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Das Mädchen an der Kasse - Teil 7 (fm:Romantisch, 4401 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 11 2015 Gesehen / Gelesen: 26589 / 24161 [91%] Bewertung Teil: 9.75 (398 Stimmen)
Einkaufstour mit Elena

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie stützt sich an der Wand ab, beugt den Rücken ein wenig durch, damit sie mir ihren geilen Arsch schön präsentiert und spreizt die Beine etwas. Ich öffne den Reißverschluss meiner Hose und mein schon steifer Schwanz kommt wippend zum Vorschein. Ohne Vorwarnung setze ich die Eichel an ihrem Fötzchen an und schiebe ihn hinein. Er flutscht ganz in ihren Liebestunnel, so feucht und geschmiert ist sie. Ich warte nicht lange ab und beginne sie gleich zu vögeln. Ich spiele nicht herum, denn in einer Umkleidekabine muss man leider eher schnell zur Sache kommen.

Auch Elena lässt sich einfach fallen und genießt den schnellen aber intensiven Fick. Vor allem der ungewöhnliche Ort hat eine magische Wirkung. In der Umkleidekabine eines Dessous-Geschäftes ist es besonders reizvoll, weil hier alles so sexy ist. Allem voran Elena selbst.

Ich ramme meinen Pfahl immer und immer wieder von hinten in ihr Fötzchen. Das Gefühl ist unglaublich intensiv, wie mein Schwanz ihren Lustkanal immer wieder aufs Neue weitet und sich seinen Weg in ihren Körper bahnt. Das ist natürlich mit einer sehr intensiven Reizung verbunden, sowohl für meinen Penis, als auch für Elenas Scheidenwände. Sie kann ihr Stöhnen kaum mehr unterdrücken und immer wieder entkommt ihr trotz aller Zurückhaltung doch ein kurzes aber sicher auch vor der Umkleidekabine vernehmbares Stöhnen.

"Kann ich noch etwas für Sie tun?", höre ich da von draußen die Verkäuferin.

"Nein, danke! Nehmen sie das, was ich zur Seite gelegt habe und machen sie mir schon die Rechnung. Ich zahle mit Kreditkarte.", versuche ich halbwegs normal zu antworten, obwohl mein Atem deutlich schneller ist, als normal.

Wir sind ja nur durch einen Vorhang vom Geschäft getrennt und ich bin sicher, dass die Verkäuferin genau weiß, was wir hier treiben. Aber das ist mir jetzt auch egal, schließlich sind wir Kunden und kaufen eine schöne Menge. Da muss Diskretion inbegriffen sein.

Die kleine Pause hat uns wieder etwas herunter geholt. Als ich aber wieder meinen Schwanz in ihrem Fötzchen bewege, bin ich auch bald wieder auf hohem Niveau erregt und ficke uns in einem kräftigen und regelmäßigen Rhythmus zum Höhepunkt. Elena explodiert als erste und ich folge unmittelbar danach. Ich muss mich am Riemen reißen, lautlos zu kommen und Elena halte ich vorsichtshalber den Mund zu. Sie kommt sonst gewöhnlich immer recht laut, was ich hier in der Umkleide natürlich vermeiden möchte.

Die Anstrengungen die wir unternehmen, um uns nicht zu sehr zu verraten, steigern die Wirkung des Abgangs noch einmal. Es ist herrlich, wie intensiv ich die Entladung meiner Lust spüre und jeden einzelnen Schuss mitbekomme, den ich in Elenas Unterleib schieße. Ich muss sie sogar etwas stützen, da ihre Knie einzuknicken drohen. Elena ist fix und fertig.

Wir brauchen einige Zeit, bis sich unser Atem wieder normalisiert und wir nicht mehr so heftig atmen. Elena nimmt ein Papiertaschentuch aus der Handtasche, um sich gleich abputzen zu können, sobald ich mich aus ihr zurückziehe.

"Ich gehe inzwischen zahlen. Schaffst Du es?", frage ich sie und gebe ihr einen liebevollen Kuss.

"Du verstehst es wirklich eine Frau fertig zu machen. Aber ich schaffe es, geh nur. Ist vermutlich auch besser, wenn Du die Verkäuferin etwas ablenkst.", antwortet sie grinsend und zwinkert mir mit dem Auge zu, "Danke, das habe ich wirklich gebraucht."

Das kleine Luder weiß genau welche Wirkung das schon wieder auf mich hat. Am liebsten würde ich sie noch einmal rannehmen, aber das wäre zu viel für eine Umkleidekabine. Deshalb zeihe ich meine Hose wieder an und trete in den Verkaufsraum hinaus. Ich schaue mich um und registriere, dass wir in diesem Moment die einzigen Kunden sind. Unsere Verkäuferin steht an der Kasse und grinst verlegen. Zwei weitere geben vor, irgendwelche Dessous aufzuräumen, aber auch sie haben ein etwas dümmliches Grinsen auf den Lippen. Eine wird sogar leicht rot, als sie mir direkt in die Augen schaut.

"Sie wollen wirklich das, was sie beiseitegelegt haben alles kaufen?", fragt mich die Verkäuferin vorsichtig.

"Ja, warum?", frage ich entschlossen.

"Entschuldigung, ich wollte nur sicher gehen.", meint sie und diesmal wird auch sie rot, als sie mir in die Augen schaut.

"Das macht 7.950 Euro.", meint die Verkäuferin und sieht mich gespannt an.

Ich gebe ihr ohne ein Wort zu sagen meine Platin-Kreditkarte. Das versteht auch sie und zieht die Karte durch das Lesegerät. Ich habe den Verdacht, sie hatte bis dahin Sorge, ich könnte mir das nicht leisten. Natürlich ist es ein stolzer Betrag, aber wir haben ja auch eine ganze Menge eingekauft. Ich will einfach, dass Elenas Schönheit so richtig zur Geltung kommt.

Als Elena aus der Umkleidekabine kommt und die drei Verkäuferinnen sieht, wird diesmal sie etwas rot. Auch sie hat verstanden, dass es für die drei keinen Zweifel geben kann, was wir in der Kabine getrieben haben.

Nach dem Bezahlen bekomme ich eine recht große Einkauftüte überreicht. Die Verkäuferin hatte diese eigens auf dem Lager holen müssen. Offenbar sind sie es hier nicht gewohnt, so viel auf einmal zu verkaufen und haben nur kleine Täschchen. Als Elena die Tasche sieht, schaut sie mich fast schon tadelnd an, traut sich aber vor den Verkäuferinnen nichts zu sagen. Aber ich kann ihr deutlich ansehen, dass sie von der Menge überrascht ist.

"Was hast Du da alles gekauft? Das muss ja ein Vermögen gekostet haben.", meint sie, als sich die Ladentür hinter uns schließt.

"Ich habe nur das genommen, das mir an Dir gut gefallen hat und das auch Dir gefallen hat.", antworte ich sachlich.

"Aber das kann ich doch nicht annehmen, das hat ein Vermögen gekostet!", beharrt sie.

"Elena, ich bin alt genug, um zu wissen, was ich mir leisten kann. Ich habe ein gutgehendes Unternehmen und hatte bisher keine Zeit, das Geld sinnvoll auszugeben.", erkläre ich ihr.

"Und mir so viel Wäsche zu kaufen, das nennst Du sinnvoll ausgeben?", grinst sie verlegen.

"Das ist sogar sehr sinnvoll.", grinse ich lüstern zurück.

"Danke!", haucht sie mir ins Ohr und gibt mir einen liebevollen Kuss.

"Jetzt haben wir die Wäsche. Nun brauchen wir auch etwas für drüber. Da fahren wir besser in ein Einkaufszentrum.", schlage ich vor.

"Du willst noch mehr Geld ausgeben?", sagt sie mit einem fast schon rügenden Unterton.

"So lasse ich Dich auf keinen Fall auf die Straße.", necke ich sie und halte dabei die Tasche mit der sexy Wäsche in die Höhe.

Wir gehen zum Auto zurück und fahren in ein Shopping-Center am Stadtrand. Hier finden wir genau die Mode, die Elena gefällt. Immer wieder zögert sie, wenn ihr etwas gefällt, aber ich kenne sie inzwischen gut genug, um zu sehen, wenn ihr etwas ins Auge sticht und sie es gerne haben würde.

"Mach Dir keinen Kopf!", ermahne ich sie irgendwann, "Wir sind hier zum Einkaufen und bekommen eine solche Gelegenheit nicht mehr so schnell wieder, italienische Mode kaufen zu können. Wenn Dir also etwas gefällt, dann sag es und wir nehmen es. Du kannst sicher sein, dass ich es mir leisten kann und, dass ich es Dir gerne kaufe. Also mach es uns beiden nicht so schwer.", ersuche ich sie.

"Aber ich bin das nicht gewohnt, so verwöhnt zu werden. Bisher musste ich mir immer Vorwürfe machen lassen, wenn ich etwas kaufen musste, weil ich es eben gebraucht habe. Immer musste ich erklären, warum das nun wirklich sein muss. Und bei Dir? Bei Dir ist alles ganz anders. Ich brauch nur sagen, etwas gefällt mir und Du kaufst es. Manchmal brauche ich nur etwas anschauen.", versucht sie mir zu erklären.

"Du hast so wenig Kleidung, dass Du Nachholbedarf hast. Dein Ex-Freud hat nur auf sich geschaut. Deshalb brauchen wir uns nicht zurückhalten.", erkläre ich ihr.

Mitten im Einkaufszentrum fällt sie mir um den Hals und küsst mich echt heiß. Ich kann in diesem Kuss ihre grenzenlose Liebe und ihre unglaublich große Zuneigung spüren. Dann setzen wir unseren Einkauf fort und je mehr ich sie ermutige einzukaufen, umso mehr lässt sie sich endlich gehen. Sie gerät fast in einen Kaufrausch. Der Kofferraum meines Wagens füllt sich immer mehr mit Tüten und Taschen, in denen sich Kleider, Schuhe und vieles mehr befinden.

Als wir am Abend ins Hotel zurückfahren strahlt Elena. Sie hat sich vor der Abfahrt nochmals die Tasche von La Perla aus dem Kofferraum geholt und begutachtet, was ich alles gekauft habe.

"Die wahnsinnig teure Korsage hast Du auch gekauft?", strahlt sie ganz vor Glück.

"Die wahnsinnig schöne Korsage, die an Dir so wahnsinnig sexy aussieht.", sage ich.

"Du hast mich unglaublich verwöhnt. So viele Klamotten, wie wir heute gekauft haben, habe ich mein Leben lang nie besessen. Du verwöhnst mich zu viel!"

"Dich kann man nicht zu viel verwöhnen.", antworte ich ihr.

"Danke für alles! Vor allem danke, dass Du in mein Leben getreten bist.", antwortet sie sichtlich gerührt und beugt sich zu mir herüber, um mir einen schüchternen Kuss auf die Wange zu geben.

"Hast Du Dich eigentlich entschieden, ob Du bei mir arbeiten willst?", wechsle ich das Thema.

"Ich bin noch etwas unsicher. Versprichst Du mir, mich zu behandeln wie jede andere Angestellte und mir die Stelle nicht nur zu geben, weil ich Deine Freundin bin.", antwortet sie ernst.

"Ich werde Dich behandeln wie jede andere Angestellte. Das heißt, ich darf Dich bei der Arbeit weder küssen noch berühren.", antworte ich, "Das ist Dir schon klar."

"Ja, auch das.", grinst sie, "Das darfst Du Dir dann für zu Hause aufsparen."

Kapitel 16

Vor dem Abendessen bleibt nicht mehr viel Zeit. Elena schafft es gerade noch, aus den gekauften Sachen etwas herauszusuchen, um sich richtig sexy für das Abendessen zu kleiden. Als wir den Speisesaal betreten, starren alle Männer Elena bewundernd an. Die Frauen dagegen haben eher einen neidvollen Blick. Zwar hatten bereits gestern die Männer immer wieder einen Blick gewagt, um Elena heimlich zu bewundern. Aber heute sieht sie so umwerfend aus, dass sie alle mit offenem Mund bewundernd anstarren. Einige ernten dafür tadelnde Worte von ihren Begleiterinnen.

"Was haben die denn so zu starren? Haben die noch nie eine Frau gesehen?", meint Elena still zu mir.

"Eine Frau haben die sicher schon einmal gesehen, aber eine derart umwerfend aussehende Frau wie Dich vermutlich nicht.", antworte ich ihr ehrlich.

"Du neckst mich wieder einmal.", kontert sie leicht beleidigt.

"Elena, Du siehst einfach wunderschön aus! Ich wette, die wünschen sich alle, sie wären an meiner Stelle.", versuche ihr ihr ehrlich zu erklären.

"In den neuen Sachen fühle ich mich auch echt wohl. Und wenn die sehen könnten, was ich drunter anhabe. Denen würden die Augen aus dem Kopf fallen.", grinst nun Elena und lässt sich voll auf das Spiel mit der Verführung ein.

"Stopp! Das drunter ist nur für mich bestimmt.", empöre ich mich.

"Natürlich, mein Schatz! Sowohl die wundervolle Unterwäsche als auch das, was darin eingepackt ist.", kokettiert sie weiter.

"Das möchte ich hoffen."

"Vor allem die Unterwäsche ist ein Traum. Ich kannte bisher diese Marke nicht. Dabei schmiegt sie sich an meinen Körper und es fühlt sich so an, als hätte ich nichts drunter. Sie drückt nicht, sie zwickt nicht. Und vor allem fühle ich mich damit richtig Frau, einfach wunderschön.", schwärmt Elena.

Das Essen schmeckt nach der langen und doch anstrengenden Einkaufstour besonders. Wir haben beide Heißhunger. Ich bin sonst eher ein Einkaufsmuffel, aber mit Elena macht es richtig Spaß. Da ist es ein miteinander aussuchen, ein Prozess, an dem wir beide beteiligt sind. Und ich habe großen Respekt davor, mit welcher Geduld Elena jedes Teil, das wir gefunden haben, ohne Murren probiert hat.

Dabei mussten wir immer wieder lachen, wenn wir eine Umkleidekabine betreten haben. Allerdings war keine so groß, wie die Luxuskabinen bei La Perla und haben uns auch zurückgehalten. Elena sieht offenbar mein Schmunzeln, als ich beim Abendessen erneut an unser kleines erotisches Abenteuer im Dessous-Laden denke. Und vor allem, sie deutet es offenbar auch richtig.

"Glaubst Du, die Verkäuferinnen in dem Wäschegeschäft haben mitbekommen, was wir in der Kabine getrieben haben?", flüstert sie mir über den Tisch hinweg zu.

"Mit Sicherheit!", antworte ich mit voller Überzeugung.

"Ich hatte gehofft, dass wir still genug waren. Auch wenn mir das schwer gefallen ist.", grinst sie verlegen.

"So, wie die eine in die Kabine gerufen hat und so rot, wie sie wurden, als ich die Kabine verlassen habe, besteht für mich kein Zweifel, dass sie genau gecheckt haben, was in der Kabine abging."

"Glaubst Du, das passiert dort öfter?", wird Elena immer verlegener.

"So wie sie sich verhalten haben, kommt es sicher nicht jeden Tag vor.", grinse ich stolz.

"Ich sage zu meiner Verteidigung, Du hast mich dazu verführt und ich konnte Dir einfach nicht widerstehen.", lacht nun auch sie.

"Ich bin neugierig, ob sie sich bei unserem nächsten Einkauf an uns erinnern."

"Du willst nochmal hier einkaufen?", ist Elena ganz überrascht.

"Hat Dir der Laden nicht gefallen?", frage ich sie neckend.

"Das schon, aber ich dachte, dieser Ausflug wäre eine einmalige Sache.", verteidigt sie sich.

"Mir hat es echt Spaß gemacht, wir haben tolle Sachen für Dich eingekauft und ich kann mir durchaus vorstellen, in einem halben Jahr oder in einem Jahr wieder für ein Wochenende hierher zu fahren. Das Hotel ist cool, das Essen fantastisch und gut einkaufen kann man auch. Was spricht also dagegen?", frage ich Elena.

"Du denkst aber weit voraus.", meint sie etwas verunsichert.

"Ich bin mir sicher, dass ich mit Dir für immer zusammen sein will. Und da ist es auch nichts Besonderes, auch etwas länger zu planen. Oder hast Du die Absicht, mich zu verlassen?", frage ich.

"Nein, wo denkst Du hin! Du bist die Liebe meines Lebens! Und nicht nur, weil Du mich heute so verwöhnt hat und mir die ganzen Sachen gekauft hast. Wenn Du mich nicht verlässt, bleibe ich mein ganzes Leben bei Dir.", antwortet Elena und blickt mir mit solcher Überzeugung in die Augen, dass ich ganz gerührt bin.

Nach dem Essen gehen wir in unseren Turm. Das Turmzimmer ist wirklich einzigartig. Elena zieht sich im Zimmer bis auf die sexy Unterwäsche aus und geht dann nur in Dessous auf den Turm hinauf. Ihre Absicht ist klar.

"Das ist der letzte Abend hier. Ich möchte ihn noch einmal genießen. Es ist so wahnsinnig geil hier.", haucht sie mir zu.

Dabei geht sie vor mir auf die Knie und öffnet meine Hose. Ihr springt mein schon fast zum Platzen erigierter Penis sofort entgegen und sie nimmt ihn ohne Umschweife in den Mund. Sie beginnt sofort an ihm zu saugen und ihn mit der Zunge zu liebkosen. Es ist ein einzigartig schönes Gefühl. Elena mit ihrem kleinen Mund reizt meine Stange mit solcher Intensität, dass ich schon bald kurz vor dem Höhepunkt stehe.

"Wenn Du nicht willst, dass ich Dir in den Rachen spritze, dann musst Du jetzt aufhören.", warne ich sie eindringlich.

Aber Elena hat offenbar keine Absicht aufzuhören. Sie will es vielmehr zu Ende bringen. Dazu nimmt sie ihn noch weiter in den Rachen und massiert ihn mit ihren Schluckbewegungen. Dann entlässt sie ihn fast auf dem Mund. Vor allem zuzuschauen, wie mein Lümmel in ihrem Mund verschwindet, wie sie ihn mit der Zunge verwöhnt und wie sie mich reizt, ist das Besondere an ihr. Ich habe den Eindruck, keine andere Frau hat meinen Schwanz jemals so geil geblasen, wie es Elena kann.

Als sie ihre Zunge langsam und sehr reizvoll durch die Furche am Ende meiner Eichel streichen lässt, ist es um mich geschehen. Dabei sehe ich das wissentliche Grinsen in Elenas Augen, als ich ihr Schub um Schub meinen Saft in den Mund schieße. Da sie diesen öffnet, lässt sie mich zuschauen, wie ich in ihren Mund spritze und sie alles genüsslich hinunterschluckt.

"Ich schmecke Dich so gerne.", sagt sie fast entschuldigend, "Und ich hoffe, Du kannst noch einmal."

Dabei spielt ein derart verdorbenes Lächeln um ihre Lippen, dass ich sie einfach hochziehen und umarmen muss. Ich drücke diesen jugendlichen und einfach traumhaften Körper an mich. Ich spüre ihre Äpfelchen und ich spüre, wie sie aufreizend ihre Muschi an meinen Oberschenkel presst und daran reibt.

"Sex mit Dir ist einfach wunderbar und ich bin süchtig danach. Ich bin süchtig nach Dir!", haucht sie mir ins Ohr.

Gibt es ein schöneres Geständnis? Gibt es etwas Schöneres, als dass eine Frau sagt, sie sei süchtig nach Dir? Und dabei nicht nur irgendeine Frau, sondern die absolute Traumfrau. Elena schaut mich dabei so voller Ehrlichkeit an, dass ich keinen Zweifel daran habe, dass es so ist und vor allem auch, dass sie glücklich darüber ist.

"Möchtest Du etwas Neues ausprobieren?", frage ich verheißungsvoll.

"Mit Dir immer!", kommt prompt ihre Antwort.

Ich weise sie an, die Beine etwas zu spreizen und vergewissere mich, dass sie auch richtig feucht ist. Mein Gott, diese Frau ist nicht nur bereit, sie ist am Auslaufen! Ich gehe etwas in die Knie und mache noch einen Schritt auf sie zu. Ich setze meine Eichel im Stehen an ihrem Fötzchen an und mit einem Ruck erhebe ich mich und hebe sie dabei hoch und dringe gleichzeitig in sie ein.

"Ah, ist das geil", entfährt ihr, während sie ihre Arme um meinen Hals und die Beine um meine Hüfte schlingt und so an mir hängt.

Ihr Körper wird in die Höhe gehoben und sackt nach unten. Dabei dringt mein Schwanz ganz tief in sie ein. Ihr Körper wird nur von meinem Schwanz in ihrer Fotze in der Luft gehalten, auch wenn sie sich ein wenig mit den Armen und Beinen festhält. Für Elena ist es aber so intensiv, dass sie kaum Kraft hat und unglaublich geil auf meinen Speer aufgespießt ist. Elena hängt gepfählt an mir und ihr entkommt ein kurzes und äußerst lustvolles Stöhnen.

Als ich aber damit beginne, ihren Körper anzuheben und wieder auf meinen Pfahl zurückfallen zu lassen, gibt es für sie kein Halten mehr. Sie stöhnt ihre Lust mit unglaublicher Lautstärke in die Nacht und gibt sich ganz dem Fick hin. Elena ist im Rauch der Lust!

Auch wenn es für mich recht anstrengend ist, Elena längere Zeit so zu vögeln, biete ich alle meine Kräfte auf, um es ja lange durchzuhalten, da diese Art, sie zu nehmen, einfach unglaublich intensiv ist. So tief dringt mein Schwanz sonst kaum in sie ein. Bei jedem Zurücksacken auf meinen Schwanz spüre ich, wie ich nicht nur gegen ihren Muttermund stoße, wie sonst, ich dringe sogar etwas dazwischen ein und kann fühlen, wie die Spitze meiner Eichel in den Uterus lugt.

Bei jedem Zurückwippen entkommt Elena ein kleiner Schrei. Aber ein kurzer Blick in ihr Gesicht und in ihre Augen zeigt mir, dass es nicht Schmerz sondern grenzenlose Lust ist, die diesen Schrei hervorruft. Ich kann deutlich sehen, dass Elena nicht mehr Herrin über ihre Lust und ihren Körper ist. Sie treibt auf den Wellen ihrer Erregung, die schließlich mit gewaltiger Intensität über sie hinwegschwappen und ihren gesamten Körper erfassen.

Elena schreit nun ungehemmt ihre Lust in die Nacht hinaus und erzittert am ganzen Körper. Sie hängt nur noch an mir und gibt sich ganz diesem tiefen Gefühl der Lust hin. Diese sexuelle Naturgewalt bringt auch mich zum Höhepunkt. Als sie komplett auf mir hängt, spüre ich, wie sich mein Hoden zusammenzieht, das Sperma langsam meinen Schaft hinaufsteigt und schließlich in zahlreichen Schüben in diesen wunderbaren Mädchenkörper geschossen wird. Dabei habe ich den Eindruck, dass ich meinen Samen direkt in ihre Gebärmutter schieße.

Mit jedem Schub, den ich in sie jage, zuckt sie etwas zusammen und drückt ihr Becken noch weiter auf meinen Schwanz, so als wollte sie, dass ich noch tiefer in sie eindringe. Es ist unglaublich intensiv, wie ich unsere beiden Höhepunkte in jedem Detail genau spüre. Es ist unglaublich schön!

Als wir uns langsam erholt haben, Elena endlich ihre Beine von meinem Becken nimmt und sie wieder in Richtung Boden hängen lässt, lasse ich sie vorsichtig auf die Erde sinken. Als sie mit ihren Füßen wieder zum Stehen kommt, teste ich vorsichtig, ob sie schon in der Lage ist, selbst zu stehen. Ganz gelingt ihr das nicht, da sie noch ganz weiche Knie hat. Aber nach einiger Zeit schafft sie es dann doch, an die Turmmauer gelehnt selbst zu stehen. Erst da ziehe ich mich aus ihr zurück und gebe sie frei. Auch Elena löst ihre Arme von meinem Hals, gibt mir aber noch einen langen und sehr intensiven Kuss.

"Das müssen wir öfter machen. Das war der Wahnsinn!", gesteht sie mir.

Wir sind beide zu fertig und müssen uns erst auf dem Turm erholen, um dann mit immer noch wackeligen Beinen die Treppe zu unserem Schlafzimmer hinunter gehen zu können. Weiter zu gehen bis ins Bad, um uns ein wenig zu waschen, reicht die Kraft noch nicht, so dass wir, so wie wir sind, ins Bett fallen und eng umschlungen einschlafen.

Da wir am nächsten Tag verschlafen, bleibt uns keine Zeit mehr für Sex. Ein bisschen Kuscheln und gemeinsames Wachwerden muss reichen, sonst würden wir es nicht mehr rechtzeitig zum Frühstück schaffen.

"So viel Sex, wie mit Dir, hatte ich noch nie.", gestehe ich Elena.

"Ich auch nicht.", meint sie etwas verlegen, "Aber es ist schön und immer wieder neu und aufregend. Vor allem das gestern war fantastisch."

"Komm, wir müssen noch einmal in die Stadt. Mir ist gestern noch etwas eingefallen.", sage ich zu Elena.

Mir ist eine Idee gekommen, die sich aus unserem gestrigen Gespräch ergeben hat. Wir packen schnell zusammen, ich zahle die Rechnung und wir fahren Richtung Stadt davon. Dort suche ich einen exklusiv wirkenden Juwelier.

"Was willst Du bei einem Juwelier?", ist Elena ganz überrascht.

"Wir haben gestern davon gesprochen, dass Du mich nie verlassen würdest. Ich möchte Dir ein Zeichen meinem unendlichen Liebe schenken.", erkläre ich ihr.

Im Geschäft lasse ich mir einige Ringe zeigen. Einige sind dabei, die haben wirklich ein schönes Design. Es gibt dabei alle möglichen Kombinationen, mit unterschiedlichem Gold oder gar Platin sowie mit oder auch ohne Brillanten. Elena schaut die Ringe bewundernd an, sagt aber lange nichts.

"Die sind ja wunderschön. Aber die sind viel zu teuer.", flüstert sie mir ins Ohr.

"Welcher gefällt Dir?", frage ich sie schließlich.

Als sie auf einen zeigt, der wirklich wunderschön ist, kommt sie mir vor, wie ein Kind, das sich fürchterlich über etwas freut, sich aber fast nicht traut. Ich finde sie einfach süß.

Ich kaufe den Ring und nehme ihn gleich in die Hand, um ihn Elena an den Finger zu stecken.

"Ich möchte, dass Du diesen Ring als Zeichen meiner unendlichen Liebe zu Dir trägst. Damit Du das nie vergisst.", sage ich dabei.

"Wie könnte ich das? Wo ich Dich ja auch über alles liebe!", haucht sie und gibt mir einen liebevollen Kuss, wie ihn nur Elena zu geben versteht.

Epilog

Elena hat die Stelle in meinem Betrieb angenommen und hat ihr Studium in Physik begonnen und dann auch abgeschlossen. Schon nach einem Jahr haben wir dann auch geheiratet. Noch heute leben wir glücklich zusammen und ich empfinde jeden Tag, den ich mit Elena verbringen darf, als ein großes Geschenk. Ich habe nie vergessen, dass es am Anfang für mich nicht zu glauben war, dass diese junge und unglaublich hübsche Frau sich in mich verlieben könnte und mit mir zusammen sein möchte. Gerade deshalb bin ich froh um jeden Tag mit ihr. Auch Elena strahlt noch immer vor Glück und Liebe. In all den Jahren, die wir nun zusammen sind, habe ich nie mehr die Melancholie in ihren Augen gesehen, die mir bei unserem Kennenlernen besonders aufgefallen war. Aber ich vermisse sie nicht!



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