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Lissy - 12 - Nun geht's Schlag auf Schlag - Swetlana lehrt uns Selbstverteidigun (fm:Lesbisch, 8403 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 19 2015 Gesehen / Gelesen: 13023 / 9644 [74%] Bewertung Geschichte: 7.90 (10 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich von Swetlana lerne, wie man sich verteidigt und sie mich an meine Grenzen führt und ich mit ihr ein sexuelles Erlebnis habe.

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dann kommt Gelb für das Wachsen des Keimes in ihr, dann Orange für das entfachte Feuer in ihr und Grün symbolisiert die wachsende Pflanze in ihr und was dann kam, habe ich vergessen.

Sie erklärt uns, dass wir nun eine Begrüßungszeremonie - ein sogenanntes "Rei" machen, wir aber unsere eigenen - oder besser Swetlanas eigene - Regeln dabei leben werde. Sie verbeugt sich also vor uns, weil sie sich für die Ehre bedankt, uns unterrichten zu dürfen. Sie ist der "Sensei", also unsere Lehrerin und es heisst dann "Sensei Gawrowa", aber weil das nicht schön klingt, nehmen wir die Vornamen - also "Sensei Swetlana". Dann verbeugen wir uns vor ihr, weil sie uns die Ehre erweist, uns zu unterrichten und wir Schüler heissen "Kohai" und sind im untersten Reifegrad, dem 9. Kyu. Swetlana selbst ist im Reifegrad des 3. Dan. Noch wissen wir nicht so recht, was das alles bedeutet, aber das kommt sicher noch mit der Zeit.

Nun sollen wir uns alle setzen und Swetlana erklärt uns, wie alles ablaufen wird.

Wir werden uns nur am Anfang und am Ende des Trainigs so begrüßen wie eben. Wenn wir Partnerübungen machen, dann werden wir uns vorher immer kurz umarmen und ein Küßchen links und rechts geben und uns dann "abklatschen". Und danach auch wieder. Wenn wir hier üben oder miteinander kämpfen, dann üben wir zusammen mit einer Freundin und nicht mit einer Gegenerin. Die Gegner sind vielleicht irgendwo da draussen, aber ganz bestimmt nicht hier. Das leuchtet mir ein.

Alles was wir bei ihr lernen wird weh tun und ist gefährlich für Leib und Leben. Wenn wir miteinander üben und wir unserer Partnerin sagen wollen, dass wir "aufgeben" oder sie loslassen soll, dann zeigen wir das, indem wir mit der flachen Hand dreimal auf den Boden schlagen, oder an Bein, Arm oder Körper der Partnerin. Dann müssen wir sofort loslassen.

Wir lernen von Swetlana, uns selbst zu verteidigen. Und dazu wird sie uns Techniken beibringen, die sie aus Karate, Jiu-Jitsu, Ringkampf, Kung-Fu und Ninjutsu zusammenstellt. Man nennt das "Mixed-Martial-Arts" und wir sollen uns das wie einen Grabbeltisch aller Kampfsporttechniken vorstellen, aus dem wir uns das für uns Passende heraussuchen. Wir werden auch Begriffe wie beim Karate benutzen, aber nicht nach lehrbuchgerechten Regeln und Bewegungsabläufen arbeiten. Also sogenannte Katas mit vorgegebenen einstudierten exakten Bewegungsabläufen werden wir nicht lernen. Wer das will, muss in einen Sportverein gehen. Da lernt man dann die hohe Schule der Bewegung und Reifung und es ist dann so, als wenn man Tschikowsky's Schwanensee tanzen kann und es bei ihr nur Dirty-Dancing gibt. Wir müssen alle lachen.

Swetlana erklärt, dass wir für die Selbstverteidigungspraktiken auch erlernen, wie man Tritte, Schläge und Stöße richtig und wirksam ausführt, um dort, wo wir treffen eine teils verheerende Wirkung zu erzielen, zu verletzen und eventuell auch zu töten. Unser Körper ist unsere Waffe - unsere Finger, Hände, Füße, Knie und Ellenbogen. Da lehnen wir uns beim Karate an und werden lernen, wie wir diese Waffen schärfen und richtig einsetzen. Und wir machen Fitness und Dehnübungen, damit unsere Waffe "einsatzfähig" wird und wir werden auch lernen, richtig zu fallen und uns dabei nicht gleich zu verletzen.

Sie erklärt uns, dass es im Kampfsport auch einen Weg zur ethischen Reifung des Charakters und Könnens gibt - den sogenannten "Do", aber der Weg, den sie uns zeigen will heißt, "wir gehen dahin, wo es weh tut". Wir werden keinen schönen Kampfsport machen, weder Urkunden noch Medaillien erringen sondern wir werden lernen, unsere Hemmungen zu überwinden, lernen wie man zuschlägt und kämpft - auch wenn wir schon am Boden liegen - und wir lernen, mit Schmerzen umzugehen. Wir nennen es einfach "Unser Karate" und "Unser Kampfsport". Ihm wird der unfaire Schmutz der Straße anhaften und nicht der Glanz der Sport Schulen und Pokale.

Sie wird uns eine Menge Begriffe aus dem Kampfsport beibringen, aber sie erwartet nicht, dass wir das alles gleich behalten.

Bei den beiden Peemöller Zwillingen gibt es wieder etwas zu kichern. Swetlana wird nun ganz ernst: "Hört mal, ihr zwei. Das, was wir hier machen ist kein Spaß, sondern im wahrsten Sinne des Wortes eine todernste Angelegenheit. Ich werde Euch jedes Mal eine Technikfolge beibringen, die einen Angreifer abwehrt, ihn verletzt und sogar töten kann. Und ich bitte Euch, davor auch wirklich Ehrfurcht zu entwickeln, denn wenn ihr in der Lage seid, jemanden zu töten, muss man damit sehr sorgsam und respektvoll umgehen. Und noch was. Ich will jedem von Euch vor dem Training in die Augen sehen. Und wer Tabletten oder Drogen oder Medikamente nimmt, wird vom Training ausgeschlossen. Aspirin als Blutverdünner lasse ich noch gelten, aber ich will es wissen. Auch wenn ihr andere Dauermedikamente nehmt."

Ich werde bald noch lernen, warum ihr das so wichtig ist.

So, nun soll es losgehen. Alle aufstehen. Zuerst müssen wir uns aufwärmen. Arme und Beine ausschütteln, auf der Stelle hüpfen und dann im Kreis um Swetlana herum laufen. Nach einer Weile nehmen wir wieder Aufstellung. Swetlana macht die Übungen vor und dann mit uns zusammen. Kniebeugen sind angesagt. 10 Stück. Meine Knochen knacken ganz schön dabei. Dann auf die Knie und nach vorne. Liegestütz, 10 mal. Nicht nur den Popo hoch, Lissy, insgesamt den Körper durchgedrückt halten und aus den Armen heraus. Kraft genug habe ich ja. Das klappt ganz gut, denke ich. Bei 6 sind meine Arme kraftlos und ich lasse mich auf die Matte fallen. "Hinsetzen", befiehlt Swetlana nun. Wir sind ganz schön ausser Atem.

Nun legt sie sich auf die Matte und beginnt mit Dehn- und Streckübungen, die wir auch mitmachen sollen. Das dient dazu, die Gelenke geschmeidig zu machen und die Beweglichkeit zu erhöhen. Oh je, ist die Frau gelenkig. Auf dem Rücken liegend, Bein hoch, bis vor das Gesicht, dann im Knie einwinkeln und seitlich das Bein abspreizen. Im rechten Winkel abgespreitzt dann wieder gestreckt, mit der Hand die Wade gegriffen und angezogen, sich gedreht in einen Spagat. Und dabei so grazil - wie ein Balletttänzerin.

Ich bin hin und weg, weil meine Swetlana ihren Körper so gut beherrschen kann und ich stelle mir die Muskeln vor, die sie haben muss und irgendwie erregt mich das auch ein wenig. Diese Frau löst in mir die seltsamsten Dinge aus.

Swetlana sitzt nun im Schneidersitz vor uns und steht ohne sich irgendwie abzustützen auf. Steht kerzengerade, hebt dann seitlich ihr Bein in Brusthöhe, lehnt ihren Oberkörper zur Seite, streckt das Bein, spannt ihren Fuss an und hält ihn dort, dreht sich dabei auf dem anderen Fuß um die eigene Achse ohne ihr Bein abzusetzen. Das geht jetzt schon mindestens drei Minuten so. Totenstille. Wir wagen nicht zu atmen vor Anspannung.

Plötzlich zerreisst die Stille und Swetlana explodiert unter spitzen Schreien, und einem zischenden Atmen in eine Serie von Fauststößen - pro Sekunde gefühlte fünf Stück - Fußtritten, Handkantenschlägen und Sprüngen, aus denen heraus sie ihren Fuß wie aus einer Kanone abfeuert, auf einem Bein stehend mit dem anderen zur Seite ausgestreckt mehrere Male wie ein Dampfhammer mit dem Fuß zugestoßen, in einem Spagat auf dem Boden landet, aus ihm mit einer Drehbewegung wieder herausspringt. Dann steht sie wieder ganz kerzengerade und setzt sich mit zusammengepressten Händen vor ihrer Brust ganz langsam wieder in den Schneidersitz und guckt uns an.

Um Himmels Willen, denke ich noch, diese gewaltigen Tritte und Stöße möchte ich nicht abbekommen. Und mir geht plötzlich durch den Kopf, dass ich ja gerade dabei bin, genau das zu trainieren und irgendwie erschreckt es mich ein wenig, dass ich vielleicht bald auch sowas kann. Dann wird vielleicht irgendjemand anders sich wünschen, meine Tritte oder Schläge nicht abzubekommen. Das macht mich etwas nachdenklich aber ich finde es auch sehr aufregend.

Wir sind sehr beeindruckt von dieser Demonstration. "Ach, das war ganz schlecht und lächerlich. Ich bin zu sehr aus der Übung. Ich wollte Euch nur zeigen, was man mit seinem Körper machen kann, wenn man gut trainiert. Aber die kleine Frau ist etwas eingerostet und ich bin ja auch schon 55 Jahre alt. Aber soweit wollen wir ja auch garnicht gehen. Dawai, lasst uns etwas lernen", bietet Swetalana an und klatscht in die Hände.

Alle Achtung. Älter als ich. Ich hatte sie deutlich jünger geschätzt. Auf Mitte bis Ende 40.

Swetlana sagt, dass sie uns jetzt eine Technik vorführen wird und bittet Kike - unser Küken in der Runde - ihr Partner zu sein. Beide umarmen sich, küssen sich und "klatschen ab".

Kike soll nun Swetlana am Arm fassen. Blitzschnell umfasst Swetlana Kike's Arm, Kike fliegt im Bogen zu Boden und Swetlana beendet die Vorführung mit einem angedeuteten Tritt zu Kikes Gesicht. Das ganze hat nur vielleicht mal eben eine gute Sekunde gedauert. Kike ist fast nur durch die Luft geflogen und der Fußtritt hätte sie sicherlich getroffen, bevor sie auf dem den Boden aufgeschlagen ist. Das war sehr ein sehr einprägendes Erlebnis. Blitzschnell und tödlich. Wir sind zutiefst beeindruckt. Swetlana hilft ihr auf, sie umarmen sich wieder, küssen sich links und rechts und "klatschen ab".

Die beiden Peemöller Zwillinge kichern schon wieder. Swetlana guckte sie scharf an und droht, dass gleich einer von ihnen für die nächste Vorführung "dran" ist und, dass es hier keine Spassveranstaltung ist. Wenn wir nicht sehr ernsthaft dabei sind, ist schnell etwas gebrochen oder ausgekugelt.

Wir bilden je ein Pärchen und stellen uns gegenüber. Kike ist meine Partnerin. Sie ist auch ein wenig fülliger und das passt besser als Leni und ihre Zwillingsschwester, die beide eher sehr schlank sind. Wir umarmen uns, küssen uns und "klatschen ab".

Ich soll Kike an den Oberarm fassen. Swetlana zeigt Kike alles ganz genau und erklärt dabei. Kike hebt dann ihren Arm hoch, kreist um meinen Arm herum, dreht ihn dabei unter meinen Arm hindurch und hält meinen Oberarm mit ihrem Oberarm an ihrem Körper fest und greift dann mit der Hand an den Muskel an meiner Innenseite vom Oberarm. Dann spannt Kike ihren Arm etwas an und bewegt ihn ein wenig zur Körpermitte. Ich schreie auf. Swetlana erklärt, dass sich dadurch mein Ellenbogengelenk sehr schmerzhaft überdehnt. Jetzt soll Kike ein paar Schritte gehen. Ich habe keine Chance und muss ihr folgen. Sie hat mich damit komplett unter Kontrolle. Swetlana sagt, dass man nun den Griff lockern kann, wenn der Angreifer zu erkennen gibt, dass er sich zurückzieht.

Swetlana zeigt uns nun, wie Kike in meinen Arm greifen muss, mit den Fingerspitzen von innen oder dem Daumen von aussen den Knochen am Muskel suchen und dort kräftig drückend reiben. Da laufen Nervenbahnen, die darauf mit Schmerzen reagieren. Ich schreie auf und könnte in die Knie gehen. Ich möchte auf Kike zugehen, um dem Schmerz auszuweichen, aber Swetlana stoppt mich und zeigt Kike, wie sie mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand in die weiche Stelle in der Delle unter meinem Hals am Kehlkopf drückt, um mich davon abzuhalten. Swetlana sagt, dass der Angreifer nun eine zweite Chance hat, ohne Verletzungen davon zu kommen. Sollte das nicht der Fall sein, geht es weiter.

Dabei ist allerdings das Risiko sehr hoch, dass wir den Arm des Angreifers brechen. Kike soll nun ihren Fuß hinter mein Bein stellen und mich mit dem Finger unter meinem Kehlkopf weiter im Kreis über ihren ausgestreckten Fuß schieben. Wir üben das in Zeitlupe und Swetlana gibt Hilfestellung, weil Kike den Arm nun etwas freilassen muss, sonst würde sie mir das Ellenbogengelenk brechen. Dann muss sie meinen Arm anders greifen, ihren Fuß, über den ich gerade gefallen war anheben und wahlweise in mein Gesicht oder meinen Hals treten. Swetlana erklärt, dass so ein Tritt den Angriff beendet. Der Abgreifer würde schwer verletzt sein oder sogar sterben.

Dann soll Kike eine halbe Drehung um die eigene Achse machen und meine Hand dabei festhalten. Dadurch klemmt sich mein Arm richtig fest und mein Handgelenk wird verdreht. Nun kann Kike meinen Arm über ihr Bein drehen und ihren Fuß auf meinen Kehlkopf setzen. Swetlana hält sie dabei fest, weil man dazu sehr viel Balance braucht, die wir als Anfänger natürlich nicht haben. Das wirkt sehr bedrohlich und der Angreifer könnte mit einem gebrochenen Arm davon kommen, wenn er uns nicht aus der Balance bringt.

Man könnte den Fuß auch an die Halsschlagader setzen und dann mit Druck die Blutzufuhr zum Gehirn einschränken. Das wäre noch sehr human und hätte zur Folge, dass der Angreifer bewußtlos wird und man dann weglaufen kann. Swetlana dirigiert Kike's Fuß dann vorsichtig zu meiner Halsseite, direkt unter meinem Ohr. Der Druck verstärkt sich und nach einiger Zeit merke ich, wie ich langsam etwas wegtrete. Swetlana geht sofort dazwischen und es geht mir auch sofort wieder gut.

Aufstehen, umarmen, Küsschen links, Küsschen rechts und "abklatschen".

Nun nimmt Swetlana die Spannung etwas aus der Luft und erklärt etwas über die Nervenbahnen am Körper, wie man sie nutzen kann - zur Verteidigung aber auch zur Gesundheit - chinesische Akupunktur zum Beispiel bedient sich auch dieses Wissens. Und dann erklärt sie uns, wo man mit den Fingern drücken muss, wenn der Mann einmal schlapp macht: "Da unten, hinter den Hoden und vor dem Popo musst Du immer drücken und kräftig reiben. Jeden Tag wieder. Dann hast Du immer eine fleißige Nähmaschine zu Hause." Die Peemöller Zwillingen kriegen sich vor Kichern nicht wieder ein.

Swetlana fordert uns nun auf noch etwas Bewegung zu machen. Die Schneiderpuppe wird nun in Position gesetzt. Das ist jetzt unser "Makiwara" - eine Übungsfigur. Wir stehen immer seitlich zum Angreifer. Und wir schlagen und treten möglichst so, dass es für ihn frontal von vorne kommt. Da hat er weniger Abwehrmöglichkeiten. Da er aber meistens seitlich schlagen oder angreifen wird, haben wir mehr Abwehrmöglichkeiten und weil er sich ja in Wirklichkeit bewegen kann, sollen wir langsam um die Puppe herum gehen. Sehr klug, denke ich mir.

Zuerst eine Grundstellung für den Kampf. Eine Hand in Augenhöhe halb geöffnet etwa in Kopfhöhe schräg vor den Kopf und die andere halb geöffnet etwas tiefer und weiter nach vorne. Und nun gehen wir um die Puppe herum. Swetlana zeigt uns, wie wir dabei die Füße setzen müssen und wie die Hände dabei abwechselnd die Positionen tauschen. Garnicht so einfach. Swetlana sagt, das geht einem irgendwann in Fleisch und Blut über.

Und nun eine neue Übung. Alle nebeneinander aufstellen. Grundstellung. Ein Bein leicht vorgestellt. Einen Arm leicht vor etwa in Augenhöhe. Der andere Arm an der Seite mit der Innenseite der Faust nach oben. Dann einen Schritt vor und dabei die Faust aus der Hüfte nach vorne stoßen und dabei im Handgelenk drehen und den anderen Arm dabei zurückziehen. Und nun dabei einen Schritt nach vorne machen. Dann wieder blitzschnell zurück in die Ausgangsstellung. Nun zwei Schritte vor und mit beiden Fäusten abwechselnd und beim letzten Schritt mit einem kleinen Schrei zustoßen. Damit wird die Energie beim Schlag erhöht, erklärt uns Swetlana. Aber das muss schneller gehen, fordert Swetlana, viel schneller und macht es uns vor - wie eine Dampfmaschine schießen ihre Fäuste in Bruchteilen von Sekunden hervor und wieder zurück und genau so klingt sie auch dabei.

Sie erklärt uns, dass wir jetzt auch noch lernen müssen, wie man richtig atmet. So schnell und tief einatmen und bei jedem Stoß laut zischend ausatmen. Nein, nicht beim Zustoßen, sondern erst am Ende, beim Treffen. Das heisst "Kime" Atmung und hilft, die Kraft aus der Bewegung weiter fließen zu lassen und sie auf den Treffer zu konzentrieren, indem man erst kurz vorm Auftreffen anspannet und sich beim Aufschlag auf das, was hinter dem Aufschlagpunkt ist zielt. Und vor allen Dingen muss der Schlag, Tritt oder Stoß locker kommen. Sonst verpulvert man seine ganze Energie schon beim Stoßen selbst und hat dann nichts mehr beim Treffer. Swetlana macht und das etwas übertrieben vor und "schlackert" mit den Armen.

So, und nun wieder Aufstellung. Dann sagt Swetlana "Joi" - das heisst Achtung und wir gehen in die Anfangsstellung. Und nun drei Schritte vor und beim letzten Mal mit einem Aufschrei "Hai" abschließen. Swetlana sagt, das sei ein Kampfschrei, ein sogenannter "Kiai", der hilft uns später, die Kraft beim Treffen zu lenken.

Also los! Einatmen, vor und locker stoßen und dabei die Faust drehen und am Ende schnell ausatmen, und nochmal und nochmal - "Hai" und schnell wieder zurück, zurück und zur Grundstelllung.

Das ist ganz schön kompliziert und man muss das auch erstmal richtig üben. Wenn Swetlana uns das vorführt, dann sieht das richtig zackig aus und wenn wir dann dran sind wirkt es eher noch ungelenk und klobig.

Das gleiche machen wir jetzt mit der offenen Hand anstatt einer Faust. Swetlana erklärt uns, dass der Aufschlagpunkt des Handballen an der Unterseite zur Handkante hin liegt. Die Daumenseite ginge auch, würde aber beim Aufschlag leichter brechen können.

Und nun kommen unsere Füße dran. Bein anziehen vor den Körper. Fußsohle nach vorne. Geradeaus aus dem Knie heraus zutreten. Wieder zurückziehen, anziehen und wieder auf den Boden. Und das ganze mit einer Schrittfolge - links vor, rechts vor, Tritt mit links, zurück auf den Boden, rechts zurück, links zurück. Und das ganze 30 Mal. Und dann bitte mit "Hai".

Immer schneller, mit lautem Ausatmen, damit man die Kraft zum Auftreffen aufbauen kann, erklärt uns Swetalana. Eine Schritt vor, zutreten und gleich wieder zurück und Grundstellung. Und nun kombiniert. Drei Schritte mit der Faust wie vorher und zum Abschluß ein Tritt mit "Hai". Und dann noch einmal üben, wie die Kraft durchs Bein fließt und bis in den Fuß und der dann erst kurz vorm Auftrefffen gespannt wird und dabei die Zehen gespreizt werden, damit die Kraft dann aus der fließenden Bewegung weiterströmen kann, wo immer wir dann hin treffen.

Dann etwas seitlich drehen, das Bein heben, anziehen und den Fuß seitlich gerade auf einen vermeintlichen Angreifer herausschnellen. Und das ganze wieder mit einem Schritt vor, Bein anziehen, Fuß hoch, gerade aus dem Knie herausschnellen, wieder zurückziehen, Bein herunter und Schritt zurück. und das Ganze noch 30 Mal. Und noch schneller.

Und nun mit der Handkante. Grundstellung. Beide Hände flach vor die Brust. Einen Schritt vor und Körper dabei eine knappe Vierteldrehung und mit dem Schritt schiesst die Handkante blitzschnell aus dem Ellenbogengelenk nach vorne in Schrittrichtung. Wieder blitzschnell zurück. Anderer Fuß einen Schritt vor und das selbe mit der anderen Hand. Und nun wieder zurück. Und dann wieder mit drei Schriiten vor, abschließen mit "Hai" und wieder zurück. Und das ganze 30 Mal. Und noch schneller.

Bis wir außer Atem sind und auf der Matte sitzen. Swetlana setzt sich zu uns in die Mitte, nimmt ihren Fuß in die Hand und erklärt uns, dass dieser Fuß eine tödliche Waffe sein kann und sie uns das nächste Mal zeigen wird, wie wir diese einsetzen können. Heute haben wir gelernt, wie man zustößt und beim nächsten mal sollen wir lernen, wohin man treffen soll und wie und was man damit bewirkt.

So, immer schön zu Hause weiterüben. In einem Monat wollen wir mal sehen, wer von Euch ein Holzbrett mit dem Fuß oder der Faust zerbrechen kann. Aber da steht Euch noch viel Mühe bevor, warnte Swetlana.

Damit entläßt sie uns aus dem Training und wir müssen uns mit einer Verbeugung voneinander verabschieden.

"Bleiben wir noch einen Moment, meine Süsse", flüstert Swetlana mir zu, "Ich will Dir noch was zeigen."

"Komm, wir machen noch ein paar Dehn- und Streckübungen, meine Süße", fordert sie mich auf. Ich hatte Euch ja schon einmal erzählt, dass ich sehr gelenkig bin, was man ja dicken Frauen eigentlich nicht zutraut. Allerdings ist das, was Swetlana da abliefert, eine ganz andere Dimension. Sie schiebt ihr Bein lang nach vorne, fasst ihren Fuss und legt sich lang nach vorne: "Lissy, mein Schatz, drück mich einmal herunter", bittet sie mich und ich drücke ihre Schultern und ihren Rücken nach unten. Sie entläßt einen spitzen Schrei und sieht mit aufgerissenem Mund zur Seite. "Soll ich aufhören", frage ich sie, aber sie schüttelt den Kopf und stöhnt: "Mehr!" Nach einer Weile schlägt sie mit ihrer Hand auf die Matte als Zeichen, dass ich sie loslassen soll. Nun bittet sie mich, mein Knie in ihren Rücken zu drücken und beide Arme nach hinten zu ziehen. Ich fange erst leicht an und ziehe dann immer kräftiger, bis Swetlana vor Schmerzen aufschrie: "Nicht loslassen, mehr...mehr." Nach einer Weile lasse ich sie wieder los und nun winkelt sie ihre Beine an und ich soll ihre Unterschenkel in ihre Richtung schieben. Wieder bis zur Schmerzgrenze und danach winkelt sie ihr Bein seitlich an und ich muss es über ihren Bauch drücken, während sie mit der anderen Hand ihren Fußknöchel greift und damit ihr Bein gleichzeitig noch stärker anwinkelt.

Nun geht sie zur Wand. Hebt ihr Bein an, stellt es hoch an die Wand und drückt ihren Körper dagegen. "Lissy, schieb mich gegen die Wand", bittet sie und ich soll sie so lange schieben, bis ihre Beine eine gerade Linie an der Wand bilden und sie ihren Fuss fassen kann und ihren Körper daran anschmiegt. Sie schreit vor Schmerzen auf, als ich etwas schiebe, fordert aber wieder, dass ich weitermachen soll. Noch ein wenig mehr und sie hätte es fast geschafft.

Als ich ihren Popo berührte und sie nach vorne zur Wand schob spürte ich ihre Muskeln in ihren Popohälften. Spürte, wie sie arbeiteten und wie hart sie waren. Und irgendwie hat mich das verdammt nochmal erregt und ich bin im Schritt ganz feucht geworden.

Ich albere herum und frage sie, ob sie mit dem Popo auch Nüsse knacken kann und sie antwortet, dass das kein Problem sei, sofern ein Mann es schafft, seine Nüsse da rein zu schieben. Wir müssen lachen und die Übung abbrechen.

Zum Schluß hat sie ihr eines Bein angehoben, ihren Fußknöchel mit einer Hand gehalten und das Bein dann kerzengerade nach oben gehoben, bis ihr Fuß direkt über ihrem Kopf war.

Dann bin ich an der Reihe. Meine Güte, was tut das weh. Aber Swetlana ist unerbittlich. Ich liege auf dem Rücken. Beine lang und gestreckt in die Höhe und über meinen Körper, immer weiter herunterdrücken, Beine anwinkeln und das angewinkelte Bein über meinen Bauch heben und dabei mein Knie eindehenen. Lang auf den Boden, Körper nach vorne, meinen Fuss fassen und noch weiter runter mit der Brust. Jetzt sind die Muskeln warm und weich, erklärte sie und das sollte ich ausnutzen, um meine Gelenke und Bänder geschmeidig zu machen und Swetlana schiebt und drückt nach. Es knackt und knirscht in meinen Knochen, die Schmerzen sind fast unerträglich und ich glaube, so habe ich noch nicht einmal bei der Geburt der Mädchen geschrien. Und das aufregendste ist, dass es mir gefällt und mich auch noch erregt, wenn Swetlana mich so "quält".

Lissy, was erlebst Du hier noch alles auf Deine alten Tage, denke ich mir. Vor einem Jahr hattest Du es im Knie, Rücken und Schulter gehabt. Ich hatte Bluthochdruck, beginnende Diabetes, schleichendes Rheuma, schmerzende Gelenke und ich habe schon begonnen, mich wie eine alte Frau zu bewegen - langsam von Stuhl zu Stuhl und nur nicht zu lange laufen. Hätte mir irgendjemand gesagt, dass ich gut 12 Monate später hier Kampfsport trainiere und meinen Körper freiwillig und schmerzhaft an physische Grenzen bringe - ich hätte ihn für verrückt erklärt. Und nicht nur, dass mein Adrenalin durch den Körper schiesst, nein auch die Hormone sprudeln und ich habe ein Sexleben, als würde ich die letzen 40 Jahre im Eiltempo nachholen.

Hier ist alles anders. Ich bin anders. Hier ist alles besser und ich bin auch besser. Und Swetlana - die ist auch anders und mir wird bei ihr auch anders - so wohlig, richtig ein bißchen heiss auf sie.

Nun noch alles ausschütteln sagt Swetlana. Ich bin schon fix und fertig. Ist es sehr erregend Swetlana bei den Übungen zu sehen, ihre halblangen glatten blonden Haare, die sie manchmal unter einer Perücke versteckt - so hatte ich sie auch kennengelernt - ihr breiter Mund mit den vollen leicht schmolligen Lippen - es sieht immer sie aus als sei sie ein wenig beleidigt oder so, wie ein trotziges kleines Mädchen, aber sie hat mir versichert, dass das Natur sei und nichts aufgespritzt ist. Auch der Rest ist echt. Nur bei den Haaren färbt sie nach - eigentlich ist sie schon grau und weiss aber bei blond fallen die grauen Strähnen nicht so auf.

Dann noch ein kräftiger Busen und Muskeln über Muskeln. Nicht wie bei einem Bodybuilder sondern weicher und athletischer, daher dachte ich damals, sie sei etwas pummelig. Ihre großen blauen Augen haben ein paar grüne und gelbe Flecken drin und lachen mit ihrem Mund um die Wette, wenn sie spricht. Dann ist sie die coole Swetlana, die alles im Griff hat und ihre Augenlider sind ganz hochgezogen. Mit den großen Augen sieht sie immer ein wenig aus, wie ein kleines Vöglein. Aber wenn sie schweigt, dann fallen ihre großen Augenlider so ein klein wenig zu und sie sieht dann so aus, als sei sie ein wenig traurig, gelangweilt und müde. Und ich frage mich, was wohl dahinter steckt. Zwischen beiden Gesichtern schaltet sie immer sehr schnell um.

"Meine Süße", sagte sie zu mir, "Das mit den Dehn- und Streckübungen ist wie eine Truppenparade. Man zeigt, was man beherrscht - die marschierenden Soldaten und die Waffen und das ist in unserem Falle unseren Körper. Der ist unsere Waffe. Das ist Teil eines Rituals. Boxer zeigen ihre Muskeln vor dem Kampf, um den Gegner einzuschüchtern. Frauen machen das mit den Übungen - und zeigen damit, wie gelenkig sie sind, wie gut sie ihren Körper beherrschen, wie viele Muskeln sie haben, wie gut sie trainiert sind und wie präzise sie kämpfen werden. Hier enscheidet sich manchmal schon der Kampf, weil die Gegnerin versteht, dass sie unterliegen wird. Ich hatte es sogar einmal, dass die Gegnerin aufgegeben hatte, nachdem sie mich dabei gesehen hatte."

"Dann kommt sie Präsentation der Waffen und der Panzerung. Man macht Konzentrationsübungen, um Adrenalin in den Körper zu pumpen und Laktat aufzubauen für den kurzzeitigen Energieschub. Das gibt eine verbesserte Reaktion, die Muskeln sind besser angespannt und die Schmerzempfindlichkeit wird weit nach unten gesenkt. Und das zeigt man dann auch der Gegenerin, wie schnell man ist, wie präzise und wie viel Schmerz man ausblenden kann. Da gibt es einige Übungen, die sind so absolut schmerzhaft und die führt man dann vor - bis an die absolute Schmerzgrenze. Ohne eine Miene zu verziehen. Damit zeigt man "Du kannst mir nichts - ich halte Deine Schläge und Tritte lässig aus". Und die Gegnerin kann sich dann überlegen, ob sie dagegen ankommt und durch die Muskelpanzerung durchbrechen kann. Da kapitulieren dann die nächsten Gegnerinnen."

"Lissy, faktisch könntest Du mir dann einen Finger brechen und ich würde es nicht gleich merken. Ach, wirst schon sehen. Ich werde Dir das auch beibringen", fährt sie fort.

Aber im Moment bin ich nicht gut. Lächerlich, was ich hier zeige. Die kleine Frau wird eben alt. Die Waffen werden stumpf, die Panzerung wird brüchig. Ich kann nicht mehr so kämpfen wie eine 15-jährige oder wie mit Anfang 20, als ich den 3. Dan erlangt habe. Und ich kann auch nicht mehr so fit sein wie damals mit 30 und auch noch mit 40. Darum müssen wir anders kämpfen. Wirkungsvoller, weil die Ausdauer in Kraft und Widerstandsfähigkeit schwächer wird. Das ist eben so. Eines Tages wird die alte Tigerin ihren Platz räumen müssen für eine junge Tigerin. Aber bis dahin will ich wieder mehr trainieren, damit ich einigermaßen fit bleibe und Du machst auch mit, Lissy-Schatz, oder?"

Sie guckt mich dabei so seltsam an und lachelt: "Lissy, ich weiss nicht warum, aber Du weckst in mir fremde, seltsamste, geheimste und allerschönste Gefühle. Ich kann das nicht beschreiben. Aber ich will es nicht mehr missen. Als Du mich vorhin an die Wand geschoben hast, habe ich ganz erotische Gefühle im Bauch gehabt. Sowas hab' ich noch nie erlebt. Bist Du mir böse?" - "Nein", lächele ich zurück, "mia geht's ähnlich."

Wir setzen uns einander gegenüber auf die Matte im Schneidersitz. Swetlana hebt ihre Hände und mit den Fingern nach oben und ich lege meine Hände dagegen. "Du hast einen ganz schön kräftigen Stoß, meine Süße. Weisst Du das? Das müssen wir nur noch in die richtigen Bahnen lenken. Wenn Du noch etwas länger trainierst, dann hoffe ich, dass derjenige, der Dir mal im Dunkeln begegnet, einen guten Schutzengel hat", lacht Swetlana.

Ihre Finger greifen in meine Finger und wir bewegen unsere Hände im Kreis, während wir miteinander reden. "Heute haben wir ein wenig Mittelalter Waffen gelernt, wie ein grober Knüppel. Das reicht, um böse Buben zu erschrecken, abzuwehren und wenn nötig, ausser Gefecht zu setzen - so in Diskos, Bierzelten oder im dunklen Park. Und das macht Frauen stark im Kopf. Und das ist das Wichtigste. Was nützt Dir ein Präzisionsgewehr, wenn die Schützin beim Schiessen vor Angst die Augen zu macht?"

"Heute haben wir auch gelernt, dass wir Pfeil und Bogen haben. Unsere Hände und Füße. Und wir werden lernen, wie wir damit schiessen und treffen und was es bedeutet, getroffen zu werden. Das machen wir mit einem Brett und mit Melonen. Da wirst Du mit den Fingern hineinstoßen und sie mit Deinen Händen und Füßen zertrümmern. Damit Du weißt, wass Du anrichten kannst."

"Aber Du willst noch mehr, stimmt's, Lissy? Du hast Blut geleckt und weisst Du was? Ich will Dir alles beibringen, damit Du eine Präzisionswaffe wirst, nicht grob sondern punktgenau, zielsicher und tödlich."

"Aber Du willst gar nicht verletzen oder töten, Du willst einen Preis schiessen. Und dieser Preis heisst Dein "Bärli". Den willst Du beeindrucken, stimmt's?" - "Ja, des ist genau so", hauche ich zurück. "Ihr zwei seid ein sehr glückliches Pärchen", sinniert Swetlana und lächelt mich an, "dann habe ich Dich richtig verstanden."

Wir verschlingen unsere Finger ineinander und Swetlana fährt fort: "Ich will ich Dir ganz viel zeigen, was ich über die weiblichen Ninja weiss, meine Süsse. Sie waren richtige Präzisionswaffen - sie beherrschten neben Kampfsport auch Lust, Schmerz, Worte, Düfte, Verführung, um ihre Gegner zu manipulieren und ihren Widerstand zu brechen. Das Wissen um Nervenbahnen, vitale Punkte und was man dort mit welchen Mitteln anrichtet. Wer weiss, wie viele Herzinfarkte vielleicht so entstanden sind?"

Sie blickt mir tief in die Augen: "Wenn Du dominant sein willst, musst Du wissen, wie man devot ist, musst emphatisch sein. Sonst bist Du nur ein dummer Sadist. Wenn Du es wirklich willst, dann lasse ich es Dich erleben."

Ich bin fasziniert von der Sinnlichkeit dieses Moments, von der Spannung und der Angst, was da passieren mag: "Ja, das will ich, Swetlana." "Sag' Sweta zu mir, meine Süße. Ich zeige Dir, wie schwach Du bist. Und ich zeige Dir, wie stark Du sein kannst. Ich führe Dich in Deine Abgründe, in Deine tiefsten Ängste und die höchsten Glückgefühle. Ich mache Dich willenlos und wehrlos, damit Du lernst, wie Du stark sein kannst", flüstert sie zurück und ihre Finger umkreisen meine Hand und meine Finger. Das ist so schön, so sinnlich, so vertraut ich zitterte direkt ein wenig vor Aufregung.

Sie umschließt meinen Daumen, knickt ihn ein und drückt ihn nach unten und hält ihn fest umklammert. Sie schaut mir direkt in die Augen: "Pass auf meine geliebte kleine Zofe, was Du gleich lernst." Sie verstärkt den Druck und ich schreie auf. "Schschsch...meine Süße, nicht schreien, ich bin ja bei Dir", flüstert sie und verdreht meine Hand nach oben. Ich gehe zur Seite weg auf die Matte und sie hockt neben mir und drückt mit ihrem Finger irgendwo hinten an meinen Hals und flüstert: "Nun kannst Du nicht mehr schreien...probier es doch einmal!"

Ich will vor Schmerz schreien, aber es geht nicht. Kein Ton kommt heraus. Ich sehe sie mit ängstlichen Augen und zum Schrei augerissenen Mund an. Es ist totenstill. Kein Laut kommt über meine Lippen.

"So kann keiner hören, was ich hier mit Dir mache und was Du erleidest, meine Süße. Das ist eine kleine Stelle wo die Nervenbahnen in Deinen Kopf gehen und darüber lähmt mein Finger gerade Dein Sprachzentrum. Niemand kann dann Deine Schrie wahrnehmen. Nur ich, ich sehe sie", flüstert Swetlana weiter.

Sie entläßt den Druck in meinem Nacken und nimmt auch den Druck von meinem Daumen etwas. Ich komme wieder zu Wort. "Oh, mein Gott, Sweta. Was machst da mit mi?", frage ich ängstlich und sie fragt zurück: "Und was machst Du? Was würdest Du machen, damit ich Dich loslasse?" Swetlana verstärkt wieder den Druck auf meinen Daumen führt mich nun im Kreis über die Matte. Ich folgte ihr, wie ein Hündchen an der Leine, mit der Nase auf der Matte, auf meinen Knien kriechend und mich mit der anderen Hand notdürftig abstützend. "Was soll i denn machen?", frage ich und sie verstärkt den Druck und antwortet: "Alles!"

"Ja, i mach' alles, was Du willst", stöhne ich. "Tatsächlich alles?", verstärkt Sie den Druck, "Ich will Dir zeigen, was Du mir alles geben wirst, meine Süße und ich glaube, Du weisst noch gar nicht, was das bedeutet" Damit führt sie mich auf dem Boden kriechend aus dem Fitnessraum an den Rand unseres Schwimmbeckens: "Ich führe Dich an Deine Grenze, meine Liebste und ich lasse Dich in den Abgrund Deiner Seele blicken."

Ich bin ihr komplett ausgeliefert. Sie kann alles mit mir machen. Jede Gegenwehr von mir wird sofort mit einem schmerzenden Daumendruck beantwortet. Ich fühle mich so schwach, und doch irgendwie beschützt. Ich habe Angst, vor den Schmerzen und vor allem vor mir. "Komm, meine Süße, küss meinen Fuß", forderte sie. Ich weigere mich, aber ein kurzer verstärkter Druck auf meinen Daumen läßt mich wissen, wer meine Herrin ist und meine Lippen sinken gehorsam auf ihre Zehen. Das ist so erniedrigend. Ich bin so willenlos. Aber die größte Herausforderung erkenne ich noch nicht.

Swetlana schiebt mich ein wenig weiter über den Beckenrand und befiehlt: "Los, runter ins Wasser mit Deinem Gesicht!" Ich will das nicht, aber sie verstärkt den Druck und ich berühre unseren Pool mit meinen Lippen und der Nase und sie flüstert: "Du wirst mich dafür hassen, was gleich mit Dir passiert." Ein weiterer Druck und ich gehe gehorsam unter Wasser. Sie lässt den Druck gleich wieder nach und ich komme wieder hoch und hole kurz Luft, ehe Swetlana den Druck wieder verstärkt und ich wieder meinen Kopf ins Wasser stecke und sie mich nach einigen Sekunden wieder loslässt. Das ganze wiederholt sie mehrere Male.

Diesmal will ich nicht wieder unter Wasser gehen. Ich habe Angst und ich versuche mich aufzubäumen. Swetlana stellt ihren Fuß in meinen Nacken und drückt mich wieder unter Wasser. Ich habe keine Chance. Wieder lässt sie mich nach ein paar Sekunden los und ich komme wieder hoch. Ich will mich wieder wehren, abe ich habe keine Chance. Zu stark ist der Schmerz. Ich müsste meinen Daumen abbrechen und kann nicht. Ich müsste meine Hand abbrechen, um dem zu entfliehen und wage es nicht. Wieder und wieder gehe ich ins Wasser und komme wieder hoch.

Meine Angst wächst mit jedem Mal weiter ins Unermeßliche aber ich spüre auch, wie mein Widerstand unter dem Druck von Swetlanas Hand dahin schwindet und ich gehe wieder gehorsam mit dem Kopf ins Wasser. Ich lege mein ganzes Leben in ihre Hand, willenlos, wehrlos, ausgeliefert, mein Lebenswille schwindet, ich zittere am ganzen Körper vor Angst. Aber es war mir egal.

Ich habe mein Leben aufgegeben und in ihre Hände gelegt und als sie den Druck wieder verstärkt ergebe ich mich meinem Schicksal und gehe mit dem Gesicht erneut gehorsam ins Wasser. Nach ein paar Sekunden zieht sie mich wieder hoch, damit ich Luft holen kann und dann gehe ich wieder gehorsam mit meinem Gesicht unter Wasser. Ich will, dass es aufhört; ich will keine Schmerzen mehr. Ich schlucke Wasser und wehre mich nicht. Ohne, dass ich irgendeiner Gegenwehr fähig wäre, ertrinke ich hier lieber willenlos, um der Tortur zu entgehen.

Swetlana reißt mich hoch und schließt mich in ihre Arme. Dabei massiert sie meinen Rücken und flüstert in mein Ohr: "Schschschsch, meine Süße, alles gut, atmen, alles gut, atmen, ich bin bei Dir, ich pass auf Dich auf, ich hab' Dich lieb", und bedeckt meine Wange mit lauter kleinen Küßchen. Ich bin wie ein kleines schluchzendes Kind in ihren Armen, das von der Mutter gedemütigt wurde. Ich weine und ich schlage nach ihr vor Wut und Scham über mich selbst. Gezwungen zu sein, sich aufzugeben. Ich schäme mich, so gehorsam zu sein, so willenlos und hilflos zu sein, und selbst meinen Lebenswillen aufgegeben zu haben. Alles für diese Frau! Aber auch so schön, ihr ausgeliefert zu sein und auch so erregend. So erniedrigend und so peinlich. Zu wissen, dass sie so viel Macht über mich hat, meinen letzten Willen zu brechen.

Irgendwie spüre ich, dass meine Hose nass ist und bemerke, dass ich während der Tortur wohl die Kontrolle über meinen Schließmuskel verloren haben muss und ich Pipi in meine Hose gemacht habe. Nun sitzen wir beide in meiner Pipi-Pfütze.

"Das war ziemlich zum Schluß passiert, wenn man kurz vor dem "Absturz" ist und vor Angst die Kontrolle verliert. Als Nächstes hast Du Dich dann aufgegeben, Dein Lebenswille schwindet und zuletzt hast Du eine Todessehnsucht gehabt und bist ganz von allein unter Wasser gegangen, obwohl ich gar nichts gemacht hab. Da musste ich dann ganz konzentriert sein, um Dich notfalls schnellstens aus dem Wasser zu holen, meine Süße. Ich weiß, das ist eine widerliche Erfahrung, aber ich möchte, dass Du weißt, was Du anrichten kannst mit dem, was ich Dir beibringe. Achte immer darauf, dass Du diese Punkte niemals übersiehst und Dein "Bärli" nicht abstürzt", sagte Swetlana.

Sie tupft ihren Finger in die Pipi-Pfütze und lutscht ihn ab. "Meine Strafe, dafür!", lacht sie.

Na warte, denke ich und schubse sie ins Wasser und rolle mein Kampfgewicht gleich hinterher. Wir tollen ein wenig herum, um unsere Spannung abzubauen und entspannen - oder wie man neurdings sagt - chillen dann am Beckenrand.

"Hat es Dir gefallen", fragte Swetlana. "Was sagen mei' Augen", frage ich sie und sie antwortet mir, "Sie sagen, ich will mehr."

"Nach so einem Training ist man immer so schön scharf auf Sex, nicht? Mir geht es zumindest so", flüstert sie und führt ihre Hand zu meinem Schritt. Sie trägt schon kein Höschen mehr und sie nimmt ihren Finger und streichelt meine Muschi. Ich greife ihre Hand und will sie stoppen. Ich bin noch nicht soweit. Sie nimmt nun meine Hand, meine Finger, führt sie zu ihrem Schritt und streichelt sich selbst damit. Ihre großen Augen sehen mich dabei an - aber nicht wie meine coole Trainerin, sondern so, wie ein Kind seine Mama erwartungsvoll anguckt, wenn es einen Keks vom Teller stibitzt - bekomme ich Ärger oder läßt sie es zu? Und sie flüstert, "Hast Du mich denn nicht lieb?"

Ich bin verwirrt. Was soll ich machen? Ich bin so unsicher. Ich bin doch nicht lesbisch - oder doch - oder ein bißchen "Bi"? So, wie damals mit meiner Freundin Vroni im Heu? Ach, ich hatte gewünscht, nie wieder in so eine Situation zu kommen und nun bin ich mitten drin. Das Verrückte ist, dass ich Swetlana auf eine besondere Art liebe. Ich kann das nicht erklären - es ist irgendwie anders und doch so schön, so fremd, so erregend, so unnatürlich und doch so selbstverständlich. Es durchströmt mich, wenn sie in meiner Nähe ist und es erregt mich auch wie sie mich anblickt und mich berührt. Anders als mit Bärli. Aber doch irgendwie ähnlich. Vielleicht sind es meine Hormone, die im Alter durcheinander kommen? Oder spült da etwas in mir hoch, was ich unterdrückt hatte? Swetlana meinte ja, da wäre noch etwas in meinen Augen, was ich einmal an mir erforschen müßte.

Oh je, wie wird die geordnete Welt der alten "Mutter-Vernünftig" durcheinander geschüttelt. Oh nein, und ich denke jetzt auch nicht darüber nach, was meine Töchter dazu dagen würden. Dazu ist das hier alles viel zu schön und zu aufregend, um es durch solche Gedanken kaputt zu machen.

Hier ist alles anders, hier bin ich anders. Hier will ich anders sein. Und ich beschließe einfach meinem Gefühl zu folgen und den Verstand für den Moment auszuschalten.

Langsam beginne ich, sie aktiv zu streicheln und sie schließt geniesserisch ihre Augen, legt ihren Kopf in den Nacken und kuschelt sich an meine Schulter. Sie hat eine kleine feste Muschi und einen kleinen harten Kitzler, der sich wie ein kleines Zitronenkernchen meinem Finger entgegenreckt, damit ich ihn umspielen kann. Ich spüre, wie sie es will und sich danach sehnt, von mir verwöhnt zu werden. Sie schließt ihre Augen und stöhnt dabei lustvoll auf, während ich ihre Muschi weiter streichele, mit den Fingern ihren Eingang umspiele, etwas hineinschlüpfe, mit kreisenden Bewegungen erforsche und wieder ihren Kitzler umspiele. Sie gibt sich mir völlig hin und ich beschließe, weiter zu machen. Vielleicht aus dem Gefühl heraus, dass ich nun einmal Macht über sie habe und die Kontrolle übernehme.

Ich genieße es, dass sie mir so vertraut und es erregt mich, wenn ich sie streichel und sie sich mir so intim öffnet und ich übernehme Bärlis Worte: "Geniess, es meine kleine Süße, nimm"s Dir", Swetlana hört meine Worte, stöhnt kurz und ihr Körper bäumt sich auf, "Na los, hol's Dir mein Schatz, es steht Di' zu, meine kleine Süße, Du derfst..", weiter komme ich nicht, denn sie krallt sich in meinen Arm und ergießt ihre Lust in einen Orgasmus, den sie mit einem spitzen Schrei einleitet, mich anblickt und dann mit weit offenen Augen und aufgerissenem Mund lautlos weiter genießt während die Stöße ihrer Lust durch ihren Körper schießen, bis sie sich danach wie ein kleines Mädchen mit angezogenen Beinen an mich schmiegt, während sie von ihrer Lust noch immer durchzuckt wird. Schließlich ebbt Ihr Orgasmus ab und sie legt ihren Kopf an meine Schulter.

Dabei fängt sie auch wieder an, meinen Schoß zu ertasten. Ich bin so gerührt, es ist so fremd und doch so schön und ich wehre mich diesmal nicht und ihre Finger gleiten zwischen meine Schenkel, in mein Höschen, über meine Schamlippen, in meine Muschi. Oh, sie weiss genau, wo wir Frauen so gerne gestreichelt werden und ihre Finger verwöhnen mich, kreisen genau an den richtigen Stellen - mal mit weniger und mal mit mehr Druck, schlüpfen in meinen Liebestunnel hinein, finden die empfindlichen Bereiche und dazu ihre Küsse an meiner Schulter. Alles ist so aufregend, so neu, so unmoralisch und obwohl ich mich dagen wehren will, überkommt es mich und ich zucke in einen kleinen, irgendwie etwas zerbrochen Orgasmus hinein. Aber Swetlana lässt nicht nach und und küsst mich dabei. Ihre Zunge öffnet meinen Mund und umspielt meine Zunge sanft neckend, als wolle sie mich hervorlocken und ich gniesse es und stimme in den sanften, zärtlichen Tanz unserer Zungen mit ein. Nach einigen Minuten steigt es in in mir auf, durchströmt mich und es kommt mir so heftig, dass ich meine Lust heraus schreie und mich in meine Zuckungen der Lust ergieße.

Langsam ebben meine Lustströme ab. Wie konnte ich das zulassen, wie konnte das passieren? Was habe ich gemacht? Ich bin fremd gegangen! Mit einer Frau! Mit meiner Freundin Swetlana! Wir haben eben zusammen lesbischen Sex gehabt! Was ist mit mir? Was für eine Schlampe bin ich denn geworden, die ihren Mann betrügt, dem sie noch vor gut zwei Monaten ewige Treue geschworen hat! Ich bin total aus dem Häuschen und kann gar keinen klaren Gedanken fassen. Und was würde Kati dazu sagen? Die würde doch nie wieder ein Wort mit mir wechseln! Ich schäme mich, ich bin wütend auf mich, ich bin etwas böse auf Swetlana, die mich hier verführt hat.

Und diese kleine süße Verführungs-Schlampe Swetlana guckt mich nun mit ganz müden großen Kinderaugen an und gibt mir einen zarten kleinen Kuss auf meine Lippen und flüstert, "Aber jetzt hast Du mich doch wieder lieb, oder?" Ihr Verhalten ist so ambivalent und ich frage mich selbst, was in ihrer kleinen Seele wohl vorgehen mag. Irgendwie kann ich ihr nicht böse sein.

Ich fasse mich wieder. "Was ist mit Dir, meine kleine Sweta?", frage ich sie. Sie will etwas flüstern, aber es kommt nichts aus ihrem Mund und schließlich sagt sie hastig:"Nein, nicht jetzt, später...vielleicht. Ich kann noch nicht". Tränen sind in ihren Augen und sie will nicht, dass ich das sehe.

Schnell läßt sie mich los und schaltet ihren Kopf um - nun ist sie wieder die coole Swetlana, die alles im Griff hat: "Hey, meine Süße, guck mal hier", zeigt sie auf ihre Haare, "Guck' mal genau hin. Da ist schon alles weiss. Ich habe schon ganz grauweisse Haare. Darum färbe ich immer auf ganz hell blond, damit das nicht so auffällt. Und unten herum bin ich auch schon ganz weiss. Dann rasiere ich mich jeden morgen, damit ich das nicht sehen muss. Guck, mich bloß nicht genau so an, jetzt, wo die Schminke vom Wasser herunter ist. Ich sehe alt aus, nicht? All die kleinen Falten schon überall", lacht sie nun, "da muss ich wieder ordentlich dick auftragen."

"Alles Bremsspuren des Lebens", tröste ich sie, "Swetlana, dann färbe Deine Haare doch einfach auf weiss, oder so", schlage ich ihr vor und gebe ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.

Sie klettert aus dem Becken und verspricht: "In drei Tagen machen wir weiter. Mit dem Training meinte ich."

Ich klettere hinterher und spüre, dass ich hochgradig geil bin. Swetlana hat recht. Nach so einem körperlichen Training bin ich auf Hochspannung! Ich gehe nochmal mit dem Finger durch die Pipi-Pfütze und benetze meine Venus und meinen Schritt damit. Swetlana bemerkt es und lächelt: "Du bist auch heiß, meine Süße, stimmts? Ich war nach dem Training auch immer rattenscharf! Dann war kein Junge vor mir sicher und ich hab es ihnen dann beigebracht. Mag es Dein Bärli, wenn Du nach Pipi und nach Frau riechst?" Ich lächle bejahend und sie feuert mich an: "Los, mach ihn richtig fertig und lass ihn nicht aus den Fingern, bevor Du nicht total erledigt bist!"

"Ach so, und warte nicht bis morgen. Da wird Dir nach unserem Training jeder Muskel im Körper weh tun. Auch da unten! Da hilft es am besten, wenn Du morgen gleich schön unsere Übungen weiter machst", flötet sie und packt ihre Sachen.

Dann dreht sie sich noch einmal um und lächelt: "Hey, das eben - Deine heissen Worte eben - im Pool - die haben mich erst richtig geil gemacht. Woher kennst Du sowas? Das war richtig toll. Sowas war noch nie...und ich hab noch nie... .Danke." Und weg war sie.

Bärli, ich bin eine Schlimme. Ich schäme mich, ich bin noch etwas wütend auch mich. Ich kann gar keinen klaren Gedanken fassen. Eigentlich sollte sich doch nach so einem Erlebnis der Dampfdruck in meinem Liebeskessel etwas abkühlen. Aber Pustekuschen! Ich weiss nur, dass ich noch immer unendlich geil auf Dich bin, nach dem Training. Du bist gleich fällig, sage ich mir. Na warte, wenn Du nach Hause kommst.

Ich war damals so wahnsinnig heiß, ich hätte jeden Mann angesprungen, der jetzt in den Raum gekommen wäre. Es war so, als wenn meine Muschi brennt und ich wahnsinnig werde, wenn ich nicht sofort gefickt werde. Oh, meine Güte, wie rede ich denn hier?

Was ich danach mit Bärli gemacht habe, erzähle ich Euch in der nächsten Geschichte.



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