Brennender Herbststurm Fortsetzung 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 2668 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Traumauge | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2015 | Gesehen / Gelesen: 22750 / 19590 [86%] | Bewertung Teil: 9.28 (53 Stimmen) |
Während eines Herbststurmes gerät Sandra in einen Strudel der Versuchungen. |
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Lukas hatte Sandra nach geschaut bis sie verschwunden war. Er atmete tief durch. Sein Glied war die ganze Zeit steif geblieben. Er war erleichtert dass sie es nicht bemerkt hatte. Sandra war so nett, so warmherzig, das war richtig toll. Lukas lauschte ob er irgendwelche Geräusche von oben hören konnte. Vielleicht kam sie nochmal zurück? Er spürte immer noch ihre Hand auf seinem Haar und hörte das geflüsterte "Träum was süßes.", als sie sich verabschiedete. Als er sich endlich entschloss in sein Zimmer zu gehen war der Film schon eine Weile vorbei. Sandra hatte ihm seine Sachen aufs Bett gelegt und lächelnd fand er das Stück Schokolade das sie darauf platziert hatte. Lukas zog den Jogginganzug aus und seine engen Boxershorts wieder an. Bevor er auf den dunklen Flur zurück trat lauschte er erneut. Sandra schlief bestimmt inzwischen. Auf Zehenspitzen schlich er nach oben. Dort war das Badezimmer, Lukas wollte sich die Zähne putzen und noch einmal die Toilette aufsuchen bevor er sich schlafen legte. Oben fand er den Lichtschalter nicht. Wo war der nur? Seine Hand tastete die Wand ab,....nichts. Vorsichtig mit den Händen an der Wand tastete er sich weiter. Plötzlich gab es einen dumpfen Schlag, er verspürte er einen starken Schmerz im Fuß, dann klirrte etwas und zerbrach. Das Licht im Flur ging an und Sandra stand vor ihm. "Ist dir was passiert Lukas?", sie schaute erschrocken. Lukas vergas den Schmerz, Sandras Schlafshirt bedeckte nicht mal ganz ihren Po. Einen Moment stand ihm der Mund offen, er wurde rot, "Ähm...nein, ich wollte nur aufs Klo und hab kein Licht gefunden." Auch Sandra wurde bewusst das sie halbnackt war, errötend zog sie das Shirt etwas herunter, sie konnte deutlich Lukas Bauchmuskeln sehen, deine Brust war flach aber schön geformt und er schien keine Haare am Körper zu haben, dann fiel ihr Blick auf die Scherben am Boden. "Oh, das wollte ich nicht, ich bezahl das, war das teuer? Ich hab nichts gesehen und da.....", stammelte er aufgeregt. Sandra lächelte, "Bin ich froh das das hässliche Ding endlich kaputt ist"; sagte sie, "geh ruhig ins Bad ich kümmer mich darum." Lukas bückte sich und hob die größeres Scherben auf. Sandra lief rasch nach unten und kam kurz darauf mit Kehrschaufel und Besen zurück. "Das tut mir echt leid.", sagte Lukas verlegen, er hielt die Scherben noch in der Hand. "Ach Quatsch, das Ding war sowieso hässlich.", sagte Sandra lachend und fegte die restlichen Scherben zusammen. Lukas schaute ihr wie versteinert zu, Sandra war immer noch im Schlafshirt, ihre runden Brüste bewegten sich während sie die Scherben zusammen fegte, ganz deutlich sah er das sie keinen BH trug. Sandra schaute hinauf. Einen Augenblick schaute sie auf die ungewöhnlich große Wölbung seiner Shorts, Röte flog über ihre Wangen, "Wolltest du nicht ins Bad?", fragte sie ein wenig verlegen und fegte die restlichen Splitter zusammen. Lukas war hellwach als er das Badezimmer betrat. Seine Gefühle überschwemmten ihn. Er hatte ihren runden Po gesehen und sogar ihre Brüste hatte er so deutlich gesehen als wäre Sandra nackt gewesen. Er putzte sich die Zähne. Er hätte zu gern gewusst wie sie sich anfühlen. Ob er sie danach fragen könnte? Nur einmal berühren, nur einmal wissen wie sich solchen Brüste anfühlen. Er spülte aus, Sandra war verheiratet und viel älter als er, sie würde ihn sicher auslachen. Als er aus dem Bad kam erhellte ein schmaler Lichtstreifen aus Sandras Zimmer den Flur. Lukas ging daran vorüber und vermied es neugierig hinein zu schauen. "Kannst du auch nicht schlafen?", hörte er Sandras sanfte Stimme. Er stellte sich in den Türspalt und nickte stumm. Sandra saß aufgerichtet im Bett und hielt sich die Decke unters Kinn. Mit der flachen Hand klopfte sie auf den Platz neben sich, "Magst du dich einen Moment neben mich setzen?", fragte sie leise. Lukas schaute erstaunt, hatte er das eben richtig gehört? Sandra lächelte und rutschte etwas zur Seite. Langsam tapste Lukas herein und setzte sich unsicher an den Rand des Bettes. "Ist irgendwas mit dir?", fragte Sandra einfühlsam. Sie rutschte näher an ihn heran und legte ihre Hand auf seine Schulter. Lukas schüttelte seinen Kopf. "Einfach nur so schlaflos?", vernahm er ihre sanfte Stimme nah an seinem Ohr. Sandra streichelte seine Wange. "Tut mir leid wegen der Vase.", sagte er leise. Er spürte ihre Brüste an seinem Oberarm." Das ist doch nicht schlimm, Lukas." Er bemerkte ihren warmen Atem an seinem Ohr und drehte sich zu ihr. Sandra berührte einen kurzen Augenblick seine Lippen mit ihren. Lukas wurde knallrot, er riss überrascht seine Augen auf. Sandra ließ seine Schulter los und küsste ihn erneut. Ganz behutsam berührte sie seinen Mund mit ihren Lippen, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Lukas hielt die Luft an, es dauerte einen Moment bis er spürte dass er sich das nicht einbildete sondern es gerade wirklich passierte. Er schloss seine Augen und fühlte ihre sinnliche Berührung im ganzen Körper. Er öffnete sie auch nicht aus Angst es könnte nur ein Traum sein, als er fühlte das ihn Sandra mit sich zog und neben sich zu deckte. Sandra lag auf der Seite neben ihm und betrachtete Lukas´ Gesicht. Ihre Hand streichelte langsam und
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