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Wenn er nicht will... (fm:Ehebruch, 1454 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 20 2015 Gesehen / Gelesen: 29235 / 21415 [73%] Bewertung Geschichte: 8.45 (82 Stimmen)
Es ergibt sich in der stehengebliebenen S-Bahn

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Ich bin ja schon - immernoch - wütend, als die S-Bahn plötzlich den Geist aufgibt. Wütend bin ich auf Herbert, auf die Ungerechtigkeit von Welt und Schicksal, eigentlich auf überhaupt alles. Seelisches Ungleichgewicht einer untervögelten Frau. Und jetzt natürlich noch das, Stromausfall, irgendwas wegen der Hitze. Der Wagen ist vollgestopft mit aufstöhnenden Leuten, null Chance auf einen Sitzplatz. Ich stehe am Fenster neben der Wagentür, werde an das Glas gedrückt, habe aber wenigstens Aussicht. Ich spüre, wie von meinem Hals Schweisstropfen runterkullern, zwischen meinen Brüsten den Bauch hinunter und... Na ja, ich hab kein Höschen an. Hab mich ausgezogen vor Herbert, mich in meiner ganzen nackigen Pracht vor ihn hingestellt, mit meinem Hintern gewackelt und meine Brüste dargeboten. Aber er, zu müde, zu stickig heute, desinteressiert. DAS nenne ich mal Erniedrigung der Frau! Es ist unendlich peinlich. Umso mehr, weil ich schon ein wenig gebettelt habe, wenn ich ehrlich bin. Dann bin ich ausgerastet, einfach das Kleid über den Kopf gezogen und losgedüst, halt ohne jede Unterwäsche drunter. Dieser dumme Arsch von Ehemann, den ich über alles liebe, ich hasse ihn! Jedenfalls übernachte ich heute bei meiner Schwester.

Ha, so abstossend bin ich vielleicht doch nicht? Irgendwie scheint mir, dass die wiederholten Berührungen an meinem Hintern nicht wirklich zufällig sind. Frau spürt das gleich. Ach, diese Männer, sowas nutzen sie dann aus. Einen Aufstand kann ich schlecht machen, so eng wie es hier drinnen ist, wahrscheinlich hielte man mich für eine hysterische dumme Kuh. Und, na ja, irgendwie ist es - interessant. Der Kerl wird langsam mutiger. Nun liegt seine ganze Hand auf meinem Hintern. Streichelt ihn. Knetet ihn, hmmmm. O Gott, muss der nicht bemerken, dass ich kein Höschen trage?!! Nun wandert seine Hand langsam hinunter, ein Finger drängt sich in meinen Hinternspalt, immer tiefer, ich kriege kaum die Luft um mein klopfendes Herz zu unterstützen. Und dann steckt der Finger plötzlich samt Kleidstoff tief in meiner Muschi!!

Mit aller Kraft drehe ich mich um. Dem Kerl werde ich jetzt eine runterhauen! Der muss nicht mei... - ou verdammt, sieht der gut aus! Blaue blaue Augen strahlen mich an und paralysieren mich. Wehrlos. Er nimmt mich einfach, packt mich am Nacken, küsst mich. Seine warme nasse Zunge durchbricht meine Lippen und öffnet sie. Ok, das ist jetzt einfach zu schön. Ich erwiedere seine Umarmung, lasse mich darauf ein, werde ganz weich. Wie er mich an sich presst ist wunderbar, meine Brüste jubeln! Ich glaub, ich habe dem Kerl gerade in den offenen Mund gestöhnt, da, schonwieder! An Schoss und Bauch spüre ich etwas hartes, durch dünnes Sommerkleid und dünne Sommerhose. Ich weiss, was das ist. Es scheint recht gross zu sein. Ich möchte es anfassen, wage es aber nicht. Dafür beginne ich mich daran zu reiben. Und der Kerl reibt zurück, wir reiben jetzt zusammen, stöhnen zusammen, Zunge an Zunge. Ich bin jetzt ganz sicher, dass das nicht bloss Schweiss ist, was mir an den Schenkeln hinunterläuft.

Der Kerl löst sich nun ein wenig von mir, stützt sich mit einer Hand am Fenster ab, streichelt mir mit der anderen das Gesicht, kräftig und ruhig, es ist fast schon eine Massage. Ich lecke die Hand wenn sie über meinen Mund fährt, sie ist salzig und wohlschmeckend. Der Mann redet mir leise ins Ohr, seine Stimme klingt atemlos. Er sagt mir, das ihm meine Erregung gefällt. Dass ich ein Prachtstück bin, dass mein Körper geil ist. Mein Arsch. Meine Titten. Seine Hand bearbeitet dabei meine linke Brust als wäre sie ein Euter, meine Knie zittern wie verrückt. Und meine Hand hat längst seinen Schwanz doch noch gefunden. Ich knete fahrig einem fremden Kerl den harten, grossen Pimmel durch die Hose! Mannomann, ehrlich, noch garnie bin ich so geil gewesen, schöner toller Fremder, mach weiter, bitte bitte bitte!!!

Es ist offenbar nicht schwierig, mir meine Gedanken abzulesen, denn der Fremde, mein liebster Freund für diesen Augenblick, geht in die Knie und lupft mir mein Kleid bis über die Hüfte. Erschrocken werden mir plötzlich all die anderen Leute wieder bewusst. Es ist gespenstisch still im Wagen. Alle alle schauen auf mich und meinen neuen Seelenverwanten, dessen Name ich nicht wissen will. Jeder Blick ein Begehren, ein tiefes starkes Sehnen, eine direkte Aufforderung. Die Nippel der 50järigen welche dort drüben sitzt, drücken sich sicher nicht vor Kälte durch die Bluse. Mit glasigen Augen und halboffenem Mund presst sie sich ihre Tasche in den Schoss, der Sitznachbar scheint mit ihrem Knie zu spielen. Und der Jüngling auf der anderen Seite reibt sich immer schneller werdend und vollkommen schamlos über das Zelt seiner Turnhose, während er selbstvergessen durch eine Lücke auf den Hinterkopf zwischen meinen entblössten, gespreizten Beinen starrt. Also

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