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Das Sommersprossenmädchen am Baggersee (fm:1 auf 1, 986 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2015 Gesehen / Gelesen: 25264 / 25 [0%] Bewertung Geschichte: 8.48 (69 Stimmen)
Fremdes Mädchen am Baggersee

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Jürgen breitet sich gegen 19.00 Uhr mit Decke und Handtuch am wilden Baggersee aus bei immer noch über 30 Grad. Es ist seine Stelle und wie immer und wie alle Anderen legt er alle Sachen ab, ehe er sich ins Wasser zum Abkühlen stützt. Kaum einer beobachtet ihn, es ist einfach hier so üblich. Jürgen ist 19 Jahre 1,97 groß mit sportlicher Figur und rundum streifenfrei gebräunt. Seit ihn ein Mal eine Ex intim rasiert hat, bleibt er auch dabei. Ist es der Umstand dass es besser wirkt oder hat er wirklich einen beachtlichen Schwanz, jedenfalls sind Mädels immer auf ihn ganz heiß. Er hat zwar hier am Wasser schon manches Mädel angegraben, aber immer waren es nur ONS. Gedanken darüber macht er sich wenig; er nimmt es so, wie es kommt.

Als er aus dem Wasser kommt, will er sich aufregen, dass sich neben ihm jemand breit gemacht hat. Als er aber näher kommt, bemerkt er, es ist ein Mädchen, mit auffallend weißer Haut und rötlich schimmerndem Haar und ihm blitzen zwei hellblaue Augen und ein unschuldig lächelnder Mund entgegen. Aber am interessantesten sind ihre Sommersprossen, die über ihr Gesicht verstreut sind und erst am Hals enden. Sie scheint sittsam zu sein oder schüchtern, obwohl sie ihre kräftigen Brüste mit den wahrscheinlich größten Vorhöfen die er je gesehen hat offen zur Schau stellt, ihr Bikinihöschen hat sie noch an. Ein kurzes Hallo und schon legt sich Jürgen auf den Bauch; er will ja nicht gleich zugeben dass sie ihn anregt.

Obwohl sie sich immer wieder anlächeln, ein Gespräch kommt nicht zustande, bis sie sich plötzlich an ihn wendet: "Kannst Du mich eincremen, ich bekomme so leicht Sonnenbrand". Klar kann er - doch merkt zu spät, als er sich aufrichtet, dass sie jetzt seinen halbsteifen Schwanz sehen kann. Aber sie tut so als würde sie ihn übersehen und legt sich auf den Bauch. Langsam tröpfelt er das Sonnenschutzöl auf ihren Rücken und beginnt dann sanft das Öl einzumassieren. "Du kannst schon kräftiger zufassen", fordert sie ihn auf. Aber was jetzt weiter? Er ist am Saum des Bikinihöschens angekommen. Da merkt sie seine Unentschlossenheit und handelt selbst. Hei, dann leuchten ihm die süßen kleinen Apfelbäckchen entgegen und da sie ihre Beine nicht zusammenhält auch der Ansatz von ihrem Fötzchen.

Er wird immer aufgeregter. Sie tut immer noch als würde es ihr nichts ausmacht als er ihre Schamlippen beim Einölen berührt. Doch dann dreht sie sich für ihn überraschend auf den Rücken: "Mach weiter!" Jetzt aber massiert er intensiv ihre Brüste und sie schwärmt: "Du machst das aber richtig schön" und greift mit einer Hand nach seinen Schwanz. Er erschrickt zwar, aber er hat es auch erwartet und jetzt stellt er sich vollends auf. Seine Hände kommen massierend ihrem Fötzchen immer näher und er spürt die Gänsehaut, die sie vor Aufregung überzieht. Er holt sich kein neues Öl, denn küssen mag er das Fötzchen mit Öl nicht. Er versenkt sein Gesicht zwischen ihre Beine, die sie ihm bereitwillig öffnet und begleitet seine Leckerei mit leisem stöhnen. Er labt sich an ihrem Nektar der immer stärker zu fließen beginnt und lässt nicht eher nach bis sie zitternd in einen Orgasmus versinkt.

Er legt sich neben sie, streichelt und liebkost sie bis sie ins Leben zurückkehrt und sich auf ihn stützt: "Na warte das kann ich auch", flüstert sie. Mit der Zunge zieht sie eine feuchte Spur von seiner Brust abwärts bis diese IHN erreicht hat. Ohne die Hände zu verwenden schnappt sie nach seiner Eichel und umfasst sie kräftig mit den Lippen. Nur noch einen kurzer Blick aus ihren blauen Augen und dann verdeckt der Kopf und ihre langen Haare das Geschehen. Dabei hat sie mit ihren freien Händen ihn umschlungen so dass er ihr nicht entweichen kann. Immer tiefer nimmt sie IHN auf, immer schneller fliegt ihr Mund hin und her. Jürgen wird immer empfindlicher und presst sich eine Faust auf den Mund, sonst hätte er wohl sehr laut gestöhnt . Und dann geschieht es. Seine ganze Ladung entlädt sich in ihren Mund uns sie beginnt zu schlucken, schlucken bis es zu Ende ist.

Kaum fertig stürmt sie ins Wasser und er hinterher. Sie bleiben sich im Wasser nah und als sie sich wieder einmal an ihn hängt und er den sinnlichen Körper an sich spürt, fragt sie ihn mit den unschuldigsten Augen der Welt: "Willst Du mich eigentlich nicht noch vögeln?" "Ich wusste nicht ob Du willst, nachdem Du eben bis zum Schluss gekommen bist". "Magst Du das nicht, Du kannst doch bestimmt noch mal". Sie macht sich von ihm los und schwimmt in Richtung Strand. Dort nimmt sie sich ein Handtuch, winkt ihm zu und verschwindet hinter einem Busch. Er beeilt sich ihr hinterherzukommen und findet sie auf dem Handtuch versteckt hinter einem Busch, liegend die Beine gespreizt und fest auf den Boden gestemmt. Mit den Armen erwartet sie ihn und umarmt ihn, aber kaum liegt er auf ihr, greift sie sich seinen Schwanz wichst ihn steif. Dann führt sie ihn auf den Weg zu ihrer Möse. Nur leise nimmt sie ihn nicht auf: "Oh Gott bist Du groß, ist das geil", hätte der ganze See mitbekommen können. Aber hier stört das wohl keinen, ist doch Sex hier meist normal. Ihn jedoch macht das an und er wird jugendlich wild und wilder und ihre schrillen Zustimmungsschreie immer lauter. Ihre Händen umklammern seine Hüften oder Oberschenkel , damit er je nicht aufhört. Die Wunden von ihren Fingern werden ihn noch tagelang begleiten. Mit einen Mal wird sie ruhiger, nur noch ihre Möse zuckt. Aber sie umarmt ihn noch fester und ermuntert ihn: "Mach weiter, ich will dass Du kommst". Noch mal wird Jürgen hecktisch bis er zuckend über ihr zusammenbricht.

Langsam kommt er zu sich, aber sie ist weg. Er findet sie an anderer Stelle wieder wie sie sich anzieht. "Sehen wir uns wieder?" "Nein mein Zug fährt morgen früh zeitig, aber es war schön mit Dir".



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