Marion - die Gartenbank (fm:Dominanter Mann, 2169 Wörter) [31/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2015 | Gesehen / Gelesen: 23262 / 17318 [74%] | Bewertung Teil: 8.81 (31 Stimmen) |
mit der Tochter des Hauses im Garten... |
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hatte ihren Kopf an Marion gelegt. Von Marion hörte ich nur etwas von Zärtlichkeit, Lust und Genießen, und Ilona nickte dazu nur mit dem Kopf. Marions Hand hatte zunächst nur die Schulter gestreichelt, aber dann fing sie an, den Kopf von Ilona zu streicheln. Das nächste, was ich verstehen konnte, waren die Worte "BH", "Höschen" und "geil". Ich konnte mir zunächst keinen Reim darauf machen, dann drang aber ein ganzer Satz von Marion zu mir: "Fühl selber, ich trage auch keinen!" Ilonas Arm bewegte sich, und ich vermutete, daß sie jetzt Marions Titten abfühlte, ob da ein BH war oder nicht. Da beide mit dem Rücken zu mir saßen, konnte ich es nicht sehen, also musste mein Kopfkino ein wenig arbeiten. Marion stöhnte, auch das konnte ich jetzt hören, auf, und dann beugte sie ihren Kopf zu Ilona. Sie schien sie kurz zu mustern, dann näherte sie sich ihr mit ihren Lippen und küsste sie. Nicht lange, aber wohl lange genug, um ihre Zunge dabei zum Einsatz zu bringen. Dann drückte sie Ilona und wiegte sie in ihren Armen. Offensichtlich flüsterte sie Ilona etwas ins Ohr, denn die nickte von Zeit zu Zeit, zuerst verhalten, dann aber immer heftiger. Das dauerte eine gefühlte Ewigkeit, dann griff Marion zu ihrer Handtasche, die sie neben sich abgelegt hatte. Trotz der fahlen Beleuchtung konnte ich sehen, was sie da herausholte und Ilona zeigte: es war der Umschnalldildo, der von meinen drei Grazien wechselweise benutzt wurde. Das also hatte Marion eben zuhause geholt! Wieder nahm Marion Ilona in die Arme, wobei sie mit dem Dildo über Ilonas Rücken strich. Auch flüsterte sie weiter mit Ilona, aber die Reaktion war jetzt eine andere: heftiges Kopfschütteln war ihre Reaktion. Plötzlich stand Marion auf und stellte sich vor Ilona hin. Meine Augen hatten sich inzwischen gut an die spärlichen Lichtverhältnisse gewöhnt, und gebannt verfolgte ich das Schauspiel, was mir nun geboten wurde: lauter als bisher sagte Marion "Schau mich an, ich trage auch keins!" und hob dabei den Rock ihres Kleides hoch. Wie eine Göttin der Antike präsentierte sie sich jetzt mit entblöstem Unterleib der dicken Ilona, die offensichtlich gebannt auf die rasierte Fotze starrte. Dann sprang Ilona plötzlich auf und rannte in Richtung des Hauses. Ich wartete, bis sie außer Hörweite sein musste, dann applaudierte ich. Marion zuckte keineswegs zusammen, sondern sagte nur "Ich wusste, daß mein Herr und Meister da ist! Bleib da und sei leise, sie kommt bestimmt wieder zurück." Dann nahm sie wieder auf der Bank Platz und machte sich eine Zigarette an. Ich hätte jetzt selber gerne eine geraucht, aber dann hätte ich wohl meine Anwesenheit verraten, falls Ilona tatsächlich zurückkam. Marion hatte gerade die Zigarette ausgetreten, als auf dem Kiesweg Schritte zu hören waren. Wie von Marion angekündigt war es tatsächlich Ilona, und sie hatte zwei neue Gläser mitgebracht. Eines reichte sie Marion, dann holte sie etwas aus ihrer Handtasche, zündete ein Teelicht an und stellte es vor die Bank. Die beiden stießen mit den Gläsern an, dann tranken sie. Ilona stand immer noch vor Marion, und durch die Kerze beleuchtet nahm ich jetzt wahr, was sich geändert hatte an ihr: sie trug keinen BH mehr! Wie ich es erwartet hatte waren ihre Riesentitten, der Stütze beraubt, gewaltig abgesackt, beulten aber immer noch das Sommerkleid aus. "Und?" hörte ich Marion fragen, wobei ihre Stimme eine Mischung aus Frage und Forderung war. Ilona schien einen inneren Kampf zu kämpfen, dann stellte sie das Sektglas, das sie immer noch gehalten hatte, auf den Boden und baute sich kerzengerade vor Marion auf. Wie in Zeitlupe griffen ihre Hände links und rechts den Saum ihres Kleides und hoben ihn an. Ganz langsam hob sie ihn immer höher, und ihre fleischigen dicken Oberschenkel wurden sichtbar. Wie einen Vorhang hob sie den Rock immer weiter, bis ein dicker Busch schwarzer Haare sichtbar wurde: darum war sie eben gegangen, und darum sollte ich bleiben - sie war jetzt nackt unter ihrem Kleid! "Brav!" krächzte Marion mit heiserer Stimme, räusperte sich kurz und fragte dann deutlich klarer "Bist Du jetzt geil? So richtig feucht?" Ilona nickte so heftig, daß ihre dicken Titten begannen, munter im Kleid auf und ab zu hüpfen, trat aber einen Schritt auf Marion zu. Nur eine kanppe Armlänge trennte die beiden jetzt voneinander, und da ich etwas seitlich versetzt zu den beiden im Gebüsch stand, konnte ich in aller Ruhe sehr genau beobachten, was jetzt passierte. Marions Finger strichen ein paar Mal über Ilonas Busch, dann drängte sie ihre Hand zwischen die Schenkel von Ilona und fingerte sie! Ilona schien das zu gefallen, denn sie hielt nicht nur still, sondern versuchte auch, sich breitbeiniger hin zu stellen, während sie gleichzeitig anfing zu schnaufen als habe sie einen Asthmaanfall. Ein irrer Anblick bot sich mir: eine 25jährige wird von einer Frau gefingert, die ihre Mutter sein könnte, und nähert sich stehend ihrem Orgasmus! Und um beide herum ist immer noch die Gartenparty der Mutter im Gange... Laut keuchend und nach Luft jappsend erlebte sie ihren Höhepunkt, wobei Marion weiter auf der Bank sitzen blieb und weiter Fotze und Lustperle der dicken geilen Ilona bearbeitete. Immer noch ein wenig zuckend beugte sich Ilona zu Marion herab und küsste sie - offenbar aus Dankbarkeit, danach hielten sich die beiden noch etwas in den Armen. Scheinbar hatte Marion Ilona wieder etwas ins Ohr geflüstert, denn die nickte und stellte sich wieder aufrecht hin. Marion hingegen rutschte mit ihrem geilen Arsch bis an die Vorderkante der Sitzfläche und spreizte ihre Beine soweit es ging. Mit einem deutlich hörbaren "Ich habe aber noch nie eine Frau geleckt" ging Ilona vor ihr in die Hocke, dann verschwand ihr Kopf zwischen den Schenkeln von Marion. Ich hoffte nur, daß Marion leise bleiben könne, denn sonst würde sie sicherlich alle Gäste anlocken mit ihrem Lustgeschrei. Aber irgendwie schaffte sie es, nur ihre Hände verkrallten sich, als sie kam, in den Haaren von Ilona und pressten so deren Kopf mit aller Macht gegen ihre Fickritze. Ich war mir nicht sicher, ob sie es des Lustgewinns wegen tat oder um nicht von der Bank zu rutschen, aber irgendwo war es ja auch egal - Hauptsache, sie hatte ihren Spaß. Marion bewegte ihre immer noch in Ilonas Haaren verkrampften Hände noch einmal kräftig hin und her, dann ließ sie sie los, und Ilona stand langsam wieder auf. "Jetzt hast Du das gleiche Parfum aufgelegt wie ich - aber wir sollten jetzt wieder zu den übrigen Gästen gehen. Du warst übrigens gut!" sagte sie zu Ilona, dann stand sie auf und gab ihr noch einen Kuß, ehe sie ihr Kleid richtete, ihre Handtasche nahm und langsam zum Haus schlenderte. Ich wartete in meinem Versteck, bis Ilona sich ebenfalls in Richtung Haus in Bewegung setzte, dann folgte ich den beiden. Eine total entspannte und gutgelaunte Marion plauderte da auf der Terrasse mit den anderen Gästen, nur auf ihrem Gesicht zeigten ein paar dezente, leicht rötliche Flecken Spuren des eben durchlebten Orgasmus. Ich machte zwei Zigaretten an, ging zu ihr und reichte ihr eine. Sie hauchte mir zum Dank ein Küßchen auf die Wange, und ich nutzte die Gelegenheit, um ihr ein "Das war gut!" ins Ohr zu flüstern. Dankbar lächelte sie mich an, wobei ich den Eindruck hatte, daß ihre Warzen stärker denn je gegen den Stoff des Kleides drückten. Auch Ilona kam jetzt wieder zu uns, aber sie trug jetzt wieder einen BH - besser war das sicherlich... "Ich hab ihr das erlaubt" flüsterte mir Marion zu, dann fragte sie im unschuldigsten Plauderton, ob es Ilona gut ginge. Die wurde ein wenig rot und nickte nur. Uschi, die die Szene aufmerksam verfolgt hatte, schaute mich fragend an, aber ich schüttelte verneinend den Kopf. Warum sollte ich diesen Fleischberg besteigen, wenn ich offensichtlich die Mutter haben konnte? Weiter Uschi mit den Augen fixierend, lächelte ich sie an und leckte mir einmal ein wenig provozierend über die Lippen. Uschi wurde rot und senkte den Blick.
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