Das Mädchen an der Kasse - Teil 6 (fm:Romantisch, 5333 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilahSternchen | ||
Veröffentlicht: Aug 01 2015 | Gesehen / Gelesen: 28783 / 26156 [91%] | Bewertung Teil: 9.70 (178 Stimmen) |
Eine wundervolle Nacht in der Toskana |
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"Nun ja, ich könnte Dir ja einen Job in meinem Unternehmen geben. Ich suche eine Chefsekretärin oder besser gesagt, eine rechte Hand für mich. Auf diese Person muss ich mich verlassen können und sie muss etwas auf dem Kasten haben. Wer wäre da geeigneter, als meine Freundin mit Abitur? Dir kann ich sicher mehr vertrauen als jedem anderen.", denke ich laut nach und sehe, wie auch Elenas Köpfchen zu arbeiten beginnt.
"Und Du glaubst, ich bin da die Richtige? Ich verstehe ja überhaupt nichts von Sicherheit und Personenschutz und dem ganzen Kram.", entgegnet sie recht skeptisch.
"Ob Du die Richtige bist, kann ich im Moment nicht sagen. Aber das kann ich ohne es zu versuchen bei keiner sagen. Und ich glaube, Du bist lernwillig und ein sehr kluges Mädchen. Deshalb würde ich es gerne versuchen, wenn Du auch möchtest.", bin ich ehrlich.
"Nun ja, einen Job wie den im Supermarkt bekomme ich immer und eigentlich ist es wirklich nicht der Job, in dem ich auch weiterhin blieben möchte. Aber wie ist das mit dem Studium? Das ist sicher ein Fulltime-Job bei Dir?", überlegt sie weiter.
"Nun, es ist eine ganz normale Anstellung mit 40 Arbeitsstunden die Wochen. Aber ich kann ja auch unter bestimmten Umständen akzeptieren, wenn Du Deinen Stundenplan etwas flexibel handhabst und ihn an Dein Studium anpasst. Aber eventuell musst Du gar nicht studieren und kannst irgendwann als Juniorpartnerin einsteigen und wirst Unternehmerin.", denke ich einfach mal weiter.
"Darf ich es mir noch überlegen, eine Nacht darüber schlafen?"
"Natürlich. Du hast so viel Zeit zum Überlegen, wie Du willst.", verspreche ich Elena.
Als wir schließlich zurück in unser Zimmer gehen, sind wir pappsatt und zufrieden. Außerdem haben wir gemeinsame Zukunftspläne geschmiedet. Es ist eines, miteinander zu vögeln, aber etwas ganz anderes das gemeinsame Leben zu planen. Ich bin echt froh, dass Elena und ich bereits an diesem Punkt angekommen sind. Egal wie sie sich entscheiden wird, gegen die Planung des gemeinsamen Lebens hatte sie schon mal nichts einzuwenden. Da beruhigt mich.
Wir haben uns noch eine Flasche Wein und zwei Gläser mitgenommen und gehen damit wieder auf den Turm hinauf. Hier oben ist es einfach fantastisch. Wir nehmen uns auch Zeit, da wir ja noch die ganze Nacht noch vor uns haben. Ich öffne den Wein, schenke ein, wir prosten uns zu und wir lehnen uns an die Brüstungsmauer und schauen auf die Hügellandschaft der Toskana hinunter, die im schwachen Mondlicht einfach unbeschreiblich schön aussieht. Einen derartigen Ausblick bei Nacht kann man sicher nur selten genießen.
"Mein Leben hat sich völlig verändert, seit ich Dich kenne. Du hast alles umgekrempelt und alles zum Besseren verändert. Mit Dir bin ich so unglaublich glücklich, wie ich es nur selten in meinem Leben wirklich war, zumindest in meinem Erwachsenenleben. Noch vor einigen Monaten wäre mir ein Mann in Deinem Alter als Freund zu alt gewesen. Aber ich kann nicht sagen warum, bei Dir hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl.", gesteht sie mir.
"Nun, dass Du mir von Anfang an gefallen hast, hast Du vermutlich gleich gesehen.", sage ich lächelnd.
"Sei still! Ich habe das ja zuerst gar nicht bemerkt. Naiv wie ich bin, fand ich Dich eben freundlich und sympathisch. Mehr aber auch nicht. Die anderen haben mich dann aufgezogen, weil ich einen Verehrer hätte. Und ich habe zu Beginn gar nicht gemerkt, dass sie Dich damit meinten.", erzählt sie.
"Du hast mir wirklich gleich auf Anhieb gefallen und ich bin oft nur etwas einkaufen gegangen, nur um Dich zu sehen. Ich hätte aber nie zu hoffen gewagt, dass wir einmal zusammen kommen.", gestehe ich ihr.
"Siehst Du, wie das Leben so spielt.", grinst sie vielsagen.
Elena stellt sich auf die Zehenspitzen und drückt mir einen keuschen Kuss auf die Wangen. Sie ist überraschend zaghaft und nicht so stürmisch, wie meistens.
"Was ist mit Dir?", frage ich deshalb.
"Ich bin glücklich, ich bin einfach nur glücklich und habe Angst, ich wache plötzlich auf und stecke in der alten Scheiße fest. Dorthin möchte ich nie mehr zurück.", meint sie und hat dabei Tränen in den Augen.
"Du musst nicht mehr zurück. Ich lass Dich nie wieder los.", verspreche ich und kneife sie in den Arm.
"Aua, was soll das?", fährt sie hoch.
"Ich wollte Dir nur zeigen, dass Du nicht träumst.", grinse ich von einem Ohr zum anderen.
Elena boxt mir gegen die Schulter und muss lachen. Es ist ein so schönes, befreiendes Lachen, unbeschwert und voller Lebensfreude. Auch mir tut Elena gut, nicht nur ich ihr. Ihre Jugend, ihre Offenheit und ihr Blick, der mich zu verschlingen droht. Sie ist einzigartig und ich habe so etwas noch nie gesehen oder erlebt. Elena ist für mich eine ganz besondere Frau.
Wir stehen auf dem Turm und ein lauer Wind bläst, der Wein schmeckt köstlich und Elena schmiegt sich mit ihrem weichen, wundervollen Körper an mich. Ich spüre ihre Brüste, die sich gegen meinen Brustkorb pressen und ich spüre, wie sie an meinem leicht abgewinkelten Bein ihre Muschi reibt. Sie lächelt mich lüstern an und schiebt das Becken ganz langsam und genussvoll vor und zurück. Das kleine Luder weiß genau, welche Wirkung das auf mich haben muss.
"Ich möchte jetzt nackt sein.", haucht sie mir ins Ohr.
"Dann zieh Dich aus!", fordere ich sie auf.
"Ich möchte aber, dass auch Du nackt bist. Ich liebe dieses Haut-an-Haut-Gefühl", haucht sie mir erneut ins Ohr.
"Willst Du mich ausziehen oder soll ich mich selbst ausziehen?", frage ich ruhig.
"Darf ich es machen?", bettelt sie schon fast.
"Nun gut, dann übernimm Du das Kommando", grinse ich sie an.
Es ist eine laue Nacht. Die Mauern des Turms haben die Wärme des Tages gespeichert und geben sie nun langsam ab. Es ist herrlich hier oben. Der Sternenhimmel über uns macht die Romantik des Augenblicks erst richtig perfekt. Es ist einfach eine magische Stimmung, die uns hier oben auf diesem Gemäuer umgibt.
Elena zieht sich in Windeseile aus. Sie will nackt sein, das ist deutlich zu erkennen. Aber bei mir lässt sie sich Zeit. Sie öffnet das Hemd Knopf für Knopf und zieht es lasziv aus dem Hosenbund. Kaum schiebt sie das Hemd zurück und meine nackte Brust kommt darunter zum Vorschein, da schmiegt sie sich an mich und ich kann diesen herrlichen Körper spüren, seine Wärme, seine Weichheit, seine Formen. Sie reibt ihre Brüste neckend an meinen Brusthaaren und ich kann deutlich spüren, wie ihre Brustwarzen hart werden und sich vorwitzig aufstellen. Sie stechen fast in meine Brust. Es ist einfach nur geil!
Elena schaut zu, wie ihre wohlgeformten Kugeln über meine Haut streifen. Ich aber kann nicht anders, nehme ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und hebe es an. Sie blickt mich mit ihren unbeschreiblich intensiven, braunen Augen an und ich bin schon wieder verloren. Ganz langsam und bedächtig lege ich meine Lippen auf die ihren. Sie öffnet sie wie automatisch und gewährt meiner Zunge Einlass, noch bevor sie ihn fordert. Sie empfängt sie mit ihrer Zunge und es entwickelt sich ein ausgesprochen zärtlicher Tanz. Es ist unbeschreiblich!
Nur mit Mühe kann sie das Hemd auch im Rücken aus dem Bund der Hose ziehen, so konzentriert ist sie auf unseren Kuss. Langsam, wie in Zeitlupe, streift sie das Hemd über meine Schultern und es fällt wie ein Windhauch zu Boden. Nun greift Elena mit ihren Armen um mich herum und erforscht mit den Händen meinen Rücken. Ich schließe die Augen, um mich voll und ganz auf diese Berührungen zu konzentrieren. Es sind unglaublich intensive Signale, die meine Wahrnehmung ans Hirn schickt. Ihr streicheln ist zart und fast nur ein Hauch, aber ein irrsinnig starkes Kribbeln erfasst meinen ganzen Körper und sammelt sich im meiner Körpermitte. Meine Männlichkeit ist bereits zum Platzen hart. Und dabei bin ich immer noch in meiner Hose gefangen.
"Ich liebe Dich! Ich liebe Dich von ganzem Herzen!", haucht sie, als sie ihre Lippen von den meinen löst.
"Ich liebe Dich auch!", bringe ich vor Erregung gerade noch hervor.
Elena macht einfach weiter. Sie öffnet meine Hose und zieht sie mir zusammen mit den Shorts zu den Knien. Fast schon obszön wippt ihr mein prall mit Blut gefüllter Schwanz entgegen.
"Hallo, mein Freund.", haucht sie ungemein liebevoll und schiebt ihn sich auch schon tief in den Rachen.
Mein Gott, ist das ein geiles Gefühl! Elena versteht es wie keine andere, einen Schwanz zu verwöhnen. Mit Schluckbewegungen massiert sie ihn und schenkt mir unglaubliche Reize. Ich bin jedes Mal fasziniert, wie problemlos sie meinen doch recht ansehnlichen Pfahl sich bis zum Anschlag in den Rachen schieben kann. Ich spüre regelrecht ihr Ausatmen an meinen Schamhaaren.
Sie entlässt ihn wieder aus ihrem Mund und beginnt mit Zunge, Lippen und Zähnen meine Eichel zu traktieren. Sie spielt dabei ganz bewusst mit der Intensität zwischen unheimlich sanft und fast schon schmerzhaft. Wenn sie ihn mit den Zähnen bearbeitet, dann ist das fast schon grenzwertig. Aber vor allem das Wechselspiel zwischen der unglaublich zärtlichen Zunge und den fordernden Zähnen übersteigt alles, was ich bisher an Oralsex erlebt habe.
Ich muss mich an die Turmmauer lehnen, so intensiv bearbeitet Elena mich. In diesem Moment habe auch ich Angst, dass ich es lediglich träume, dass dieses unglaublich liebevolle und absolut atemberaubend schöne Mädchen vor mir hockt und meinen Schwanz bearbeitet, nur um mir Freude zu bereiten. Nein, ich möchte nie mehr aufwachen, wenn das wirklich nur ein Traum ist.
Aber die Gefühle, die sich von meiner Eichel über den Schaft in meinen Körper ziehen und dort dann in jeden Winkel ausstrahlen, sind einfach zu real. Elena ist eine begnadete Bläserin und weiß genau, wie sie einem Mann die wunderschönsten Gefühle entlockt. Ihr Wechselspiel zwischen forderndem und dann wieder vorsichtigem Saugen sowie die unendlich geile Zungenarbeit, die sie meisterhaft beherrscht, erzeugen in meiner Körpermitte einen derart intensiven Luststau, dass es kaum noch zum Aushalten ist. Ich erhasche einen kurzen Blick in ihre Augen und da sehe ich dieses Wissen um meinen Gefühlszustand. Diese Frau weiß genau, was ich fühle und wie sie mich noch weiter an den Rand des Erträglichen führen kann.
In diesen Augen, die mich so verliebt von unten her anschauen, erkenne ich keine Melancholie mehr, die mich zu Beginn so in ihren Bann gezogen hat. Nein, in diesen Augen leuchten unbändige Lust, Erregung und grenzenlose Hingabe. Wenn ich nicht schon bis über beide Ohren verliebt wäre, nach diesem Blick, wäre es definitiv um mich geschehen.
Ich erzittere, als sie mit der Zunge durch meine Furche streicht. Ich bin schon bis zum Äußersten erregt und nehme diese durchaus zärtliche Berührung an meiner Eichel extrem intensiv wahr und lasse los. Mir entfährt ein kehliger Laut und schon spüre ich, wie mein Samen den Schaft hinaufsteigt und Elena in den Mund schießt. Das kleine, geile Luder hat genau gewusst, was sie tut und hat deshalb auch sofort den Mund über meine Spitze gestülpt, um ja keinen Tropfen zu verlieren. Mit großem Genuss schluckt sie jeden Schub, den ich ihr bis tief in den Rachen spritze. Dabei versetzt sie meiner Eichel jedes Mal einen gezielten Zungenschlag, der meinen Höhepunkt noch weiter hinauszögert. Ich pumpe immer noch, obwohl schon lange nichts mehr kommt. Aber Elena setzt ihr Spiel mit ihrer Zunge einfach fort. Es ist gigantisch!
Als sie endlich von mir ablässt, bin ich immer noch von diesem intensiven Abgang gefangen. Mein Körper zittert und bebt noch, ausgehend von meinem Geschlechtsteil. Die Nachbeben in meinem Körper sind noch immer unglaublich intensiv. Einen solch heftigen Abgang bei einem Blowjob hatte ich noch nie.
Aber bevor ich richtig zu mir komme, macht sich Elena schon wieder über mein bestes Stück her und hat ihn im Nu auch schon wieder in Position.
"Jetzt fick mich von hinten in mein Fötzchen und besorg es mir so richtig hart.", fordert sie mich auf und lehnt sich nun selbst an die Turmmauer, stellt mir ihr Hinterteil her und spreizt auffordernd die Beine.
Mir bietet sich ein Bild für Götter. Diese geile Frau stellt mir ihren herrlichen Knackarsch entgegen, hat die Beine gespreizt und ich kann im Mondlicht recht deutlich ihre Spalte sehen. Ich greife ihr zwischen die Beine und prüfe, wie feucht sie ist. Mein Gott, die Kleine ist am Ausrinnen und braucht es wirklich. Da kann ich nicht mehr lange warten.
Ich stelle mich hinter sie, gehe etwas in die Knie und setze meine Eichel an ihrem Fötzchen an. Ohne lange zu warten, schiebe ich mein Becken nach vorne und drücke die Knie durch. Damit dringt mein Schwanz ganz tief in Elenas Köper ein und hebt ihn, da sie etwas kleiner ist als ich, regelrecht in die Höhe. Elena hat fast den Bodenkontakt verloren und hängt auf meinen Schwanz aufgespießt auf mir. Sie war auf dieses heftige und unerwartete Eindringen nicht vorbereitet und ihr entfährt ein kurzer Spitzer Schrei, der sich in der Weite der Toskana verliert.
Erneut gehe ich etwas in die Knie, damit sie wieder Boden und die Füße bekommt und beginne dann heftig mein Becken zu bewegen. Ein heftiges Vor und Zurück lässt den zierlichen Frauenkörper vor mir regelrecht erzittern. Aber ihr heftiges Stöhnen verrät mir auch, dass ihre Erregung im steilen Anstieg ist und ich drossle etwas das Tempo, um sie nicht zu schnell über den Rand zu bringen. Vielmehr strecke ich erneut die Beine durch und hebe sie wiederum in die Höhe. Fast schon hilflos auf mir hängend entfährt ihr erneut ein abgehakter Schrei.
"Du bist unglaublich! Du füllst mich so herrlich aus und dehnst mich wunderbar. Fick mich, ich gehöre Dir!", haucht sie völlig erregt.
"Ja, Du gehörst mir, mir ganz allein!", presse ich hervor.
Nachdem Elena sich etwas entspannt hat, gehe ich wieder in die Knie und fick sie weiter. Dieses Spiel wiederhole ich öfters. Ich will sie einfach nicht so schnell kommen lassen und da ich schon einmal von ihr ausgesaugt worden bin, halte sich schön lange durch.
"Nun lass mich bitte, bitte kommen! Ich brauche es!", bettelt sie schließlich, als sie wieder einmal hilflos auf meinem Pfahl aufgespießt an der Turmmauer hängt.
"Du gehörst mir!", grinse ich.
"Aber ich brauche es, von Dir!", fleht sie.
Da habe ich Erbarmen und treibe sie schließlich bis zum Höhepunkt. Ihr Körper verkrampft sich, als die Lust sich ihre Bahn bricht, ihrer Kehle entkommt ein animalischer Schrei, der sicher weit in der Ebene zu hören ist und der gesamte Unterleib verkrampft sich. Ihre Scheidenmuskeln ziehen sich wie eine zusammengepresste Faust um meine Männlichkeit und melken sie unglaublich intensiv. Das bringt auch mich noch einmal zum Abschuss und ich pumpe meinen Saft in heftigen Schüben in sie hinein. Dabei treffe ich jedes Mal den Muttermund, was Elena jedes Mal zu einem Aufstöhnen bringt.
Da ich sie über den Höhepunkt hinaus noch etwas weiterficke, ziehen sich unsere Orgasmen noch weiter hinaus und an meinem Schwanz vorbei werden unser beider Säfte vermischt miteinander aus ihrem Loch gedrückt. Es gibt das typische Geräusch, wenn man eine abgefüllte Fotze fickt und bei jedem Stoß diese schmatzenden Laute erzeugt werden.
Elenas Stöhnen geht in ein seliges Wimmern über und schließlich hängt sie völlig ausgepowert an der Wand des Turms. Der Blowjob und der Fick waren unglaublich intensiver Sex. Ich weiß nicht, ob es an ihrer Jugend, an ihrem Können oder an der Stimmung hier liegt, aber ich hatte noch nie in meinem Leben so geilen Sex. Es könnte auch sein, dass wir uns beide hier oben einfach frei gefühlt haben und uns so richtig fallen lassen konnten. Auf jeden Fall, will ich solch intensive Gefühle noch oft spüren.
"Du bist ein echt geiler Stecher.", haucht Elena, nachdem sie sich halbwegs erholt hat.
"Und Du bläst göttlich und bist wunderbar zum Vögeln.", gebe ich das etwas derbe aber der Situation durchaus angepasste Kompliment zurück.
Kapitel 14
Nach einer recht kurzen Nacht erwache ich in unserem mittelalterlich anmutenden Bett. Elena neben mir schläft noch. Wir waren einfach nackt, wie wir waren, ins Bett gekrabbelt. Wir hatten uns nicht einmal mehr gewaschen, so fertig waren wir. Elena hat sich in der Nacht offenbar abgedeckt und liegt nun nackt auf dem Bett. Es ist ein atemberaubend schöner Anblick und bietet mir die Gelegenheit diesen wundervollen und formvollendeten Körper genauer zu betrachten. Ihr knackiger Arsch ist genau so, wie ich ihn liebe. Schmal, straff und wunderschön geformt. Die beiden Arschbacken sind trainiert und richtig stramm, getrennt von einer wirklich süßen Furche, wo am Übergang zum Rücken seitlich zwei kleine Grübchen am Ende sitzen. Da Elena mir den Rücken zuwendet und das obere Bein etwas weiter vorne hat als das untere, blitzt ihre kleine Spalte dazwischen hervor.
Allein schon bei diesem Anblick regt sich schon wieder der Freund in meiner Körpermitte. Ich bewege mich vorsichtig, um den süßen Arsch zu erreichen und beginne ihn zu streicheln. Dabei konzentriere ich mich zuerst auf die Oberschenkel, den Übergang zwischen Schenkel und Arsch und dann natürlich auf die beiden Arschbacken. Erst in einem zweiten Moment widme ich mich auch der Furche und schließlich streiche ich ganz sanft über ihre äußeren Schamlippen. Das entlockt ihrer Kehle ein leises Stöhnen. Als ich es nochmal mache, gibt sie erneut dieses wohlige Stöhnen von sich.
Ich beginne nun ihre Schamlippen zu liebkosen und Elena stöhnt inzwischen fast ohne Pause. Auf einmal dreht sie sich auf den Rücken und präsentiert mir ihre Schamgegend offen und mit leicht gespreizten Beinen. Ich lasse mich nicht lange bitten und schiebe die Beine vorsichtig noch weiter auseinander, damit ich mich schön dazwischen knien kann. Nun beginne ich damit, ihre Spalte zu streicheln und stelle schon bald mit Genugtuung fest, dass die Säfte bei ihr schon wieder fließen.
Nun nehme ich meine Zunge und lecke über ihre Spalte, die sich rasch zu öffnen beginnt. Es ist ganz deutlich zu sehen, wie sich die inneren Schamlippen langsam vor Erregung mit Blut füllen und immer vorwitziger zwischen den äußeren Lippen hervorlugen. Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten und muss die Schamlippen mit den Händen etwas auseinander ziehen, um mit der Zunge in ihr rosa Fleisch eindringen zu können. Ich schmecke noch von gestern ihre und meine Säfte, aber das ist mir egal.
Ihr so offen dargebotenes Geschlecht bringt mich fast um den Verstand. Ich lecke und sauge an ihrer Klit und Elena gibt inzwischen ein heftiges, lustvolles Brummen von sich.
"Du bist ein kleiner Nimmersatt. Das gefällt mir. Guten Morgen!", höre ich sie von oben her mit einem Lächeln auf den Lippen sagen.
"Guten Morgen, meine Prinzessin. Ich hoffe, ich habe Dich nicht geweckt!", grinse ich.
"Dir ist doch egal, ob Du mich geweckt hast!", grinst nun auch sie, "Aber so lasse ich mich gerne wecken. Von mir aus jeden Morgen."
"Darüber können wir reden.", antworte ich und versetze ihrer Klit einen Zungenschlag, dass sie aufstöhnt.
Da sie nun wach ist, hält mich nichts mehr. Ich lege mich über sie und dringe auch schon mit einer fließenden Bewegung tief in ihr tropfnasses Fickloch ein. Sie quittiert dies mit einem lustvollen Aufstöhnen und schlingt ihre Beine um meinen Körper, um sie hinter mir zu verschränken und mich damit noch tiefer in sich hineinzudrücken. Sie will mich, sie will meinen Schwanz, das wird durch diese Geste mehr als deutlich.
Ich beginne sie nun hart und tief zu stoßen. Mit jedem Hineinpressen meines Schwanzes in das unter mir liegende Fötzchen, wird das Becken des Mädchens tief in die recht weite Matratze gedrückt. Ich stoße dabei immer wieder hart zu und entlocke damit Elena einen tiefen, zufriedenen Seufzer. Sie ist geil, sie ist unglaublich geil! Schon so kurz nach dem Erwachen ist sie schon wieder auf dem Weg zu einem alles verschlingenden Höhepunkt. Aber in diesem Augenblick will und kann ich mich nicht mäßigen, um mit ihrer Lust zu spielen, ihren Höhepunkt hinauszuzögern, den Fick in die Länge zu ziehen. Ich will den Abschluss so schnell wie möglich erreichen, ich will meine Erbmasse in diesen Frauenkörper pumpen. Es ist ein rein instinktiver, animalischer und triebgesteuerter Fick, der tief in meinem Inneren eigentlich nur aus dem Fortpflanzungstrieb heraus entspringt.
Aber nichts desto trotz bereitet uns dieser fast schon barbarisch anmutende Geschlechtsakt unglaubliche Freude, er verschafft uns Empfindungen, die noch impulsiv und naturbelassen sind. Als wir fast gleichzeitig kommen, werden wir beide von heftigen Kontraktionen geschüttelt, unsere Körper vibrieren regelrecht vor Erregung bevor die Lust losbricht und sich wie eine Naturgewalt entlädt. Es ist einfach nur schön, wie wir beide ein Raub unserer Lust sind, uns nicht dagegen wehren können, sondern sie nur genießen und durch unseren Körper fluten lassen können. Es ist unglaublich schön und intensiv.
Völlig erschöpft und noch lange vom Nachhall des Höhepunktes mit Beschlag belegt, liegen wir absolut fertig auf dem Bett. Ich bin schweißgebadet und völlig außer Atem. Ich hätte nie geglaubt, dass Sex so wunderbar intensiv, so ursprünglich und so animalisch sein kann. Es ist Sex in seiner pursten Form.
"Du bist mein Untergang. Den Tag mit so einem geilen Fick beginnen ist einfach köstlich. Ich bin süchtig nach Dir und Deinem Schwanz.", lächelt mich Elena an.
"Ich habe Deinen wundervollen Körper gesehen und konnte mich nicht mehr zurückhalten.", sage ich scherzhaft entschuldigend und zucke mit den Achseln.
"Du bist der Wahnsinn!", haucht sie mir zu.
Nur mühsam erhebe ich mich und ziehe Elena mit mir hoch und stütze sie, als wir die Treppe hinunter ins Bad gehen. Dieses ist richtig schön geräumig und entspricht von der Größe her dem Schlafzimmer. Eine riesige Badewanne und eine übergroße Dusche stehen uns zur Auswahl. Ich schaue Elena fragend an.
"Jetzt nehmen wir die Dusche, am Abend möchte ich baden.", meint sie verschwörerisch und schon ihre Stimmfarbe lässt erkennen, welche Absichten sie am Abend hat.
Nun aber zieht sie mich unter die Dusche und dreht das Wasser auf. Sie nimmt das Duschgel, das bereitsteht und gibt einen ordentlichen Batzen auf die eine Hand und verreibt ihn dann mit der anderen. Nun kommt sie auf mich zu und schaut mir völlig verliebt in meine Augen.
"Mit Dir bin ich ein ganz anderer Mensch. Danke, dass Du mir diese Seite von mir zeigst.", haucht sie.
Gleichzeitig legt sie beide Hände auf meine Brust und beginnt diese mit Duschgel einzuseifen. Sie weitet den Radius ihrer Kreise aus und erreicht auch die Schultern, den Bauch und geht dann noch tiefer. Schließlich greift sie nach meinem Freund und beginnt diesen ganz liebevoll zu streicheln.
"Auf Dich müssen wir ganz besonders Acht geben. Du kannst ja unglaubliche Wonnen schenken.", meint sei liebevoll.
"Wie hast Du das mit der neuen Seite von Dir gemeint.", frage ich, da ich die Aussage von vorhin nicht verstehe.
"Das ist jetzt schwierig zu erklären und da müsste ich Dir von meinen letzten beiden Jahren erzählen, was ich noch nicht ganz kann. Aber ich kann Dir so viel verraten, bei Dir muss ich mich nicht verstellen, bei Dir kann ich die Elena sein, die ich auch bin und ich kann es endlich genießen, Elena zu sein. Das ist eine ganz neue Erfahrung und gibt mir eine Leichtigkeit, die ich so noch nicht gekannt habe.", antwortet sie.
Auch wenn ich nicht wirklich viel verstanden habe, lasse ich es auf sich beruhen und bohre nicht weiter nach. Aber ganz verstanden habe ich sie nicht. Natürlich will ich sie nicht ändern oder verbiegen. Sie ist perfekt! Ich möchte, dass sie der Mensch ist, der sie ist und in den ich mich verliebt habe. Kann ja sein, dass ich es verstehe, wenn sie mir irgendwann davon erzählen kann, was ihr noch nicht über die Lippen kommen will.
Auch ich seife sie ein und nütze den Umstand, dass ich ihren ganzen Körper berühren kann, weidlich aus. Das nimmt sie mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis und entspannt sich sichtlich.
"Du magst mich, wie ich bin. Oder?", fragt sie ganz unsicher.
"Mein Gott, Du bist perfekt, so wie Du bist. Du bist eine unglaublich schöne Frau, meine Traumfrau. Ich wüsste nicht einen Quadratmillimeter an Dir, den ich nicht so haben möchte, wie er ist. Du bist absolut unglaublich schön.", gestehe ich ihr ganz überrascht.
"Du schwindelst. Du willst mir nur schmeicheln.", kommt weiter unsicher von Elena.
Ich bin ganz verblüfft. Ja genau, wird mir in diesem Augenblick bewusst. Sie nimmt sich nicht als so schön oder gar perfekt wahr, wie sie eigentlich ist. Sie zweifelt an ihrem Körper und sie ist unsicher. Irgendwie habe ich jetzt eine Ahnung davon, was sie vorhin gemeint hat.
"Wer redet Dir denn den Unsinn ein, dass an Dir irgendetwas nicht perfekt wäre?", frage ich ganz schockiert.
"Hugo hat immer gemeint, ich sei hässlich und er wäre nur aus Mitleid mit mir zusammen. Er hat immer wieder eine Gelegenheit gefunden, meine Brüste, meinen Po und jedes andere Körperteil schlecht zu machen. Ich bin zwar nicht ganz hässlich, das sehe ich ja, aber von einer schönen Frau, wie Du sie beschreibst, bin ich weit entfernt.", gesteht sie mir fast den Tränen nahe.
"Lass Dich von diesem Arsch nicht herunterziehen. Du bist absolut perfekt. Deine Brüste sind der Wahnsinn, genau so, wie ich sie mag. Dein Knackarsch ist göttlich, Deine Beine sind atemberaubend, alles an Dir ist der Maßstab aller Schönheit. Lass Dir nie wieder einen solchen Unsinn erzählen, dass auch nur etwas an Dir nicht wundervoll ist.", erkläre ich ihr innständig.
"Du glaubst das wirklich?", kommt zögerlich von ihr, aber es schwingt auch ein wenig Hoffnung in ihrer Stimme mit.
"Ich denke Hugo hat versucht Dir einzureden, Du seist hässlich, damit Du bei ihm bleibst. Er hatte wohl Angst, wenn Dir bewusst wird was für eine atemberaubend schöne Frau Du bist, dann könntest Du ihn verlassen, dann könnte er Dich nie halten. Ich kann mir das nur so erklären. Wieso soll er sonst der Sonne sagen, sie würde kein Licht aussenden. Das wäre das Selbe, wie Dir zu sagen, Du wärst nicht wunderschön.", füge ich erklärend hinzu.
"Der Sonne sagen, sie würde kein Licht aussenden. So krass?", ist sie ganz verblüfft und schaut mich mit ganz großen Augen an.
"Noch viel, viel krasser!", sage ich ihr.
"Wow! Das klingt schön.", meint sie verträumt.
Ich nehme nun Elena, trockne sie ab und stelle sie vor den großen Spiegel im Bad. Ich gebe ihr einige Zeit ihren Körper zu betrachten.
"Was ist an diesem Traumkörper nicht perfekt?", frage ich sie.
"Die Brüste sind zu klein und hängen?", meint sie erneut unsicher.
Ich erkenne deutlich, dass ihr das nur eingeredet wurde. Es ist nicht ihre Meinung oder ihre Überzeugung. Aber der Idiot hat ihr das so lange vorgesagt, dass sie es selber glaubt. Ich lege meine Hände von hinten unter ihre wundervollen Brüste und wiege sie leicht.
"Zu groß, zu klein, das ist eine rein subjektive Meinung. Ich finde sie genau richtig groß. Aber ich mag auch nicht so Riesentitten. Ich mag sie genau so, wenn sie noch so schön stramm sind und vom Brustkorb so wunderbar keck abstehen. Ganz von selbst und ohne BH. Und, mein Gott, wenn hier jemand sagt, es würde etwas hängen, dann ist wohl das einzige, was hängt, sein Gehirn.", versuche ich ihr zu erklären.
"Wenn Du das so sagst.", meint sie nachdenklich, "Ich finde sie auch nicht zu klein und sie hängen wirklich nicht."
Wir betrachten noch eine Weile ihre Brüste und ich beginne ihre Brustwarzen leicht zu zwirbeln, so dass sie frech hervorstehen. Elenas Zitzen haben die Eigenschaft unglaublich weit hervorzutreten und spitz aufzustehen. Ich habe noch nie so lange, erregte Brustwarzen gesehen, wie die ihren.
"Und Deine Nippel sind einfach unglaublich. Schau wie schön sie hervorstehen und wie geil sie sich in die Länge ziehen lassen."
Meine Begeisterung steckt sie an. Es gefällt ihr, wie ich ihre Zitzen nach vorne ziehe und mit ihnen spiele.
"Wenn diese Brüste nicht wunderbar sind, dann sind es keine.", sage ich ehrlich und unsere Blicke treffen sich im Spiegel.
"Aber mein Po hängt und ist zu groß.", meint sie und dreht sich etwas seitlich, so dass man ihren Hintern im Spiegel sehen kann.
"Dieser Arsch ist genauso perfekt, wie die Brüste. Es ist ein absolut geiler Knackarsch, straff und fest und er hat eine wunderbare Apfelform. Richtig schön schmal und wo bitte hängt dein Po. Schau dir nur den wunderbar perfekt abgegrenzten Bereich zwischen Pobacke und Oberschenkel an. Wenn das nicht die absolute Perfektion ist!", sage ich begeistert und streiche bei diesen Worten über die Linie, welche den Arsch vom Oberschenkel trennt.
"Wenn Du das so siehst, ja, ich habe einen süßen Arsch!", wird sie langsam selbstsicherer.
"Es ist eigentlich nicht mehr Dein Arsch, sondern mein Arsch.", grinse ich sie an.
"Stimmt, alles an mir gehört nur noch Dir.", grinst nun auch sie, "Danke!"
Elena schmiegt sich an mich und betrachtet sich noch etwas im Spiegel. Ich liebe es, wenn sich ihre Haut an meiner reibt und ich ihre Wärme spüre.
"Aber in einem hast Du nicht ganz Recht. Ohne Dich bin ich nicht so perfekt, wie Du sagst. Erst wenn ich mit Dir zusammen bin.", sagst sie und schenkt mir einen Blick, der grenzenlose Liebe und grenzenloses Vertrauen erkennen lässt.
Fortsetzung folgt ......
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