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Der Traum (fm:BDSM, 5349 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 27 2015 Gesehen / Gelesen: 23746 / 32341 [136%] Bewertung Geschichte: 8.41 (51 Stimmen)
Die masochistischen Fantasien einer Amme. Sie träumt als Sklavin eines Emirs in den Orient zu gelangen.

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© Carolus Fidibus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

éWas macht er?' dachte ich.

Hassan prüfte mich in und auswendig und sagte dann:

"Warum bist du nicht an deiner Fotze rasiert?"

"Warum sollte ich?"

Klatsch - eine kräftige Ohrfeige erwischte mich und ich jaulte auf. Ich war erschrocken über die grobe Behandlung und schrie ihn an, dass ich mich beim Prinzen über ihn beschweren werde.

Er aber befahl mir, ihm in den Waschraum des Luxusfliegers zu folgen. Dort war zu meiner Verwunderung ein Gynäkologenstuhl. Der Raum war groß genug auch noch eine Dusche und sogar Badewanne aufzunehmen.

"Dusche dich", befahl Hassan.

Verwirrt gehorchte ich. Dann musste ich mich auf den Stuhl legen, bekam die Beine gespreizt, Hassan schnallte mich fest. Ich lag nun - unfähig zur Gegenwehr - breitbeinig vor Hassan.

Der ging raus und kam mit einem anderem Mann zurück. Der sah nicht aus wie ein Eunuche, sah ich doch die Wölbung in dessen Hose.

"Das ist ein Frauenarzt, brauchst also keine Angst zu haben," meinte Hassan und blieb mit verschränkten Armen stehen.

Zunächst wurde ich an der Scham gründlich rasiert. Dann öffnete der Arzt einen kleinen Koffer und entnahm einige Dinge, die ich nicht kannte. Er griff mir in die Spalte, führte etwas in mich ein. Ich verspürte einen Schmerz, als er mit den Gerät in meinen Muttermund eindrang und kurz danach ein sehr schmerzhaftes Stechen. Dann ein Ziehen, nach einigen Minuten sagte der Arzt:

"Fertig!"

Ich spürte, dass an meiner Scham etwas angebracht war. Was, wusste ich nicht.

Hassan trat heran, sah sich alles genau an und befand, dass es gut sei.

Dann wandte er sich an mich:

"Du bist rasiert und bist an der Fotze verschlossen worden. Es wird unmöglich sein dich zu ficken aber auch unmöglich für dich, an dir zu spielen. Dein Scheidenausgang ist komplett verschlossen."

Ich wurde nun losgemacht und fasste mich an meine Muschi. Tatsächlich ein festes längliches Ewas verschloss mich komplett. Meine Schamlippen - auch die kleinen - waren ganz normal, aber ich war zu.

"Wie soll ich pinkeln," fragte ich weinend den Arzt.

An seiner Stelle antwortete Hassan:

"Du hast einen Katheder in der Harnblase und der endet an einem kleinen Ventil. Wenn da ein bestimmtes Gegenventil angebracht wird, kann der Urin fließen, sonst nicht. Wenn es deinem Herrn beliebt, wird er dich einige Zeit nicht pinkeln lassen."

Wieder jaulte ich auf. Aber da war nichts zu machen.

"Und nun ziehe dich an, wir landen gleich."

Ich zog die orientalischen Kleider an. Sogar ein Gesichtsschleier war dabei.

Ich wandte mich an Hassan und fragte:

"Ich bin doch nicht wirklich als Amme beim Sohn des Prinzen eingestellt?" und hoffte, er bestätigt, dass ich es bin.

"Nein," war die Antwort, "aber wart ab."

Der Traum

Teil 2

Wir sind auf dem Landeanflug auf Abu-tschad. Ich werfe die ersten Blicke vom Flugzeug auf das Land, im dem ich wohl einige Jahre verbringen werde. Wüste soweit das Auge reicht. Ölfördertürme unterbrechen des Einerlei. An einigen Stellen wird Gas abgefackelt.

Ich bin ängstlich erregt. Was wird mich hier erwarten, werde ich je wieder rauskommen aus diesem Land? Die Maschine rollt aus, ich bitte Hassan um meinen Pass, den er vorhin an sich genommen hat.

"Den brauchst du nicht," ist seine Antwort.

Ich bin nun tief verschleiert, habe lange Seidengewänder mit Goldbrokatstickereien an. Kaum steht die Maschine, ergreifen mich zwei Stuarts und binden meine Hände auf dem Rücken unter meinen Kleidern zusammen. Ich werde gestützt um die Treppe, die an die Maschine gefahren wurde, heruntergehen zu können.

Ein supergroßer Luxuswagen erwartet mich und Hassan. Drinnen ist es angenehm kühl von der Klimaanlage. Die Fenster sind mit undurchsichtigen Gardinen verhangen, Wir fahren los.

Es dürfte ein halbe Stunde vergangen sein, da wird die Tür geöffnet, Hassan fordert mich im Befehlston auf:

"Raus hier!" schreit er

Ich habe noch die Hände gefesselt und komme nicht so schnell hoch. Er ergreift mich und zerrt mich aus dem Wagen.

Draußen erwartet mich eine alte Festung aus vergangenen Jahrhunderten. Einige Uniformierte sehe ich durch meinen Schleier. Ich werde ins Gebäude geführt. Drinnen übergibt mich Hassan einem der Soldaten.

"Sie soll einige Tage hier bleiben und gezeichnet werden. Zeigt ihr einige Gepflogenheiten unseres Landes."

Er grinst, die Soldaten auch.

"Aber wenn ich sie wieder abhole, dann will ich sie noch an einem Stück haben. Versucht aber nicht sie zu ficken, das geht nicht, ihre Fotze ist verstopft."

Er geht und ich bin mit den Soldaten allein. Ein Offizier betritt den Raum und fordert mich auf, alles abzulegen.

"Nackt?" frage ich.

"Alles runter," sagt der Offizier.

Ich ziehe mich also aus. Gierig sehen mich die Soldaten an, ich merke, sie sind geil auf meinen Körper.

Der Offizier befiehlt, mich mit erhobenen Händen an die Wand zu ketten und betastet meinen Körper. Er greift mir auch in den Schritt und bemerkt den Verschluss.

"Musst du pinkeln?" fragt er.

Ich nicke, denn inzwischen ist meine Blase übervoll. Er geht zu dem Koffer, den Hassan zurück gelassen hat und holte einen Plastikschlauch mit einem Ventil. Er übergibt es einem Soldaten und befiehlt diesem, es mir anzuschließen und in einen Eimer laufen zu lassen.

Es ist eine Erleichterung, mich entleeren zu können, aber hier vor allen pinkeln zu müssen, wird mir erst bewusst, als ich schon fast fertig bin. Ich werde puderrot.

Der Offizier inspiziert mich weiter und entdeckt, dass meine Brüste an den Nippeln tropfen.

"Was ist das?" fragt er verwundert.

"Milch!" antworte ich. "Ich müsste gemolken werden."

Auch die Soldaten betatschen jetzt meine Brüste und finden es spannend, dass ich von Milch volle Brüste habe.

Zu einem der Soldaten sagt der Offizier, er habe ja mal als Kuhhirte gearbeitet, also könne er melken. Er solle mir die Brüste leeren. Das lässt der sich nicht zweimal sagen. Ich muss mich auf alle Viere begeben und er greift brutal zu meinen Milchquellen. Ich schreie, denn der Soldat melkt mich wirklich wie eine Kuh. Die Milch spritzt in eine Schale und schon bald ist diese voll. Sie wird in eine Flasche entleert und weiter werde ich gemolken. Bis auf den letzten Tropfen wird mir die Milch rausgedrückt. Mir schmerzen die Brüste, denn diese brutale Behandlung sind sie nicht gewöhnt.

"Du wirst jetzt in deine Zelle gebracht. Morgen werden wir dich am Arsch als Eigentum seiner Hoheit markieren. Also erhole dich. Der Melker wird dann kommen und dich zwischendurch melken."

Er legt mir einen breiten Ledergürtel um die Hüfte, an dem hinten Lederriemen für das Fesseln der Hände sind. Damit fesselt er mich. Ich folge einem Soldaten, der mich in das Verlies der alten Festung bringt.

Hier unten ist es kühl und modrig, offensichtlich ist hier Wasser, obwohl es draußen aussieht, als sei hier Wüste.

Eine schwere mit Eisen beschlagene Tür wird geöffnet. Dahinter verbirgt sich ein großer Raum in dem ca. 20 Betten stehen. Sie sind offenbar in Gebrauch, obwohl keiner der Bewohner anwesend ist. Ich bekomme das Bett direkt am Eingang zugewiesen.

Der Soldat, der mich hierher brachte, mustert mich und greift mir dann an die Brüste und spielt an den Nippeln. Er kneift fest ist sie, es tritt etwas Milch aus. Er packt mich, wirft mich über das Bett und dringt mit aller Brutalität in das offene hintere Loch ein.

Ich schreie vor Schmerz, denn mein enger Hintereingang ist von Natur nicht dafür geschaffen, ist also nicht gleitfähig gemacht.

Vorn, das spüre ich, wäre genug Sekret vorhanden und den Pimmel aufzunehmen, aber das ist bekanntlich unzugänglich gemacht. Ich schreie vor Schmerz, aber bald überkommt mich eine so starke Geilheit, dass ich merke, noch wenige Minuten und ich bekomme einen Orgasmus. Aber das spitzt der Soldat in mich und verlässt meinen Körper. Er geht.

Ich lasse mich auf das Bett fallen und weine hemmungslos. Dass, was ich heute erleben musste, war nicht das, was ich suchte. Das hier ist schlimmste Sklaverei.

Ich schlafe schließlich ein. Geweckt werde ich, indem ich spüre, wie ich umgedreht werde, meinen Po darbiete und erneut dringt ein Männerschwanz in meinen Anus ein.

Ich schreie, denn ich bin erschrocken über das, was mir geschieht. Ich wehre mich gegen die Vergewaltigung, aber ich werde jetzt von starken Armen so festgehalten, dass ich das Eindringen zulassen muss.

Ich öffne die Augen. Eine große Gruppe Männer, alle in gestreifter Kleidung, umstehen mich, halten mich fest und vergewaltigen mich anal. Alle, ohne Ausnahme alle, bedienen sich meiner, einige auch mehrfach.

Natürlich, nachdem der Schreck nachgelassen hat, beginne ich erneut geil zu werden. Schließlich gehen meine Schmerzensschrei in Lustschreie über. Ich zucke im Orgasmus. Ehe ich alle bedient habe, werde ich noch weitere drei Orgasmen bekommen haben.

Schließlich lassen sie von mir ab. Einer, ein kräftiger Mann, Mitte dreißig mit verfilzten Haaren, spricht mich an:

"Was hast du ausgefressen und nimmst du auch an der Verlosung teil?"

Ich weiß nicht, wovon er redet und sage das auch.

Die Erklärung:

Es handelt sich hier in der Zelle um Schwerverbrecher. Sie haben Raubüberfälle, Mord und Brandschatzung begangen und sie sind alle zum Tode verurteilt worden. Wie es aber Brauch ist in Abu-tschad, wird am Geburtstag des Emirs per Los bestimmt, wer hingerichtet und wer begnadigt wird. Die Männer sind hier inhaftiert, weil sie dieser Entscheidung entgegen gehen. Natürlich hoffen alle, aber nur ein Viertel wird begnadigt werden.

"Die, die sterben müssen, werden direkt nach der Verlosung hingerichtet werden." Sagt er und lacht mich an. "Du hast also dem Tode geweihte mit deinem Arsch noch eine Freunde bereitet."

Das mag sein, aber von 20 Männern anal und ohne Gleitmittel gefickt zu werden, hinterlässt seine blutigen Spuren. Meine Poeingang tat entsetzlich weh. Blut lief mir die Beine herab.

Ich lege mich wieder auf das Bett und schlafe wieder ein - werde aber bald wieder durch den Melker geweckt. Erneut greift er mir brutal an die Brüste und melkt sie leer. Dann holt er den Schlauch mit dem Ventil, mit dem mir die Blase entleert werden kann, hervor, stelle einen Eimer hin und schließt den Schlauch an. Sprudelnd spritzt mit einem starken Strahl Urin in den Eimer. Ich steehe breitbeinig und schäme mich entsetzlich. Aber weder konnte ich anhalten - in meiner Blase war ja bekanntlich ein Katheder - noch wollte ich es, denn ich war übervoll. Alle Häftlinge umstanden und begafften mich, ich sah, dass bei nicht wenigen die Hose gewölbt ist.

Nachdem ich mich entleert hatte, greift sich der Soldat an den Penis und steckt ihn mir ich den Mund. Sein Pimmel war riesig, er dringt ebenso brutal ein, wie er mich gemolken hat. Tief in den Schlund tobte sein Schwanz, ich muss würgen. Aber er gibt nicht auf und entleert sich schließlich mit einem lauten Lustschrei.

Wortlos zieht er seinen Schwanz aus meinen Mund, macht sich die Hose zu und geht

Die Häftlinge, die das alles gesehen hatten, machen sich erneut über mich her. Aber diesmal habe ich keinen Orgasmus mehr, ich gab mich aber willenlos und voller Verzweiflung hin. Als sich auch der letzte Häftling an mir vergangen hatte, schlafe ich ermattet ein.

Geweckt werde ich am Morgen vom Melker. Er melkt mich und entleert mir die Blase, nimmt mich aber dann mit nach oben. Dort liefert er mich beim Offizier im Büro ab. Im Zimmer war außerdem noch Hassan.

"Na, die erste Nacht bei uns im Land gut verbracht?" fragt er.

Ich nicke. Er öffnet seine Aktentasche und entnimmt ein Papier, das ein dickes Siegel schmückt.

"Das hier ist deine Einbürgerungsurkunde. Seine Hoheit, unser Emir, erweist dir die Ehre, deinem Antrag auf die Staatsbürgerschaft zu entsprechen. Du bist ab Betreten unseres Landes Untertanin des Emir.

"Und das hier," er holt ein weiteres Papier heraus, "ich die Bestätigung der Registrierungsstelle für Sklaven, die bestätigt, dass du seiner Hoheit, dem Kronprinzen Ali als Sklavin gehörst. Seine Hoheit hat angeordnet, dass du seine Insignien in Form einer Plakette an den kleinen Schamlippen tragen wirst, ferner, dass du das Brandzeichen seiner Pferde und Reitkamele an der linken Arschbacke tragen wirst.

Beides wird dir gleich angebracht. Dein Herr lässt dir mitteilen, dass er für dich als Sklavin keine Verwendung hat. Daher wirst du nicht als Sklavin im Harem seiner Hoheit zu dessen Lust leben, sondern als Milchkuh dienen und eine Box im Stall zur Wohnung bekommen. Ferner gelten für dich die Bekleidungsvorschriften für Frauen nicht, du wirst ständig nackt sein. Zwar ist in unserem Land Sex mit Tieren streng verboten, es wird bei dir allerdings - weil du ja biologisch ein Mensch bist, tatsächlich ein Tier - erlaubt sein. Um dich nicht unerwünscht trächtig werden zu lassen, wird dir daher die Fotze verschlossen. Aber das ist ja schon gestern geschehen. So, Sklavin, hast du noch Fragen?"

"Ich habe keinen Antrag auf Staatsbürgerschaft gestellt. Wie also kann behauptet werden, ich habe einen Antrag gestellt? Das stimmt nicht!"

Der Offizier und Hassan springen auf. Der Offizier schreit mich mit hochrotem Kopf an:

"Was wagst du Vieh hier? Du behauptest, seine Hoheit der Emir, würde lügen. Seine Hoheit lügt nie und er hat dir die Gnade erwiesen, seine Untertanin zu werden. Und du bezichtigst ihn der Lüge? Du wirst deine Strafe erleiden. Nachdem du gezeichnet wurdest, wirst du deine gerechte Strafe erfahren."

Zwei kräftige Soldaten packen mich und schleppen mich aus dem Raum. Ich komme in ein Zimmer mit einem alten rostigen Gyn-Suhl, Darauf setzen sie mich und spreizen mir die Beine. Ein Soldat in weißem Kittel tritt an mich heran, ergreift meine kleinen Schamlippen mit einer Zange, zieht sie lang. Mit der anderen Hand nimmt er eine Lockzange und stanzt in meine kleinen Schamlippen je ein Loch. Durch beide Labien führt er dann einen Ring, an dem wiederum ein fünf cm langes Kettchen hängt, an dem wiederum eine goldene Kugel angebracht ist. Hierauf steht in arabischer Schrift mein Sklavinnenname, den ich hier das erste Mal erfahre: Aishe würde ich künftig heißen. Des Weiteren sind die Insignien meines Besitzers eingraviert.

Als das befestigt war, muss ich aufstehen, werde über einen Bock geschnallt. Ich bin vollkommen bewegungsunfähig.

"Wohin die Brandmale?" fragt der Offizier.

"An die linke Arschbacke," ist Hassans Antwort.

Schon bald höre ich eine Gasflamme zischen. Ich kann nicht sehen, was passiert, denn mir waren die Augen verbunden, aber ich weiß, was gleich passieren würde, muss fürchterlich sein. Dann ist es soweit. Ich spüre auf einmal etwas Warmes an meiner Pobacke, dann ein Brennen, ein unsäglicher Schmerz. Ich zerrte an meinen Fesseln, ich schreie, schreie, schreie.. Dann versinke ich in eine gnädige Ohnmacht.

Wie lange ich ohnmächtig war, weiß ich nicht. Als ich wach werde, liege ich in einen weichen weiß bezogenem Bett. Zwar bin ich mit Händen und Füßen am Bett befestigt, aber ich wurde wenigstens nicht da unten im Verlies bei den Todeskandidaten untergebracht.

Drei Tage lag ich hier, bestens versorgt von Ärzten und Pflegern. Dann werden mir die Fesseln abgenommen, ich muss das weiße Nachthemd ausziehen, bekomme meinen Gürtel zum Fesseln um den Bauch - ich bin wieder die Sklavin, das menschliche Vieh.

Während mir die letzten Tage die Brüste mit einer Milchpumpe geleert wurden, kam ich zuerst zum Melker, der mich auf seine brutale Art molk und anschließend die Blase entleerte. Im Lazarett hatte ich den Stutzen ständig am Verschluss, der Urin floss in eine Flasche, hier war es wieder wie vorher. Ich hatte meine Blase nicht unter meiner Kontrolle.

Der Offizier empfing mich und sagte: "Heute hat seine Hoheit der Emir Gerichtstag. Jeder kann sich an ihn wenden. Du bist angemeldet, weil du meinst, er sei ein Lügner. Er wird gerecht urteilen. Nehme sein Urteil widerspruchslos an. Ändern wirst do doch nichts können.

Es wurde bekanntlich festgelegt, dass du menschliches Tier bist und die Bekleidungsvorschriften, die in unserem Land den Frauen vorschreiben, nicht unzüchtig und aufreizend in der Öffentlichkeit zu sein, für dich nicht gelten. Du wirst also nackt zum Gericht gebracht werden."

Ich erschrak, nahm ich doch an, dass viele Menschen im Gerichtssaal sein werden. Aber es kam Schlimmer. Ich wurde nackt nach draußen geschafft, wo auf mich ein Kamel erwartete, an dessen Sattel ein Seil hing. Hieran wurden meine Hände gefesselt. Der Soldat bestieg das Kamel, das Tier stand auf und setzte sich in Bewegung.

Das Kamel ging nicht schnell, aber doch ein für mich strammes Tempo. Ich versuchte nicht hinzufallen, was mit gefesselten Händen schwierig ist, nicht immer gelang es mir. Und wenn ich hinfiel, versuchte ich von allein aufzustehen, aber auch das gelang nicht immer. Also musste der Soldat mehrfach das Kamel anhalten, absteigen und mir auf die Beine helfen. Er ward davon sehr unwirsch und ich bekam jedes Mal eine gehörige Abreibung mit der Reitgerte.

Nach einer Stunde in sengender Hitze erreichten wir den Stadtrand der Hauptstadt. Als ich splitternackt durch die Straßen geführt wurde, johlte die Menge. Einige holten ihre Peitsche oder sonstiges Schlagwerkzeuge und bearbeiten mich. Schließlich erreichten wir den Palast.

Ich wurde mit kaltem Wasser abgespritzt. Das tat mir gut, ich lebte etwas auf. Nach einer Stunde Wartezeit wurden mir die Hände mit Stricken auf den Rücken gebunden. Ich wurde in den Saal geführt und musste mich vor den Herrscher auf den Boden werfen.

Ein Gerichtsdiener rief aus, gegen was ich klage. Der Fürst schwieg einen Moment, dann sagte er:

"Ich habe dir die unendliche Gnade erwiesen, meine Untertanin zu werden. Dass du mich der Lügen bezichtigst, ist nicht nur eine Beleidigung für mich, sondern auch eine gegen das gesamte Land.

Ich kann es im Interesse meiner gesamten 100.000 Untertanen nicht hinnehmen, dass sie von einer Sklavin, also von einem menschlichen Vieh, beleidigt werden.

Ich verurteile dich daher zu 500 Peitschenhieben. Sie werden an 10 aufeinander folgenden Monaten jeweils am ersten Tag des Monats, öffentlich zu je 50 Hieben, vollstreckt.

Danach sollst du auf dem Markt öffentlich versteigert werden. Den Erlös bekommt dein Besitzer ausgezahlt.

Die erste Rate der Auspeitschung findet nach Beendigung des Gerichtstages draußen vor dem Palast statt.

Man schaffe dieses unwürdige Tier hier weg und beleidige mit ihrem Anblick nicht länger mein Auge."

Ich wurde gepackt und nach draußen geschafft. Dort befand sich bereits ein offenbar für solche Anlässe angebrachter Pranger. Ich wurde breitbeinig und mit Händen über dem Kopf dort angekettet.

Schon bald versammelt sich Menschen um mich. Anfangs wagten sie es nicht, mich anzufassen, als die Leute aber merkten, dass die Soldaten, die mich bewachten, nicht einschritten, hatte ich bald überall Hände an meinen Körper. Dann entdeckten sie meine milchvollen Brüste. Sie grabschten und quetschten sie. Es kam nur wenig Milch heraus, aber es schmerzte schrecklich. Andere bekundeten aber auch ihr Mitleid, ja ich bekam sogar manchen erfrischenden Trank.

Wie lange ich so gestanden hatte, weiß ich nicht. Aber die brennende Sonne setzte mir zu. Die Soldaten spritzten mich von Zeit zu Zeit und wenn ich ohnmächtig zu werden drohte, mit Wasser ab.

Dann merkte ich, der Platz wird immer voller. Ein kräftiger Mann mit nacktem Oberkörper, betritt das Podium. Betastet meinen Rücken und Po, öffnet einen Koffer. Der enthält eine ganze Kollektion Peitschen, Gerten und Ruten. Er wählt eine Peitsche aus - eine neunschwänzige Katze, und stellt sich neben mich.

Der Gerichtsdiener von vorhin erscheint und liest das Urteil vor. Dann ruft er:

"Henker, walte deines Amtes!"

Ein Schrei der Begeisterung geht durch die Menge. Der Pöbel will sich an meinen Leiden aufgeilen.

Angstschweiß bedeckt meine Stirn und rinnt mir in die Augen. Wenn ich nicht verschlossen gewesen wäre, wäre mir wohl das Wasser abgegangen. Aber gleichzeitig ein eigenartiges Gefühl an der Klitoris und in meinem Geschlecht. Ich sehnte mich auf einmal nach den Schlägen - fürchtete mich aber gleichzeitig.

Der erste Schlag traf mich. Ich hatte ihn kommen hören, ein schreckliches Pfeifen hatte den Schlag angekündigt. Es war mäuschenstill auf dem Platz geworden, alle starrten auf mich, gespannt, wie ich reagiere.

Ich schrie schrill auf, der Schmerz war unbeschreiblich, der Henker hatte mit genau der Stärke zugeschlagen, dass der Schmerz optimal, die Verletzungen aber minimal sind. Die nächsten Schläge schmerzten nicht minder, ich zappelte und schrie, verlor die Kontrolle über mich.

Dann auf einmal verspürte ich kaum noch Schmerzen. Mein Geschlecht war in Aufruhr und mit jedem Schlag stärker geriet ich in Erregung. Als die Entladung kam, war das ein langer und bei jedem Schlag erneut aufflammender Orgasmus.

Ich hatte hier auf diesem Platz, nackt und vor Tausenden Menschen, einen Orgasmus durch die Schläge des Henkers bekommen. Der machte erst mal eine Pause. Er hatte wohl bemerkt, was mit mir passierte.

Er griff mir an die Brüste und bemerkte, dass die Nippel hart sind. Er drückte sie und molk etwas Milch ab. Er öffnete seinen Koffer. Dem entnahm er einen dünnen Rohrstock, die Peitsche legte er zurück.

Der Pöbel unten schrie und verlangte die Fortsetzung des für mich so schmerzhaften Schauspiels. Dem kam der Henker nach. Jetzt stellte er sich vor mich, holte mit dem Stock aus - ein Sausen, ein schriller Schrei kam aus meinem Mund. Der Schlag hatte die Brüste getroffen. Ich sah den langen roten Streifen. Es folgten noch zehn weitere Schläge auf meine geschundenen Milchquellen. Ich war der Ohnmacht nahe.

Wieder legte der Henker sein Schlagwerkzeug zurück in den Koffer und wählte einen anderes - eine lange Bullenpeitsche.

Ich erschrak, als ich dieses Instrument sah. Damit meine zarte Haut schlagen, kann nur zu Verletzungen führen. Ich schrie heftig und sagte, dass ich das nicht aushalten könne. Der Henker aber tat, als hörte er es nicht. Der Gerichtsdiener, der vorhin das Urteil verlesen hatte, trat zu mir und sagte lachend:

"Ja meinst du, wir wollten auf unseren Spaß verzichten, nur weil du es nicht magst?"

Er rief ins Publikum: "Sie sagte, sie ertrage es nicht länger. Wollen wir ihr die Reststrafe erlassen?"

Ein Schrei des Protestes erschallte. Rhythmisch schrie die Menge: "Weiter! Weiter! Weiter! Weiter! Weiter!..."

Der Henker trat jetzt hinter mich. Ein höllisches Pfeifen- ich verkrampfte, dann spürte ich den Schmerz in einer Stärke, wie bisher noch nicht. Aber gleichzeitig kam auch die Geilheit erneut auf. Und wieder steigerte sie sich von Schlag zu Schlag. Als mich dann erneut der Orgasmus überkam, schrie und röchelte ich.

Die Auspeitschung war damit erst einmal abgeschlossen. In vier Wochen sollte ich hier erneut stehen und den zweiten Teil der Auspeitschung erhalten.

Soldaten machten mich los. Ich war unfähig zu stehen und wurde mit einer Trage zu einem Krankentransporter geschafft. Ich weinte und wollte mein Geschlecht berühren, vergaß aber, das meines verschlossen ist, ich also keins habe.

Sie brachten mich ins Gefängnis. Glücklicherweise aber in des Gefängniskrankenhaus. Da meine Auspeitschung im Fernsehen übertragen worden war, hatten die Krankenpflegerinnen, alles weibliche Strafgefangene, gesehen, was mit mir gemacht worden war. Sie pflegten mich gut. Nach zwei Wochen konnte ich in eine Zelle gebracht werden.

Dann die zweite Rate der Auspeitschung. Sie verlief wie die erste, auch hatte ich wieder Orgasmen. Zwei Wochen danach, ich war eben vom Krankenbau in den Zellentrakt verlegt worden, kam der Oberaufseher.

"Du hast Besuch," meinte er und fesselte meine Hände auf dem Rücken.

Er schob mich in ein Zimmer, in dem saß ein elegant gekleideter Europäer, der sich als Mitarbeiter des deutschen Konsulats vorstellte. Er erklärte mir, man habe interveniert, denn ich sei Deutsche, habe aber nur wenig erreicht. Denn erstens sei ich Staatsbürgerin von Abu-tschad und zweitens unterliege ich als Sklavin Sonderregeln.

Man habe nur erreicht, dass ich nur noch einmal die Auspeitschung erleiden müsse. Ich bekäme also nicht 500, sondern nur 150 Schläge. Aber der Rest des Urteils werde vollstreckt, ich würde somit als Sklavin öffentlich versteigert und müsse meinen neuen Besitzer die restliche Zeit meines Lebens dienen.

Ich weinte. Er tröstete mich und bemerkte, dass sich vielleicht, wenn mein Herr mit mir im europäischen Ausland wäre, ich die Hilfe der dortigen Behörden und des deutschen Konsulats in Anspruch nehmen könnte.

Als er gegangen war, wurde ich mit verweintem Gesicht in die Zelle zurück gebracht. Immerhin sieben dieser öffentlichen Auspeitschungen waren mir erlassen worden. Und: Vielleicht hatte ich Glück und bekam einen guten Herrn.

Der Traum

Teil 3

Ich blieb fast vier Wochen in der Zelle. Das Einerlei des Rhythmus zwischen Tag und Nacht, nur unterbrochen durch den Aufseher, der mir Essen brachte, mich einmal am Tag zur Dusche und Toilette führte, hatte mir die Zeit unsäglich lang erscheinen lassen.

Anfangs gab es ein Problem mit meinen milchvollen Brüsten. Der Aufseher wunderte ich um befummelte mich oft, spritzte auch etwas Milch aus ihnen. Ich hatte einen Behälter, da molk ich meine Milch hinein. Er nahm die Milch aber meist nicht mit, sondern ich musste meine Milch selbst trinken, manchmal tat das auch der Wächter.

Manchmal kam der diensthabende Aufseher, öffnete seine Uniformhose und benutzte mich. Jeder der Wächter hatte seine Vorlieben: der eine nahm mich anal, der andere fickte mich in meine Fotze - der Verschluss war inzwischen entfernt und der dritte ließ sich gern blasen. Letzteres ekelte mich, denn meist waren sie nicht gewaschen und ihr Penis roch entsprechend. Aber Widerworte hätten nur zu Bestrafung geführt, also fügte ich mich.

Dann, eine morgens erschied der Oberaufseher und sagte mir, ich würde heute vor dem Verkauf in das Sklaveninnengefängnis gebracht, wo ich auf die nächste Versteigerung auf dem Sklavenmark warten müsse. Es führte mich nach oben, ich wurde in einen Flur mit erhobenen Händen angekettet - natürlich nackt. Da mir in den letzten Wochen die Schamhaare nicht rasiert worden waren, erregte das etwas Aufsehen, aber abgesehen von geilen Blicken und einiges Befummeln, passierte nichts.

Mit der Zeit kamen weitere Frauen, die offensichtlich mit mir ins Sklavengefängnis gebracht werden sollten. Wir hatten Sprechverbot und der Soldat, der an seinem Tisch saß, passte auf.

Wir standen so Stunden. Mir schmerzten die Brüste, denn sie hätten längst geleert werden müssen. Schließlich nahm ich allen Mut zusammen und rief den Wächter. Mit wütendem Gesichtsausdruck kam er zu mir. Ich erklärte ihm, dass mir die Milch abgemolken werden müsse. Er quetschte etwas Milch heraus, leckte es auf und saugte mir dann an einer Brust etwas Milch ab. Dann ging er weg, kam nach einigen Minuten mit anderen Soldaten zurück und zeigte ihnen meine munter sprudelnden Milchquellen. Auch sie tranken kräftig an meinen Brüsten, bis sie leer waren. Ich bekam einen Klaps auf den Hintern, einer fasste mich noch in meine Spalte, was mich vor Geilheit stöhnen ließ. Das Saugen an meinen Quellen hatte mich nicht gleichgültig bleiben lassen. Ich war höchst erregt und wäre dankbar gewesen, mich hätte einer richtig genommen. Aber das tat keiner, offensichtlich durften sie nicht. Dass die ganze Prozedur sehr erniedrigend und peinlich war, kam mir erst später in den Sinn.

Eine Frau, eine Blondine Anfang 30, stammte offenkundig auch, wie ich, aus Europa. Sie war etwas mollig wie ich und hatte noch größere Brüste als ich, sie sahen aus, als wären sie das Ergebnis einen chirurgischen Eingriffes.

Da begann auf einmal ein Geschrei. Ein Offizier befehligte die Wachtruppe und trieb sie an, uns loszuketten. Wir mussten und hintereinander aufstellen, dann - ein Kommandoruf - das Wachpersonal trieb und mit Peitschenhieben nach draußen.

Dor stand ein offener LKW, den wir besteigen mussten. Oben wurden wir an Handschellen, die an Ketten hängend an einer Eisenstange angebracht waren, festegekettet. Eine Plane kam nicht über den LKW und schon bald fuhren wir durch das Tor des Gefängnisses nach draußen. Dort empfingen uns Jeeps der Militärpolizei und mit Sirene und Blaulicht wurden wir mit großer Geschwindigkeit durch die Straßen gefahren.

Dass in einem Land, in dem es einer Frau verboten ist auch nur ihr Gesicht zu zeigen, auffallend ist, wenn ein ganzer LKW mit nackten Frauen durch die Straßen gefahren kommt, versteht sich. Aber wir hielten kaum, fuhren auch bei roten Ampeln mit unveränderter Geschwindigkeit weiter. Wir wären über die Ladefläche gerollt, wären wir nicht angekettet gewesen. Trotzdem wurden wir an unseren Fesseln hin und her geworfen, die Handgelenke schmerzten bald unerträglich.

Wie kamen an eine Küstenstraße. Ihr ging es entlang. Bald sahen wir in der Ferne auf einem Felsen über den Meer eine alte Festung. Ich ahnte, dort war unser Ziel. Schon bogen wir die Küstenstraße ab und schlängelten uns die Serpentinen rauf auf die Festung.

Mit einem massiven Tor aus mit Eisen beschlagenem Eichenholztor war die Festung verschlossen. Unser LKW hielt, ein Soldat ging hin zum Wachposten und überreichte ihm unsere Papiere. Das Tor öffnete sich und wir fuhren auf den Hof der Festung.

Es war offensichtlich der ehemalige Exerzierplatz der Besatzung. Wir bekamen unsere Fesseln abgenommen und mussten runterspringen und uns in zwei Reihen ,it je etwa 2m Abstand aufstellen. Der LKW entfernte sich und wir blieben unter Bewachung eines Soldaten stehen.

Zum Glück standen wir nicht in der prallen Sonne und auch der Wind vom nahem Meer kühlte uns. Ansonsten wäre es unerträglich geworden. Nach einiger Zeit, es dürfte etwa eine Stunde nach unsere Ankunft sein, traten aus dem Gebäude einige Uniformierte und ein sehr dicker Zivilist. Die Soldaten blieben in einiger Entfernung stehen, der Dicke kam zu uns. Er sah sich jede genau an, sah ihr in den Mund oder ließ sie sich vornüber beugen und besah sich genau das Geschlecht, natürlich fasste er auch hinein.

Bei mir entdeckte er, dass sich an den Nippeln ein milchiges Tröpfchen gebildet hatte. Grob griff er mir an die Brüste und quetschte sie so hart, dass ich laut aufschrie und mich etwas wehrte. Mit piepsiger Stimme schrie er etwas, was ich nicht verstehen konnte, zu den Soldaten. Sofort rannten einige weg und brachten nach wenigen Minuten ein Gestell, dass ich unschwer als Prügelbock - ich kannte diese Gestelle ja noch von meiner Bestrafung - erkennen konnte. Grob packten mich Soldaten und ehe ich mich versah, war ich vornüber gebeugt bewegungsunfähig gemacht. Mein nacktes Gesäß war schutzlos preis gegeben. Wieder schrie der Dicke mit der piepsigen Stimme - offensichtlich ein Kastrat - etwas. Kaum war er verstummt hörte ich schon das durchdringende Pfeifen der Peitsche - eine Nilpferdpeitsche, wie in der Region üblich.

Gellend schallten meine Schreie über den Platz. Ich versuchte mich zu schützen und loszureißen - vergeblich. Schließlich , ich weiß nicht wie viel Schläge ich bekam, hörten sie auf.

Fortsetzung folgt. - vielleicht!



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