Bisex am Teich (fm:Bisexuell, 1604 Wörter) | ||
Autor: BiMann87 | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2015 | Gesehen / Gelesen: 35948 / 24705 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (79 Stimmen) |
Mein erster Bisex mit einem 18 Jährigem Hengst |
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Dies ist mein erster Versuch ein erotisches Erlebnis in Zeilen zu fassen, also bitte seid nicht zu hart mit der Kritik. Die Namen habe ich natürlich geändert. Zu meiner Person: Ich bin 28 Jahre, bisexuell und mein Name ist Michael, bin 180cm groß und habe 78kg. Meine Haare sind braun und kurz, meine Augen sind blau/grau.
Vor einigen Wochen fuhr ich mit einem Freund an einen großen privaten Teich. Wir haben uns mal wieder zum Fischen verabredet und hatten vor, dass ganze Wochenende im Zelt am Teich zu verbringen. Als wir ankamen begannen wir sofort mit dem Zeltaufbau und richteten unsere Angelruten aus. Es war ein echt heißer Freitagnachmittag und wir kühlten uns mit einem Bier ab. Wir quatschten über Gott und die Welt und natürlich kam auch irgendwann mal das Thema Sex auf. Peter hatte schon länger keinen Sex mehr, naja 2 Wochen keinen Sex sind für mich jetzt nicht unbedingt lange aber er sah das so. Nach längerem Gerede und durch die Tatsache das sich bis dato kein einziger Biss vermerken lies, meinte Peter das er mal eine Runde schwimmen gehe. Ich sagte ihm das ich dann nachkomme und blieb noch in meinem Stuhl sitzen. Er verschwand währenddessen im Zelt und als er dann links Richtung Wasser abbog konnte ich sehen das er nackt war. Er sah zu mir zurück und sagte:"Ach komm hier ist ja niemand und außerdem geh ich gern nackt baden." Er sah nackt echt unglaublich gut aus. Mit seinen 177cm, 65kg, braunen längeren Haaren und seinem geilen Alter von 18 Jahren, da schossen mir so einige Sachen in den Kopf. Nur zu gerne hätte ich einen Blick auf seinen Schwanz werfen können, aber seine Rückseite war auch alles andere als zu verachten. Ich saß in meinem Fischerstuhl und lies meine Gedanke schweifen, als ich ihn hörte: "Komm rein, das Wasser ist echt geil." Ich wollte zwar gerne ins Wasser, aber ich hatte von meinen Gedanken bereits einen leichten Ständer. Somit fiel das Nacktbaden schon einmal weg, auch wollte ich nicht mit Badehose ins Wasser, denn sonst hätte ich mir das ganze Wochenende anhören müssen was ich doch für ein Feigling bin. Ich rief ihm zu das ich im Moment keine Lust hätte und weiter fische.
Nach einiger Zeit kam er dann zurück und ich hatte die Möglichkeit ihn von vorne zu sehen. Ich traute meinen Augen kaum. Mein Blick traf auf einen enormen Fleichpenis. Ich habe es jetzt nicht so mit dem Augenmaß aber viel dürfte nicht auf 20cm gefehlt haben. Er kam näher und fragte mich ob ich schon den Helikopter kenne. Ich schüttelte den Kopf. Er fasst sich an den Schwanz und wirbelte ihn im Kreis. Ich musste lachen und dachte mir aber insgeheim was er für einen geilen Schwanz hat. Peter verschwand wieder im Zelt, zog sich an und setzte sich dann wieder in seinen Stuhl. Wir quatschten dann noch eine Weile und der ein und andere Fisch wurde auch an Land gezogen. Es war mittlerweile schon spät in der Nacht und wir verstauten unsere Sachen und machten uns auf ins Zelt. Die Sonne hatte mich ziemlich fertig gemacht und so fiel ich auch ziemlich schnell ins Land der Träume. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe aber nach einiger Zeit weckte mich ein Geräusch. Ich öffnete die Augen und konnte sehen woher das Geräusch kam. Peter lag neben mir und holte sich unter der Decke einen runter. Ganz still lag ich neben ihm und habe gelauscht und ihm zugesehen. Was sollte ich tun? Mir auch heimlich einen runterholen? Einfach still sein und ihn weiter beobachten? Zu ihm rübergreifen?
Ich war geil auf seinen jungen Prachtschwanz und wollte diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Ich erhob mich leicht sah ihn und sagte mit einem Lachen: "Wenn du nicht gleich aufhörst dann reiße ich dir deinen Schwanz aus." Er sah mich an und sagte:"Traust du dich nie." Ich nahm meinen Mut zusammen, griff zu ihm rüber und nahm sein Rohr in meine Hand. Mein Schwanz pochte vor lauter Geilheit. Ich hatte ja schon einige Schwänze in der Hand aber dieser schlug alles. Als ich ihn umfasste zuckte Peter nicht mal. "Wenn du ihn schon mal hast, dann kannst du auch gleich weiter machen." Ich war zwar etwas erschrocken von seiner Offenheit aber dies lies ich mir nicht entgehen. Langsam fing ich an seinen Schwanz zu wichsen. "Gib deine Decke weg." Als die Decke weg war konnte ich ihn endlich genauer betrachten und aus dem ohnehin schon großen ist noch ein größerer geworden. Ich massierte seinen geilen Schwanz und die Eier. Dann kroch ich zu ihm rüber und leckte über seine pralle Eichel. Er quittierte mir das ganze mit einem stöhnen. Ich leckte seinen Schwanz mehrere male von oben bis unten ab und nahm seine Eier in meinen Mund. Sein Prügel schmeckte einfach herrlich. Dann begann ich mit dem Gebläse. Ich nuckelte an seiner Eichel, leckte ihm das Vorhautbändchen und lies immer wieder Spucke an seinem Speer runter rinnen. Ihm gefiel es sehr denn er stöhnte genüsslich und sagte mir des öfteren das ich das sehr gut mache. Ich
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