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Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande – Teil 5 und 6 (fm:Schlampen, 15549 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2015 Gesehen / Gelesen: 20360 / 19217 [94%] Bewertung Teil: 9.57 (94 Stimmen)
Die scharfe Anwältin Rebecca feiert standesgemäß ihren ersten Hochzeitstag. Ihr Mann Peter hat sich ein ganz besonderes Geschenk für sie ausgedacht.

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© Rebecca Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Es macht daher Sinn, sie vom 1. Teil an zu lesen. Sonst versteht man nämlich nicht viel. Und die Geschichte hat sowas wie eine Rahmenhandlung. Es geht daher nicht immer nur um Sex. Aber der Sex kommt auch nicht zu kurz. Und der wird im Laufe der Geschichte auch etwas härter. Leserinnen und Leser die wieder Fortsetzungsgeschichten noch Rahmenhandlung oder härteren Sex mögen, sollten daher bitte von der Lektüre absehen.

Rebecca - (k)eine Unschuld vom Lande - Teil 5 Teil 5: Erster Hochzeitstag einer Schlampe

An unserem ersten Hochzeitstag fuhren wir übers Wochenende in ein wunderschönes Wellness-Hotel mit angeschlossenem Gourmet-Restaurant irgendwo im südlichen Bayern/Schwaben. Wir kamen schon am späten Samstagmorgen dort an und nutzen das schöne Wetter für einen ausgedehnten Spaziergang in der herrlichen Landschaft. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir dann zur Entspannung im wunderschönen Wellnessbereich des Hotels. Wir beide lieben Sauna und Spa!

Für das festliche Abendessen im Hotelrestaurant hatte ich mich für ein elegantes, kurzes, aber nicht zu kurzes weit zwingendes Kleid in schwarz entschieden. Es war zwar vorne hochgeschlossen, ließ aber meinen Rücken weitgehend frei. Dies war einer der seltenen Anlässe, wo ich ausnahmsweise auf einen BH verzichtete, weil das bei diesem Kleid nicht gut ausgesehen hätte. Der Stoff meines Kleides war auch dicht genug, um meine sehr ausgeprägten Nippel nicht obszön durchscheinen zu lassen. Ich lege Wert auf dezente Bekleidung in der Öffentlichkeit, niemals würde ich mich schlampig oder gar nuttig zeigen.

Darunter trug ich halterlose Strümpfe in Anthrazit. Peter, der bereits einen eleganten Anzug trug, sah mir zu, während ich mich ankleidete und ich nahm an, dass er sich für diesen Abend etwas Besonderes zur Feier unseres Hochzeitstages ausgedacht hatte. Als einziges Dessous wählte ich einen besonders schönen spitzenbesetzten schwarzen String und sah Peter fragend an. Ich rechnete fast damit, dass er mich auffordern würde, an diesem besonderen Abend wieder einmal auf das Höschen zu verzichten. Schließlich wäre das ein nettes Spiel für diesen besonderen Abend gewesen und wir waren wir auch hierher gefahren, um ungestört unseren ersten Hochzeitstag mit einer ausgedehnten Liebesnacht zu feiern.

Aber Peter hatte zu meinem leichten Erstaunen nichts dagegen einzuwenden, dass ich einen süßen aufwendigen schwarzen String anzog. Ich überlegte kurz, ob ich vielleicht meine große schwere Liebeskugel aus Metall einsetzen sollte, entschied mich aber dagegen. Ich kannte meinen Mann gut genug, um zu wissen, dass er seine Wünsche stets klar und deutlich äußerte. Peter war bereits fertig angezogen und ich griff schon nach meiner Handtasche, als er doch noch einen besonderen Wunsch äußerte: er zauberte plötzlich einen schwarzen Analplug aus der Tasche seines Saccos und sagte:

"Ich will, dass du den heute beim Essen trägst, damit dein süßer kleiner Popo schön vorgeweitet ist. Deinen Arsch werde ich mir heute Nacht nämlich noch ausgiebig vornehmen."

Mich durchfuhr ein Schauer der Lust bei dieser erregenden Ankündigung und ich spürte, wie ich schon jetzt zwischen meinen Beinen feucht wurde. Das Tragen eines Analplugs in der Öffentlichkeit hatte Peter von mir schon gelegentlich vorher verlangt. Das war für mich also nichts total Neues oder gar Beängstigendes. Es gehört aber nicht zu meinen Lieblingsspielen, denn auf so einem Ding sitzt es sich nicht besonders angenehm. Da ist eine Liebeskugel tief und diskret in der Scheide verborgen sehr viel leichter zu "handeln". Aber Peter hatte entschieden und ich fügte mich wie stets ohne Murren seinen sexuellen Wünschen. Peter schob mir den schwarzen Analplug kurz zum Anfeuchten in den Mund. Ich bemühte mich, dass Kunststoffteil gründlich einzuspeicheln, damit es beim Einführen nicht schmerzen würde. Der Stöpsel war zwar kurz, dafür aber doch ziemlich dick. Peter nahm mir den von meinem Speichel schön feucht glänzenden Plug wieder aus dem Mund und befahl mir dann:

"Dreh dich um! Leg dich mit dem Oberkörper auf den Tisch da drüben und zieh dein Kleid hoch!"

Auch diesem Wunsch kam ich ohne Zögern nach. Und als ich auf dem Tisch lag fasste ich mit beiden Händen nach hinten und zog langsam mein

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