Unser neuer Nachbar 03 (fm:Exhibitionismus, 2335 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Marion war jetzt in Bauchlage auf der Decke eingeschlafen und alle Schwänze um uns herum konnten sich erst einmal ein wenig "entspannen". Von Marion gingen jetzt weder ein Titten- noch ein VotzenAlarm aus. Die Jungen unmittelbar neben uns beschäftigten sich mit ihren Handys und waren gut hörbar damit beschäftigt ihr Foto- und Videomaterial von Marion zu sichten. Wer hat denn wohl die pornografischsten Aufnahmen von der "zeigegeilen Schlampe nebenan" war ganz offensichtlich ihr Wettstreit. Schnell waren sie sich einig die Aufnahmen gemeinsam auf einer öffentlichen Sexseite ins Netz zu stellen, damit jeder von allen Aufnahmen etwas hat. Als Namen, so hörte ich, wollten sie Marion "AchselhaarSau" nennen und den Link dann auch in ihren Freundeskreisen verbreiten. Da Alexander und Bianca auch schliefen schlich ich zu den Jungs hinüber und sagte ihnen, dass meine Frau Marion heißt und sie bitte den Namen "AchselhaarMarion" wählen sollten. Sie stimmten zu und ich gab ihnen Marions Mailadresse (AchselhaarMarion@Yahoo.de) mit der Bitte ihr den Link zu übersenden. Wenn mein Nachbar meine Frau bloßstellen darf, dann kann ich das erst recht sagte ich mir.

Es war dann bestimmt schon zwanzig Minuten später, als zuerst Alexander und dann Marion wieder aufwachten. Bianca schlief noch tief und fest. Alexander begab sich zu den Jungs vor uns und sprach mit ihnen. Nach kurzer Zeit zückten alle ihre Handys und zeigten ihm ganz offensichtlich ihre Aufnahmen von Marion. Die Jungs diskutierten eine Zeit lang mit Alexander der dann aufstand und zu uns auf die Decke kam. Er kniete sich zwischen Marion und mir hin und erzählte uns, dass die Jungen sehr schöne Aufnahmen von Marion gemacht hätten. Alexander formulierte es so, dass ab heute Marions Titten, Arsch und Votze jetzt nicht mehr nur unser Geheimnis sind. Wie nebenbei bemerkte er dann noch, dass zwei der Jungen ganz offensichtlich aus unserer unmittelbaren Nachbarschaft sind und ausnahmslos alle Jungen von Marions Achselhaaren sind. Eine Frau mit so schönen Votzen unter den Armen hätten sie real noch nicht gesehen. Darum habe er allen Handykameras jetzt noch ein paar schöne Achselhaarfotos, natürlich mit intimen Aus- bzw. Einblicken, zugesagt hat. Kaum hatte er ausgesprochen kniete er schon hinter Marion, nahm ihre Hände und verschränkte diese hinter ihrem Kopf. Marions üppige Unterarmbüsche präsentierten sich nun den Kameras der Jungen. Das winzige Oberteil war durch die Bewegung der Arme verrutscht und Marions kleine Titten lagen völlig frei. Damit nicht genug veranlasste Alexander Marion ihre Beine in Richtung der Jungen zu öffnen und ihren Handys auch (wie Alexander sagte) ihre fotogene Votze zu zeigen. Wie nicht anders zu erwarten gehorchte Marion widerstandslos. Jetzt erhob sich Bianca und nahm mir gegenüber auf der anderen Seite von Marion Platz. Unter Marions geöffneten linken Oberschenkel hindurch zog sie aus Marions Schamlippen das Schrittbändchen heraus und führte es neben der Votze meiner Frau. Damit nicht genug öffnete Biancas diskret mit Daumen und Zeigefinger weit Marions Votze. So aufgeregt wie die Jungs reagierten konnten diese jetzt tief in das Innerste meiner Frau fotografieren und filmen. Nach einem ausgiebigen Votzen-Shooting "verschloss" dann Bianca wieder Marion, indem sie das Schrittbändchen wieder zwischen Marions inneren Schamlippen platzierte. Unglaublich, richtig pornografisch haben Alexander und Bianca meine Frau den Kameras der Jungs präsentiert und Marion genoss auch noch diese nahezu öffentliche Zurschaustellung!?

Wir öffneten jetzt alle unsere Getränke um uns zu erfrischen. Alexander meinte nun zu Bianca, dass er es cool findet, wie locker Marion sich in dem Badeanzug zeigt bzw. zeigen lässt und sie es sich doch jetzt auch mal trauen soll, den von ihm geschenkten Badeanzug hier in der Öffentlichkeit anzuziehen. Bianca war noch etwas verlegen, stimmte aber - nachdem Alexander den Badeanzug aus der Tasche geholt hatte - doch zu und wollte ihn wenigstens einmal anprobieren. Vermutlich nach einer Umkleidemöglichkeit suchend schaute sie sich um. Dann forderte ihr Mann sie aber sehr konsequent auf, sich doch direkt hier umzuziehen - Kabinen gäbe es sowieso keine. Dadurch, dass Bianca einen Triangel-Bikini zum Binden an hatte, war es gar kein Problem den Wicked-Weasel, den einen Tage zuvor schon meine Ehefrau an hatte und der sichtbar noch ungewaschen war, anzuziehen. Alexander flüsterte mir ins Ohr, das der Winzling von Badeanzug noch ungewaschen sei und er im Schritt noch Marions Votzensaft sowie das Sperma von uns beiden enthalte. Leise bestätigte ich ihm meine gleiche Beobachtung. Bianca schlüpfte zuerst in das Unterteil und zog es über ihr Bikini-Höschen, bevor sie die Schlaufen öffnete und es auszog. Genau so machte sie es auch oben, zog den Badeanzug über ihr Oberteil und öffnete dann wieder die Schlaufen um dieses auszuziehen. Alexander forderte sie sofort auf doch einmal aufzustehen und zu zeigen, wie ihr der Badeanzug steht.

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