finde, ziehe ich es, wie zu erwarten, langatmig an. Apropos "ziehen": Ich ziehe und zerre es mir derart hoch, dass es meine Scham, die ja ohne Frage zweigeteilt ist, noch mehr aufspaltet und das Stoffteil fast gänzlich im Schlitz verschwindet. Und hinten geschieht das Gleiche: Das dünne Bändchen verläuft leicht kneifend tief verschwunden und unsichtbar in der Kerbe zwischen den Backen meines Hinterns, schneidet mittig den Schließmuskel in zwei Hälften.

Die schwarzen Haare meiner fleischigen Schamlippen quellen seitlich aus dem Höschen, welches sich, wenn ich mich bewege, immer tiefer in die Bumsritze hineinzieht. Mir ist es egal, welcher dieser beiden Effekte, die sichtbare Schambehaarung oder der anschaulich zu erkennende Abdruck meiner Schamlippen, der schamlosere, der anstößigere, der unanständigere, der geilere Anblick ist. Ohne die geringsten Hemmungen entledige ich mich nun meines Tops, enthülle meinen selbstverständlich

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