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Benimmfehler mit Folgen (fm:BDSM, 6033 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2015 Gesehen / Gelesen: 12968 / 9587 [74%] Bewertung Teil: 9.29 (28 Stimmen)
Sub benimmt sich gegenüber einem fremden Dom unangemessen, obwohl der dies nicht verdient hat. Der so provozierte Dom wendet sich an den Dom der Sub, woraufhin die beiden beschließen, eine gemeinsame Strafsession zu planen und durchzuführe

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auch die Absicht gewesen war. Ich versucht mich zu beruhigen, indem ich mir wie in einem Mantra innerlich sagte: "Was kann er dir hier schon antun, was kann er dir schon hier antun, was kann er dir hier schon antun!" Ich fühlte mich zwar nicht 100%-ig sicher, aber immerhin sicher genug, sodass ich nur ein wenig zuckte, als ich dieses Glitzern in den Augen zur Kenntnis nahm. Er interpretierte meine Haltung sofort richtig und fragte drohend: "Kleine Sub, du fühlst dich wohl sehr sicher, nicht wahr?" Sein Ton dabei gefiel mir nun überhaupt nicht und ich nahm mir fest vor, dass ich auf keinen Fall alleine zu meinem Auto gehen würde. Ich beschloss umgehen, dass mich Walter zum Auto begleiten sollte. Dieser saß mir gegenüber. Ich kannte ihn schon lange und wusste, dass er meiner Bitte sofort entsprechen würde. Er hielt sowieso nichts davon, dass Frauen in der Dunkelheit auch nur einen Schritt alleine machten. Nachdem ich also für dieses Problem erst einmal eine Lösung gefunden hatte, entspannte ich mich wieder ein wenig und antwortete provokativ: "Aber ja doch Meister Testosterongesteuert. Erstens bist du nicht mein Dom, zweitens bin ich hier unter vielen Leuten, drittens lasse ich mich nachher von einem Kunden zum Auto begleiten und viertens habe ich einen Dom. Also, was willst du tun? Ich denke du packst alle deine Hormone wieder ein und nimmst sie mit nach Hause." Dabei lachte ich ihm direkt ins Gesicht.

Als ich seinen Ausdruck sah, ging mir kurz durch den Kopf, ob ich vielleicht lebensmüde sei oder eine verdeckte Geisteskrankheit in mir schlummern könnte, denn dieser Dom war nun in der Stimmung eines Stiers, vor dem man mit einem roten Tuch wedelt. Dabei war die Farbe natürlich völlig egal, denn diese dummen Tiere reagieren nur auf die Bewegung. Aber offensichtlich hatte ich ziemlich wild gewedelt. Sein Ausdruck im Gesicht verdüsterte sich schlagartig, seine Körperspannung stieg so an, dass ich ihn nur hätte anstupsen müssen und er wäre hochgegangen. Er beugte sich zu mir rüber und die Spannung zwischen uns knisterte. Ich meinte sogar kleine Blitze einschlagen zu sehen, so elektrisiert war der kleine Zwischenraum zwischen unseren Körpern. Ich brauch bestimmt nicht zu erwähnen, dass seine Stimme eine einzige Drohung war die knisternde Spannung in der Luft kurz bevor ein Tornado einen aufsaugt. Ganz leise kam von ihm: "Ich werde dich haben kleine Sub und dann meine Süße wirst du leiden!" Mein neuerliches Zurückzucken nahmen wir beide schon nicht mehr zur Kenntnis. Eigentlich wäre es nun besser gewesen, wenn ich auf die Knie gefallen wäre und mich vielmals für meinen Ton entschuldigt hätte. Nicht weil ich irgendeinem dahergelaufenen Dom irgendetwas schuldig bin, sondern einfach aus einem Lebenserhaltungstrieb heraus. Doch irgendwie setzte an diesem Tag was aus oder ich dachte, dass er sowieso nicht an mich herankommt. Ich weiß es wirklich nicht warum, denn ich kann mir mein Verhalten an diesem Tag nicht wirklich erklären, aber ich setzte sogar noch einen drauf: "Nein, du wirst mich nicht haben, aber du kannst ja gerne einmal meinen Dom fragen, aber ohne mein Einverständnis wirst du mich nicht anpacken. Du bist ja ganz niedlich, aber ich denke "nein" ich werde dieses Einverständnis wohl nicht geben". Als ob das nicht genügt hätte, lachte ich ihm schon wieder dabei laut ins Gesicht. Ich wusste nun natürlich, dass ich schnellstens Land gewinnen musste und bat Walter, ob er vielleicht mich zum Auto begleiten könnte, weil es schon dunkel sei. Herr Kunz, der Dom, den ich gerade so dumm gereizt hatte, bot sich selbstverständlich auch an, doch das konnte ich abwenden, sodass er untätig zusehen musste wie ich ihm entschlüpfte.

Zuhause angekommen erzählte ich Daniel, was passiert war. Allerdings ließ ich die eine oder andere kleine Provokation lieber aus. Ich erzählt ihm nur wie der Dom mich auf meine devote Ader angesprochen hatte und ich ihm gesagt habe, dass ich das wüsste und kein Interesse hätte. Ich sagte ihm auch, dass ich ihn vorher noch nie gesehen habe, er aber sehr stark sei, denn meine Sensibilität hätte wieder zugeschlagen und ich hätte mir den Dom vom Halse halten müssen. Mehr sagte ich ihm nicht. Eines Tages, es muss so eine Woche später gewesen sein, rief mich Daniel, allerdings jetzt in seiner Rolle als Dom, zu sich. Ich setzte mich in meine Grundposition und fragte wie ich meinem Herrn dienen könnte. Er guckte auf mich und sagte: "Mich hat heute ein Dom aus einem anderen Club angesprochen und mich gefragt, ob du meine Sub wärst. Als ich ja, sagte, erzählte er mir, dass ihr euch bei dem Geschäftsessen letzte Woche getroffen habt und du bei ihm einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hättest und fragte, ob ich einverstanden wäre, dass er an einer Session teilnimmt. Ich sagte ihm, dass ich mit dir sprechen müsste. Das erste Mal ruckte mein Blick in Daniels Gesicht, als er davon erzählte, dass ich bei dem fremden Dom einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hatte. Hatte Herr Kunz Daniel erzählt, wie ich mich ihm gegenüber verhalten hatte? Das würde Daniel nämlich gar nicht gut gefallen. Ich musste mich zwar nicht von jedem anfassen lassen, aber Höflichkeit fremden Doms gegenüber erwartete er schon von seiner Sub, jedenfalls dann, wenn sich die fremden Doms nicht völlig daneben benahmen. Ein Verhalten wie ich es an den Tag gelegt hatte, fiel auf ihn zurück und würde ihn so gar nicht glücklich machen. Aber ich sah keinen Anhaltspunkt dafür, dass er etwas wusste. Das zweite Mal wäre mein Kopf jedoch fast vom Hals gefallen, so heftig hob ich ihn hoch. Das war, als er darüber sprach mit dem Dom, den ich zum Berserker gereizt hatte, eine gemeinsame Session abzuhalten. Auf keinen Fall! Das wäre ja der reine Selbstmord!

Daniel gab mir nun den Befehl: "Ich möchte jetzt von dir geschildert haben, welchen Eindruck er auf dich gemacht hat, und zwar eine sachliche Einschätzung des Manns als Dom. Dabei lassen wir erst einmal Gefühle außer Acht, die können wir dann später noch besprechen. Welche Art von Dom ist er? Wie stark ist er? Ist er kontrolliert? Ist er erfahren? Welchen Eindruck insgesamt hattest du von ihm?"

Bei solchen Einschätzungen wurde ich nicht als Mensch, sondern als Sub mit besonderer Sensibilität gefragt. Hier konnte ich Daniel nichts vormachen, weil ich ansonsten sein Vertrauen missbraucht hätte. Ich dachte nur noch, dass das gar nicht gut war und dann berichtete ich: "Abgesehen von seiner schrecklich überheblichen Art... " "Susanne, bitte zur Sache!", unterbrach er mich. "Also gut, er ist sehr stark, vermutlich genauso stark wie du, aber nicht so stark wie Marc. Er ist ein Sadist, aber sehr kontrolliert und so wie er sich gibt, schätze ich, dass er sehr erfahren ist. Insgesamt ist er ein Dom, den man gut in einer Session gebrauchen kann, aber er glaubt, dass jede Sub ihm die Füße küssen muss und ich sage gleich, ich habe mir das nicht gefallen lassen. Das gefiel ihm wohl nicht und jetzt will er mich das büßen lassen. Daher möchte ich ihn nicht in einer Session haben." Soweit so gut, jetzt wusste Daniel, dass der Dom nicht mehr objektiv an mich herangehen würde. Das war wichtig, denn da er ihn nicht kannte, wäre dies ein Risiko, was er normalerweise nicht eingehen würde. Da er zudem in der Regel meine Einschätzungen sehr ernst nahm, ging ich davon aus, dass er das Gesuch ablehnen würde, zumal ich mich gegen ihn als Sessionpartner ausgesprochen hatte. Das letzte Wort aber war Daniel als meinem Dom vorbehalten.

Es war zwei Wochen später, ich wusste, dass Daniel schon seit einiger Zeit eine sehr aufwendige Session vorbereitete. Ich war schon sehr gespannt, weil diese Sessions immer sehr an- und vor allen Dingen erregend waren, wenn auch nicht immer einfach. Aber bis jetzt war ich bei diesen Events stets auf meine Kosten gekommen, wenn sie auch mitunter zwischendurch so heftig waren, dass ich glaubte, an meine Grenzen und darüber hinaus getrieben zu werden. Wenn man in einem Haus lebt, bekommt man normalerweise das eine oder andere mit, doch diesmal nicht. Ich wusste noch nicht einmal, ob ich alleine mit ihm sein würde, oder ob er noch andere Mitspieler eingeladen hatte. Wir mochten das gerne, wenn hin und wieder noch andere dazukamen, weil dies vermied, dass wir in Routinen verfielen. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich selbst den Wunsch äußerte, einen neuen Spieler aufzunehmen. Am liebsten hatte ich es, wenn dieser noch eine zweite Sub mitbrachte, wobei Sex mit einer anderen Frau immer noch nicht möglich war. Ich konnte es inzwischen gerade so ertragen, wenn ich von einer Frau gestreichelt wurde, lecken ging dagegen nur, wenn ich so erregt war, dass mir sowieso alles egal war. Aber eine zweite Sub als Leidensgenossin oder Anschauungsmaterial war hilfreich und erregend. Nicht selten trieb die eine die andere an, sei es bei den Schmerzschreien, sei es bei den Lustschreien. Sah ich, wie sich die Männer um die andere Sub kümmerten, wurde ich schon beim reinen Zusehen nass und bereit. Obwohl ich meist wusste, wenn ein Mitspieler dabei war, war es auch nicht unnormal, dass Daniel nichts erzählte, um die Spannung hoch zu halten.

Für drei Tage vor der Session hatte Daniel mir einen Termin beim Waxingstudio gebucht. Dies tat er immer vor einem besonderen Event, denn man selbst bekommt sich mit dem Rasieren nicht vollkommen stoppelfrei. Da wir aber beide Fans von glatten Mösen sind, freute ich mich, trotz der Schmerzen, auf den Termin. Ich weiß nicht, wer auf den Trichter gekommen ist, dass alle Subs Schmerzen als Selbstzweck mögen. Natürlich gibt es Menschen - Frauen und Männer - die Schmerzen erregend finden, was ja auch vollkommen in Ordnung ist, denn schließlich sind sie Erwachsen und tun keinem außer sich selbst weh. Bei mir waren leichte Schmerzen während einer Session manchmal hilfreich, um meinen immer rotierenden Kopf auszuschalten, Mitunter konnten sie mir dabei helfen, mich fallen zu lassen.

Dann kam der Tag X und Daniel führte mich ins Spielzimmer und fixierte mich am Andreaskreuz, das diesmal mitten im Raum angebracht war. Zu meiner Verwunderung verwendete er jedoch für meine Handgelenke nicht Seile, sondern sehr stark gefütterte Manschetten, an die er dann die Seile für meine Fixierung abrachte. Er sagte: "Wir werden gleich noch einen Mitspieler begrüßen dürfen, den du bereits kennst. Später werde ich dir die Augen verbinden, aber zunächst sollst du ihn noch willkommen heißen. Ich werde ihn jetzt reinbitten.

Daniel ging zur Tür, sprach kurz mit einem Mann und bat ihn herein. In dem Moment, wo er in mein Sichtfeld kam, begann ich mich aufzubäumen und schrie: "Nein, Daniel, nein!" Ich riss an den Seilen und versuchte loszukommen. Bei mir brannte total eine Sicherung durch. Vor mir stand der Dom vom Geschäftsessen und grinste mich derart bösartig an, dass mir schlecht wurde. Mein Gesicht verlor jegliche Farbe. Jetzt wusste ich, warum Daniel mir die Manschetten angelegt hatte. Ich war außer Rand und Band. Die Fesseln hätten mich verletzten können, selbst wenn er sie breit gebunden hätte. Als ich alle meine Kräfte aufgebraucht hatte, erklärte Daniel in ruhigem und mitleidslosem Ton: "Du hast dich Meister Paul gegenüber sehr schlecht benommen. Ja, es stimmt, dass du dich von keinem anderen Dom anfassen lassen musst, der nicht von mir die Erlaubnis dazu erhalten hat. Du brauchst dich auch nicht anpöbeln zu lassen. Doch dies hat Meister Paul alles nicht getan. Er hatte dir eine einfache Frage gestellt, die durchaus berechtigt war, wenn du ein paar Jahre zurückdenkst zu der Zeit, bevor du auf Marc getroffen bist. Du hast mit Unverschämtheiten reagiert und dies immer und immer wieder. Du hast den Dom in dem Mann angegriffen. Das Schlimmste ist, du hast mich darüber im Ungewissen gelassen, sodass ich beschämt von einem anderen über das Verhalten meiner Sub aufgeklärt werden musste. Meister Paul, wie auch ich, haben ein Recht, dich zu bestrafen. Weil es aber Meister Paul war, den du derart verhöhnt hast, wird er auch die Strafe verhängen und ausführen. Diese wird sich über die gesamte Session hinwegziehen und nicht wie sonst nur einen Teil dieser sein. Wir haben uns zusammengesetzt und für dich eine Strafsession entworfen. Dabei haben wir übrigens festgestellt, dass wir gut zusammenarbeiten können und uns gut verstehen. Du wirst also auch später noch das Vergnügen haben, immer mal wieder Meister Paul hier bei uns begrüßen zu dürfen oder wir besuchen ihn und seine Sub."

Ich zitterte inzwischen am ganzen Körper und meine Atmung kam nur noch stoßweise. Mein ganzer Körper war schweißbedeckt. Meister Paul kam auf mich zu und sagte: "Ich habe dir gesagt, dass ich dich bekomme, und dass du es dann bereuen würdest, dass du dich mir gegenüber so respektlos verhalten hast. Wir werden ganz klassisch mit einer Schlagbestrafung beginnen, d .h. du bekommst 30 Hiebe mit der Hand. Ich hatte erst an eine Pferdepeitsche gedacht, aber da die Bestrafung ja über Stunden gehen wird, musste ich etwas zurückgehen mit der Intensität. Aber bevor ich damit anfange, werde ich dich so stimulieren, dass du durch meine Finger kommst. Ich weiß, dass dir das nicht gefällt, deshalb gefällt es mir umso besser. Du hast mich schon richtig beschrieben, ich bin ein Sadist und heute werde ich voll auf meine Kosten kommen. Dein Dom wird sich zurückhalten und nur dann in Erscheinung treten, wenn ich zwei weitere Hände brauche. Wir haben genau abgesprochen wie weit ich gehen darf und du kannst sicher sein, dass ich diese Grenzen voll ausreizen werde. Am Ende der Session wirst du dich mir vollkommen unterworfen haben, du wirst wider Willen bis in deine letzte Pore befriedigt sein. Du wirst dir in Zukunft genau überlegen, ob du es noch einmal wagst, mich oder einen anderen Dom in dieser Weise zu behandeln. Du hast deinen Ehemann und Dom beschämt und am Ende der Session wirst du dich bei ihm und bei mir entschuldigen." Darauf trat er auf mich zu und strich mit seinen Fingern über meine Wangen, meinen Mund, um dann meine Brüste zu umfangen und zunächst sanft zu quetschen. Jedes Mal, wenn ich seine Hände auf meinem Körper fühlte, wollte ich mich den Berührungen entziehen und riss an den Seilen. Doch es half mir nichts. Das Glitzern in seinen Augen zeigte mir, wie sehr er meine nutzlose Gegenwehr genoss. Trotzdem konnte ich nicht still halten. Dann fing er an meine Brustwarzen zu zwirbeln und meine Brüste immer fester zu drücken, bis es schmerzte und ich aufschrie. Er nahm meine Brustwarzen in den Mund, saugte an ihnen und biss hinein, erst sanft, dann fester bis ich wieder aufschrie. Dies machte er mehrmals, bis die erste Erregungswelle mich erreichte. Offensichtlich hatte ihm Daniel meine Vorlieben und empfindlichsten Körperstellen sowie meine Reaktionen auf diverse Techniken erzählt. Dies nutzte Meister Paul nun aus, um mich trotz meiner Gegenwehr in Erregung zu versetzen und mir durch den verabreichten Schmerz zu zeigen, dass ich ihm hilflos ausgeliefert bin. Nach einer Weile löste er die Hände von meinen Brüsten und strich über meinen Bauch in Richtung Scham. Das machte er so langsam, dass die Erwartung seine Hände auch dort hinnehmen zu müssen, mich zittern ließ. Obwohl ich mich dagegen wehrte, wurde ich feucht und die Nässe war deutlich auf meiner nackten Möse auszumachen. Als er schließlich bei meiner Möse ankam, zuckten meine Bauch- und Beinmuskeln schon vor unterdrückter Erregung heftig. "Das sieht wunderschön aus, wie dein Körper auf meine Stimulation reagiert. Du wirst für mich tanzen kleine Sub. Oh ja, wie du tanzen wirst", bemerkte er genüsslich. "Ich lass dich so viel fließen, dass der Boden unter dir klitschnass ist. Du wirst schreien und schreien und schreien, bis mir vor Freude das Herz ganz weit wird. Du wirst noch sehr lange an diese Session denken." Bei diesen Worten trat ein Schwall von Feuchtigkeit aus meiner Möse aus und benetzte meine Oberschenkel, während sich gleichzeitig meine Atmung und Herzfrequenz aus Angst deutlich erhöhte. Als er dann schließlich seine Finger in meine Möse steckte und sie rein und raus schob, brauchte es noch nicht einmal eine Stimulation meiner Klit und der erste Orgasmus war da, und wie er da war. Meister Paul lachte schallend, was in diesem Moment wirklich ein sehr unpassendes Geräusch war. Ganz und gar nicht lustig! "Oh kleine Sub, oh Susanne, das ging ja wirklich schnell. Du hast gerade unseren Zeitplan durcheinandergeworfen. Da werden ich wohl improvisieren müssen". Sprachs und nahm einen Analplug sowie unseren stärksten Vibrator, um sie mir mit einem süffisanten Lächeln vor die Nase zu halten. "Da der zweite Orgasmus in Folge am Anfang einer Session immer ein wenig länger dauert, werde ich einfach die Intensität der Stimulation erhöhen. So können wir immer noch im Zeitplan bleiben, was doch gut ist, nicht wahr kleine Sub? Oder hattest du etwa gedacht und erwartet, dass wenn du schnell kommst, diesen Teil auch schnell hinter dich gebracht hast? Nun, dann hast du dich geiert. So leicht kommst du mir nicht davon. Dann wirst du mir halt einfach noch einen oder vielleicht auch zwei Orgasmen vor deiner Bestrafung schenken. Ich konnte ja gar nicht so richtig mit meinen Fingern an und in dir spielen. Ich will, dass du mein Eindringen fühlst, es nicht willst und trotzdem kommst."

Er gab nun ein wenig Gleitgel in seine Hand und hielt sie so, dass ich sie sehen konnte. Dann rieb er den Analplug damit ein und ging um mich herum, sodass er direkt hinter meinem Arsch stand. Ich riss nun noch heftiger an den Seilen und versuchte mein Becken heftig zu bewegen, um das Einführen zu erschweren. Doch als er Daniel zur Hilfe rief, hatte ich gegen diese beiden starken Männer keine Chance. Zunächst einmal verband mir nun Meister Paul meine Augen. Ich konnte jetzt nicht mehr sehen, was die Männer mir antaten bevor ich es spürte. Nicht nur meine Sinne wurden nun schärfer, sondern auch meine Angst. Als nächstes spürte ich, dass Daniel meine Hüfte mit beiden Händen fest hielt und meinen Hintern, soweit das am Andreaskreuz ging, in Richtung Holz zurück schob, wobei er aber ein wenig Abstand ließ, damit ich zugänglich blieb. Dann spürte ich die deutlich kühleren Hände von Meister Paul an meine Arschbacken und wie er diese spreizte. Auch jetzt wollte ich mich ihm entziehen, doch Daniel hielt mich eisern fest. Dann merkte ich, wie ein Analplug tiefer und tiefer in meinen Anus geschoben wurde. Doch es war nicht der normale, der mir vorher gezeigt wurde. Dieser war größer und länger und hatte auch eine gleichmäßigere Form. Die Größe erschien mir viel zu groß und ich geriet in Panik. Ich schrie: "Der ist zu groß, das geht nicht, ihr zerreißt mich:" Doch Meister Paul sagte nur: "Nein, das geht und du wirst ihn aufnehmen, weil wir das wollen. Du wirst noch viel mehr aufnehmen.

In diesem Moment spürte ich wie der Plug in mir immer größer wurde und mich mehr und mehr ausfüllte. Es musste einer dieser aufblasbaren sein, über die Daniel und ich letztens noch geredet hatten. Er wurde so groß, dass ich aufschrie vor Schmerz und vor Lust, denn es war ein unglaubliches Gefühl diese Fülle in meinem Arsch zu fühlen, aber auch beängstigend. In dem Moment als David die maximal erreichbare Größe des Plugs für meinen Arsch erreicht hatte, führte Meister Paul seine Finger in meine Möse und ließ mich tanzen, genauso wie er es angekündigt hatte, denn er legte zusätzlich auch noch den Vibrator an meiner Klit an. Diesen jedoch nicht zunächst auf einer der niedrigeren Stufen, sondern von Beginn an auf höchster Stufe. Dieser Vibrator aber ist bekannt für seine unglaubliche Leistung und die Stärke seiner Vibration. Normalerweise ging Daniel, wenn er ihn anlegte nie über die Stufen zwei oder drei hinaus und nur in ganz seltenen Fällen auf die Stufe vier. Nun aber stand das Ding auf sieben und trieb mich aufgrund der Überreizung systematisch in den Wahnsinn. Die Vibrationen drangen in meine Klit sowie meine Schamlippen ein, griffen auf die Finger, die in meine Möse stießen über und der Plug vibrierte ebenfalls mit. Die Vibrationen gingen aber auch durch den Rest meines Körpers und ließen alles zu einer einzigen vibrierenden und erregten Einheit werden. Dabei war ich die ganze Zeit mit Blindheit geschlagen, wodurch die Intensität der Reize ins Unermessliche gesteigert wurden. Ich schrie:" Daniel, Daniel, bitte sag, dass er aufhören soll. Ich halte das nicht aus. Es ist zu viel." Und ich jaulte auf, weil Meister Paul wieder die empfindlichste Stelle an meinem Kitzler gefunden hatte, nachdem ich mich leicht weggedreht hatte. Die Sekunden, in denen ich ihm und seinem Vibrator entkommen konnte, waren rar gesät, denn mit fast schon unheimlichen Geschick schaffte er es, trotz meiner Zuckungen ihn an Ort und Stelle zu halten. Dazu kamen noch seine pumpenden Finger, die unablässig rein, raus, rein, raus, rein raus gingen. Dann kam Daniel und stellte sich wieder hinter mich und machte eine analoge Pumpbewegung mit dem Plug, der bis jetzt passiv in meinem Arsch gesteckt hatte. Kurz bevor den Plug rauszog ließ er ein wenig die Luft raus. Der Plug aber blieb dennoch so groß, dass der Vorgang leicht schmerzte und beim Passieren des Schließmuskels der Erregungsreiz in vollem Umfang ausgelöst wurde. Ging er rein, veränderte er die Größe nicht, machte ihn also nicht noch einmal etwas kleiner um ihn dann später oder auf dem Weg rein langsam größer zu machen. Das bedeutete, dass ich nun von Beginn an einen viel größeren Plug aufnehmen musste, als beim ersten Mal und einen größeren als ich das jemals zuvor hatte. Ich wusste, dass Daniel mich nie verletzten würde, aber es tat trotzdem weh, obwohl mich jedes Mal, wenn der Plug in die eine oder andere Richtung den Schließmuskel passierte, eine Welle der Erregung durchflutete. Am Ende wurde der Plug kurz wieder auf die maximale Größe aufgeblasen, um dann wieder mit der gleichen Prozedur den Rückweg anzutreten. Dies geschah so schnell, dass auf alle zwei Fingerstöße in meiner Möse ein Rausziehen oder Reinziehen erfolgte. Diese aufeinander abgestimmte Bewegung beider Doms ließ mich dem Orgasmus im Galopp entgegenpreschen. Wild schrie ich und ich bäumte mich in den Seilen auf, mich durchtobte ein Orkan, der mich ins Irgendwo mitriss. Beide Doms hörten nicht auf mit der Pumpbewegung und beschleunigten sogar diese noch einmal, obwohl ich schon vor Erschöpfung jammerte. Aber sie wollten mehr. So trieben sie mich weiter und weiter und wieder kündigte sich ein Orgasmus an, der mich dann schließlich auch noch einmal überrollte. Erst als dieser abebbten hörten die Pumpbewegungen auf und auch der Vibrator verschwand von meiner Klit. Ich konnte nur noch keuchen und hing schlapp in den Seilen.

Ich wurde vom Andreaskreuz losgebunden, die Augenbinde wurde abgenommen und ich wurde über einen Strafbock gelegt und wieder fixiert. Nun war mein Hintern voll zugänglich, genauso wie meine Oberschenkel. Da es sich hierbei um einen Strafbock handelte, waren auch meine Brüste erreichbar. Während Meister Paul wieder über meinen Körper strich und mich überall berührte, zeigte mir Daniel Nippelklemmen. Aber es waren nicht unseren normalen, sondern welche, die ich noch nicht kannte. Meister Paul erläuterte in einem Ton, der vor Selbstzufriedenheit nur so troff: "Susanne, dies sind meine Nippelklemmen, die ich mitgebracht habe. Meine derzeitige Sub mag Schmerzen und hatte das Bedürfnis nach mehr Schmerz als normale Klemmen dies bieten können. Daraufhin habe ich diese hier in meine Spielkiste aufgenommen. Daniel, wärst du bitte so nett und bringst sie an?" Dabei nickte er Daniel zu, der dies sofort in die Tat umsetzte. Mensch taten die Dinger weh. Obwohl ich es wirklich nicht wollte, weil ich ihm einfach nicht diese Befriedigung gönnte, schrie ich bei jeder der zwei Klemmen laut vor Schmerzen auf. Sie bissen sich in mein Fleisch wie scharfe Messer und hinterließen selbst nach einer Weile noch ein starkes Brennen, dass sich tief in meine Brüste eingrub. Meister Paul hatte denn auch nichts anderes zu tun als unnötiger Weise mit einem kleinen und gemeinen Lächeln einzuwerfen: "Die tun ein wenig weh, wie du ja schon gemerkt hast, aber bald wirst du sie nicht mehr merken, weil ein anderes Körperteil noch mehr weh tut." Man merkte so richtig, wie ihm diese kleinen Mindgames Spaß machten und er sie genoss, als er hinzufügte: "Jetzt kommen wir zu deiner Schlagstrafe. Ist die beendet, wird wieder die Lust dran sein. Du kannst dich dann auf sehr viele schöne Orgasmen freuen, die du uns schenken wirst."

Sein blödes Lachen hätte ich ihm am liebsten aus dem Gesicht geschlagen. Kaum hatte ich dies "gedacht", nahm ich irritiert das plötzliche Gelächter der Männer zur Kenntnis, bis mir blitzartig klar wurde, was passiert war. Verdamm und zugenäht, ich hatte offensichtlich laut gedacht. Mit einem richtig gemeinen Kichern und einem demonstrativem Wegwischen von Lachtränen bemerkte Meister Paul: "Wenn du nach der heutigen Sitzung noch die Kraft dazu hast, werde ich auch ganz still halten". Ich fand es überhaupt nicht lustig, für ihre Belustigung zu sorgen und sagte deshalb meiner dummen Schnabbelschnauze erliegend: "Ich werde diese Kraft haben und ich werde dir dein ansehnliches Gesicht zu Brei schlagen und dann ist es nicht mehr so ansehnlich." "Susanne!", kam es von Daniel geschockt. Meister Paul jedoch drehte sich nur amüsiert zu mir hin und meinte: "Schön, dass du mein Gesicht ansehnlich findest. Vielen Dank für dieses Kompliment. Wir werden sehen, ich stehe zu meinem Wort, dass ich dann still halte, wenn du die Kraft dazu noch aufbringst und du wirst auch keine Strafe erhalten, wenn du mir wirklich eine blutende Lippe verabreichst." "Du selbstgerechtes Schwein", schrie ich laut. Nun aber hatte Daniel genug: "Das reicht, du wirst zu deinen dreißig Schlägen von Meister Paul noch vier von mir mit der Rute bekommen und diesmal werden es keine Streicheleinheiten sein, sondern sie werden Striemen auf deinem Arsch malen. Und sie werden doppelt so wehtun, weil du dann bereits die 30 Handhiebe hinter dir hast. Du hast dir jeden einzelnen Hieb verdient." Während der ganzen Zeit hatte Meister Paul sanft über meinen Körper gestrichen, dabei meine Brüste gestreichelt, sanft an meinen Nippeln mit den scheußlichen Klemmen gezogen sowie über meine Schamlippen gerieben. Mir wurde klar, dass er mir nicht etwa Genuss damit bereiten wollte, wie das auf den ersten Eindruck wirkte, sondern er sensibilisierte meinen Körper systematisch. Ziel war es, dass ich den kommenden Schmerz noch intensiver spürte. Und dann begann er ohne Vorwarnung. Die Schläge kamen heftig, gleichmäßig mal rechts und mal links auf die Arschbacken und alle sechs Schläge folgten zwei auf meine Oberschenkel. Ich schrie vor Schmerz, aber erst mit der Fortführung der Schläge kam die volle Wirksamkeit dieser Ausführung zum Tragen. Die Heftigkeit verbunden mit der relativ hohen Frequenz ließ jeden Schlag um ein Vielfaches schmerzhafter erscheinen als den vorherigen. Es war eine erschreckende Systematik in dieser Technik. Es ging darum größtmöglichen Schmerz mit minimalem Kraftaufwand zu erzeugen und durch die Stetigkeit und Nüchternheit der Prozedur fühlte ich mich noch ausgelieferter. Überhaupt keine Emotionen begleiteten diese Schläge, es war kalte Effizienz und der Vollzug einer Sache, die eben gemacht werden musste. Hier waren keine Rachegefühle da, keine Wut, nur kühle Berechnung. Ich wand mich unter den Schlägen, schrie wie am Spieß, heulte, schluchzte und bat darum, dass er aufhört. Aber die Schläge gingen weiter. Keiner hatte laut gezählt, sodass ich auch keinen Anhaltspunkt hatte, wann ich es geschafft hatte. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an und mein ganzer Körper brannte. Mein Arsch war heiß und ich wusste, dass er leuchtend rot sein musste, aber auch meine Oberschenkel fühlten sich an, als hätte man auf ihnen ein Feuer entzündet. Noch nie hatte jemand meine Oberschenkel in eine Strafe mit einbezogen, immer waren es nur meine Arschbacken gewesen oder vielleicht leichtere Schläge auf meine Brüste. Ich war in dieser Region keinen Schmerz gewohnt, weshalb er mich auch deutlich mehr traf. Dabei hatten diese Körperteile nur einen kleinen Teil der Schläge abgekommen. Dann hörten die Schläge auf. Ich hing schluchzend über dem Bock.

Doch es war noch nicht vorbei. Mit Grausen sah ich wie Daniel den Rohrstock nahm. Der war lang und schmal und dazu auch noch flexibel, was besonders gemein war, weil dadurch noch mehr Geschwindigkeit erzeugt werden konnte. Ich kannte nur Daniel, der einen derart flexiblen Stock benutzte. Er war ein Meister damit und in der Lage die exakte Geschwindigkeit für jeden Anlass zu wählen und traf immer Millimeter genau, wohin er wollte. Schon des Öfteren hatte er seine Fähigkeiten eingesetzt, um eine Ejakulation bei mir hervorzurufen. Dazu war ein unglaubliches Geschick mit dem Instrument erforderlich, weil die Schläge sehr weich, präzise sowie stetig ausgeführt werden mussten und dies ggfs. über sehr lange Zeit. Immer mal wieder wurde er gebeten bei derartigen Lustsessions mitzuwirken. Er schaffte es bei fast jeder Frau, dass sie floss und auf der Basis dieser sanften Stimulation einen Orgasmus erlebte, der ganz besonders ist. Doch heute ging es nicht hierum und ich wusste, was der Stock konnte, denn ich hatte schon an einer Session als Zuschauer teilgenommen, in der es um Schmerz ging. Ich musste allerdings in deren Verlauf rausgehen, weil mir das zu heftig war. Nun sah ich wie Daniel den Stock durch die Luft schwang und dieser die Luft mit einem ekligen Zischen teilte. Und diesmal sah ich nicht bei einer fremden Session zu, sondern es ging um mich. Ich wusste Daniel würde mir keine schweren Verletzungen beibringen, aber wenn er ankündigte, dass ich Striemen bekäme, dann würde ich sie auch bekommen. Noch nie hatte mir Daniel derart heftige Schmerzen bereitet, wie ich sie jetzt erwartete. Ein deutliches Zeichen, wie wütend er war und wie stark ich ihn enttäuscht hatte. Hatte ich vorher schon geheult, so heulte ich jetzt noch mehr. Ich schluchzte: "Daniel, es tut mir leid, es tut mir so leid. Mach, was du machen musst, ich halte es aus." Und so meinte ich es auch. Daniel zuckte kurz, dann aber setzte er den Rohrstock einmal an, um ein Gefühl für die Entfernung zu erhalten und schlug zu. Diesmal zählte er laut mit und ich wusste, dass jeder Hieb ihm noch mehr weh tat als mir. Daniel mochte keinen Schmerz und er vermied Strafen mit Schlägen. Er setzte eher auf Dinge, die ich nicht mochte. So musste ich einmal am Anfang es mir selbst vor zwei befreundeten Doms besorgen, einmal musste ich die Möse einer anderen Sub lecken, ein andermal musste im Club als lebendes Möbelstück fungieren, natürlich nackt, wobei jeder meine Brüste streicheln durfte. Es sind Dinge, die ich überhaupt nicht mag, aber ertragen kann. Schläge gibt er nur, wenn er das Gefühl hat, dass es sein muss und er leidet noch lange danach. Mit meinem Verhalten tat ich mir indirekt also nicht nur selbst weh, sondern was viel schlimmer war, ich tat ihm weh. Ich schrie zwar bei jedem Schlag laut, weil es einfach so wehtat, doch mehr auch nicht. Ich heulte nicht mehr laut, wenn auch die Tränen meine Wangen entlang liefen. Ich blickte nur noch gerade aus und erduldete den Schmerz. Ich wusste, dass Meiser Paul mich beobachtete, aber es war mir egal. Hier ging es nicht mehr um ihn, sondern um Daniel und mich.

Als die Schläge vorbei waren, schaute ich Daniel an und flüsterte: "Es tut mir so leid, Daniel, bitte verzeih mir. Es wird nie wieder vorkommen." Er schaute mich mit so gequältem Blick an, dass mir die Tränen nur so runterliefen. Er ging wieder in seine Ecke und Meister Paul übernahm. Er band mich los und ich wehrte mich nicht als er mich langsam hochzog, darauf bedacht, dass ich nach der langen Zeit auf den Knien nicht hinfiel. Er schaute mich an und man merkte, dass er einen Entschluss fasste, denn er sagte: "Susanne, an dieser Stelle hören wir auf. Du hast deine Lektion gelernt und zwar nicht durch mich, sondern durch dich selbst und deine tiefe Liebe zu Daniel. Wir werden ein anderes Mal wieder eine Session machen, in der die Lust dominiert. Daniel und ich werden dich zusammen in eine Welt der Orgasmen treiben. Dann werde ich meine Sub auch mitbringen. Ich bin mir sicher, ihr werdet euch mögen, denn ihr habt viel gemeinsam. Ihr seid beide starke Frauen, die auch die Stärke haben, zu ihren Fehlern zu stehen. Es war mir wirklich eine Freude dich kennenzulernen und das nächste Mal werden wir als Freunde aufeinandertreffen.



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