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Schwarze Riesenschlangen (fm:Schwarz und Weiss, 4920 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 01 2015 Gesehen / Gelesen: 78356 / 68337 [87%] Bewertung Geschichte: 8.89 (152 Stimmen)
Ehefrau wird in der Karibik zum Lustobjekt für zwei Neger und ihren Mann.

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Meine Frau Tanja (42 Jahre, 1,73 m, etwas mollige Figur) und ich machten vor ein paar Jahren Urlaub in der Dominikanischen Republik. Wir genossen die ersten ein, zwei Tage vor allem den phantastischen Hotelstrand und die tropischen Temperaturen, ohne uns an irgendwelchen Aktivitäten zu beteiligen. Dann aber schien es meiner Gattin zunehmend langweilig zu werden, daher meldete sie sich zum Beachvolleyball an, als der dafür zuständige Animateur an unseren Liegestühlen vorbeikam. Der Typ war schwarz wie Ebenholz, mindestens 1,90 m groß, sehr muskulös und grinste uns mit seinen weißen Zähnen fast wie ein Haifisch an, als er uns aufforderte, beim Beachvolleyball mitzumachen. Tanja ließ sich von ihm tatsächlich überreden und in die Teilnehmerliste eintragen. Ich hatte nichts dagegen, denn ich würde mich eben in der Zeit in der Hotelanlage herumtrollen oder an einer der zahlreichen Bars ein paar Bier trinken. Also ging meine Gattin nachmittags an den Strand zu ihrem Volleyballtraining, während ich einen kleinen Spaziergang unternahm. Ich erfreute mich an etlichen Bikini-Schönheiten, die meinen Weg kreuzten und beschloss unvermittelt, beim Volleyball zuzusehen. Aus der Ferne sah ich schon die meist weiblichen Spieler auf dem Sand hin- und herhüpfen, darunter auch meine Frau. Der schwarze Animateur spielte wohl eine Art Schiedsrichter und gleichzeitig Trainer, denn er unterbrach das Spiel, ging zu einem der Spieler und erklärte ihm, was er falsch gemacht hatte. Bei Tanja fiel mir auf, dass der Farbige sich mehr Zeit als bei den anderen zu nehmen schien. Würde er sie damit etwa anbaggern wollen? Etwas irritiert ging ich zu meinem Liegeplatz zurück und machte ein kleines Nickerchen. Geraume Zeit später weckte mich meine total verschwitzte Frau unsanft auf. "Na, du Faulpelz! Liegt hier und döst vor sich hin, während ich mich abrackern kann!" erläuterte sie mir ziemlich rüde. Auf meine Frage hin, wie denn das Training gewesen wäre, sagte sie, dass es ganz schön anstrengend gewesen wäre, aber viel Spaß gemacht hätte, was nicht zuletzt an Juan, den glatzköpfigen Animateur gelegen hätte. Er würde auch sehr gut Deutsch sprechen, was die Kommunikation mit ihm erleichtern würde, erzählte Tanja. Der restliche Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Am Abend sahen wir uns eine Show des Animationsteams an und fickten dann in unserem Terrassen-Apartment ausgiebig.

Am nächsten Morgen begaben wir uns an den Hotelpool, wobei zu erwähnen ist, dass meine Gemahlin einen sehr knappen Bikini trug, der ihre zwar nicht übermäßig dicken, dafür aber umso festeren Brüste nur mit Mühe bändigen konnte. Tanja machte dann bei der Aqua-Gymnastik mit, die ein weiterer Neger namens Toni leitete. Auch dieser Farbige war sehr groß und gut gebaut, im Gegensatz zu Juan aber hatte er Rasta-Locken, die in schmuddeligen Strähnen von seinem Schädel herabhingen. Toni war kein Einheimischer wie Juan, sondern stammte aus Jamaica, wie mir Tanja beim Mittagessen erzählte. Da ihr die Hitze heute besonders zuzusetzen schien, begab sie sich in unser klimatisiertes Zimmer, um sich ein wenig auszuruhen und hinzulegen. Ich hingegen fand die Temperaturen nicht so belastend, daher schlenderte ich ein wenig ziellos durch den ausgedehnten Hotelpark. Nach einer Weile kam ich an einem Pavillon vorbei und erblickte Juan und Toni dort rauchend sitzen. Die beiden Animateure schienen sich auf Englisch zu unterhalten, beachteten mich jedoch gar nicht. Ein paar Meter ging ich weiter, beschloss dann aber, mich von hinten an den Pavillon anzuschleichen, um spaßeshalber mitzuhören, was die beiden Schwarzen so erzählten. Sie schienen sich scheinbar über Frauen im Allgemeinen und über die weiblichen Hotelgäste im Besonderen zu unterhalten. "Schon ein paar Tage her, dass sich ein weiblicher Gast hat ficken lassen, nicht wahr, Toni?" sprach Juan und zog an seiner Kippe. "Da hast du wohl Recht, Juan! Eigentlich schade, denn ich bin heute megageil auf eine enge Touri-Möse!" antwortete der Amerikaner lachend. "Was hältst du übrigens von dieser Deutschen, dieser Tanja. Die sieht ja ganz annehmbar aus" rief Juan mit leicht heiserer Stimme. "Ja, die würde ich auch gerne mal ficken!" erwiderte Toni. "Dann machen wir sie morgen Abend bei unserer Disco-Show mal so richtig an, vielleicht können wir sie danach abschleppen und ihr sogar einen geilen Sandwich verpassen!" meinte Juan belustigt. Nun hatte ich genug gehört und schlich mich leise von dem Pavillon weg. Bei unserem Apartment angekommen fand ich meine Frau mit Top und Slip bekleidet auf dem Bett liegend vor. Ich legte mich neben sie und knetete sanft ihre Titten, was sie erwachen ließ. "Was machst du denn da?" fragte sie verblüfft, woraufhin ich ihr ins Ohr flüsterte "Ich will jetzt ficken!" und streifte ihr schnell den String über die Beine, holte meinen Schwanz raus und drang in sie ein. Während ich meine Frau nun heftig zu ficken begann, stellte ich mir vor, wie die beiden Neger sie verschrauben würden. Diese Vorstellung ließ mich immer geiler werden und ich rammelte Tanja wie ein Esel. "Ich glaube, Juan und Toni sind

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