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Der Asylant und die Nimmersatte (fm:Schwarz und Weiss, 2453 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 06 2015 Gesehen / Gelesen: 51115 / 38898 [76%] Bewertung Geschichte: 7.81 (72 Stimmen)
Eine sexgeile Deutsche heiratet einen Asylanten aus Afrika.

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Der Asylant (Sexprotz) und die Nimmersatte

Hallo liebe Lesegemeinde!

Hier ist eine neue Geschichte von mir. Diese Geschichte handelt von eine Frau und ihrem Mann, ein Schwarzafrikaner irgendwo aus Westafrika, das sich irgendwann und irgendwo in Deutschland getroffen und geheiratet hatten. Ich hatte einen kleinen Zeitungsausschnitt über diesen Vorfall gelesen und echt geschmunzelt, was da abging und passierte.

Diese Geschichte, ist eine wahre Geschichte, die sich vor Jahren ereignete und die ich vor Jahren gelesen hatte. Ich hatte sie irgendwo, wahrscheinlich in einem Boulevardschmierblatt, gelesen. Aber diese Handlung hier ist frei erfunden. Denn ich weiß weder ihr Alter von den Beiden, noch ihren Namen, wo sie in Deutschland und wie sie sich getroffen hatten. Also muss ich ganz einfach improvisieren.

Mein Name ist Magdalena. Ich bin 39 Jahre alt und wohne in einer Großstadt irgendwo in Deutschland. Ich habe Modelmaße. Wem es interessiert, meine Maße sind 85 - 65 - 80. Und ich achte auf meine Figur. Denn ich treibe täglich Sport. Und zwar Matratzensport. Ich bin sexsüchtig und lasse mich mehrmals am Tag von Freunden, Bekannten und Fremden ficken. Wenn es nach mir ginge würde ich 24 Stunden rund um die Uhr ficken, so geil und wuschig bin ich. Bekomme ich kein Sex oder zu wenig davon, dann werde ich fahrig und aggressiv. Nur ein geiler Fick kann mir helfen um nicht durchzudrehen. Bei der Arbeit, ich arbeite in einem großen Kaufhaus, hatte ich schon alle männlichen Kollegen und Chefs mehrmals im Monat vernascht und das schon seit Jahren. Aber ich fand nicht meine Erfüllung. Auf einen Nenner gebracht, ich brauche einen ultimativen geilen Orgasmus.

Aber ich hatte bisher Glück meinen Arbeitsplatz nicht zu verlieren. Durch meine Unkonzentriertheit und Lust und Gedanken nach Sex machte ich auf der Arbeit einige Fehler. Zwar kleine Fehler, die aber meine Arbeitskolleginnen krumm nahmen. Da ich aber mit den Chefs im Bett war, sahen sie darüber hinweg.

An einem sonnigen arbeitsfreien Samstag, ich war wieder auf der Pirsch nach einem männlichen Opfer, lief mir dieser Schwarzafrikaner über den Weg. Er sah gut aus, groß gewachsen und vor allem jung und von Kopf bis Fuß pechschwarz. Um die 25 Jahre alt. Ich hatte einmal gehört oder gelesen, dass diese Schwarzafrikaner große Schwänze besitzen. Nun lief mir dieser junge Mann, ein Prachtexemplar seiner Gattung, über den Weg. Aber wie stellt man es an ihn anzusprechen ohne aufdringlich und ordinär zu wirken. Und vor allen Dingen ihn nicht zu verscheuchen. Ich saß nun auf dieser Bank und schaute ihm nach. Dann verschwand er um die Ecke. Ich zermarterte mir mein Gehirn, wie ich ihn ansprechen sollte. Dann hatte die Gelegenheit verpasst. "Verdammt", fluchte ich. Inzwischen juckte wieder meine Pflaume. Ich saß noch einige Minuten auf dieser Bank und schaute den Männern nach. Bewegte am laufenden Band mein Kopf hin und her. Unruhig rutschte ich auf der Bank hin und her. Griff in meinem Schritt und massierte meine Pflaume durch meinen Rock. Die Passanten, die an mir vorbei liefen schüttelten den Kopf. Aber keiner der männlichen Passanten setzte sich zu mir. Dann sah ich den Schwarzafrikaner wieder. Durch Zufall sah ich den Zigarettenautomaten in der Nähe. Da ich Raucherin war holte ich eine Packung heraus. Ich drehte mich um und wollte mich wieder auf die Bank setzen als dieser Schwarzafrikaner hinter mir stand. Kurz erschrocken fragte ich nach Feuer. Er: "Hä?" Ich zeigte ihm die Zigarette und er verstand. Er zog ein Feuerzeug aus der Hose und gab mir Feuer. Ich bot ihm eine Zigarette an und er nahm sie dankend an. Eigentlich wollte er weiter laufen aber ich hinderte ihn daran. Ich lud ihn zum Kaffeetrinken ein. Was aber schwierig war. Denn wie es sich herausstellte konnte er nur ein paar Brocken Deutsch sprechen. Dafür sprach er nur Französisch. Was ich aber nicht sprechen oder verstehen konnte. Mein Englisch war auch gerade das Beste. Denn seit der Schulzeit sprach ich kein Englisch und ich hatte viele Wörter wieder vergessen. Auch mein Gegenüber sprach kein Englisch. Also musste die Zeichensprache aushelfen. Also hob ich meine rechte Hand zum Mund und drehte sie so als würde ich aus ein Glas oder Becher trinken. Dabei sprach ich: "Kaffee?" Das verstand er. "Oui café." Also gingen wir um die Ecke in eine Cafeteria. Mein neuer Freund war sehr redselig. Ich verstand kein Ton von dem was er sagte aber es war mir egal. Meine Gedanken drehten nur um Sex, Sex und nochmals Sex. Nur wie bekomme ich ihn ins Bett? Nachdem der Kaffee getrunken war und ich in Wortfetzen erfahren hatte, dass er ein Asylant aus der

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