Unsere Weiber im Swingerclub erwischt (fm:Ehebruch, 2449 Wörter) | ||
Autor: Ich-Siggi | ||
Veröffentlicht: Sep 17 2015 | Gesehen / Gelesen: 33366 / 27923 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.19 (113 Stimmen) |
Wir vier Skatfreunde spielen nicht nur Skat am Freitag, unsere Frauen nehmen sich am selben Teg ihren "Frauentag" |
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Unsere Weiber im Swingerclub erwischt!
Ich bin Torsten und Sonja ist meine Frau. Wir sind vier Freunde, der Alois und seine Frau Monika, mein Nachbar, der Robert und Marita, mein Arbeitskollege und Walter und Johanna, unser Chef Einmal in der Woche, am Freitag, trafen wir uns zum Skatabend und zwar immer woanders. Na ja, nicht nur Skat, manchmal auch ficken, wenn wir eine oder zwei aufreißen konnten. Dann wurde es spannend, mal mit zwei von uns und manchmal auch wir alle vier, je nach dem was unsere aufgerissenen Stuten wollten und zuließen. Meistens ging dann die Post ab. Ab in ein Hotel und wenn die zwei zugange waren mit der Fickerei, kamen eventuell die anderen dazu und dann war es den Weibern egal, wenigstens sie bekamen meterweise dicke Schwänze in alle Löcher, es kam auch schon vor das eine noch eine Freundin anrief, welche dann mitmachte. Oh Mann, war das dann ein Gestöhne und Geilheitsgeschrei von zwei oder drei Fickloch gesteuerten Schwanzgeilen Frauen. Ihr Geschrei : Ja ihr geilen Böcke rammelt mich tiefer und die andere: Los fick mich endlich härter, dreh mich um und fick mich in den Arsch, los spritz mir deine Sahne in den Mund, ich will dich schmecken und los auf meinen Bauch damit und so weiter. Einfach nur noch im Fickhimmel, alle, bis keiner mehr konnte. Aber das klappte nicht immer, manchmal mussten wir auch unbefriedigt nach Hause und wenn ich dann auf meine Stute steigen wollte hatte sie meistens keine Lust. Treibst dich rum und meinst ich warte nur auf Deinen Pimmel? Ich habe es mir schon selbst besorgt. Sonst willst du ja auch nicht Ficken wenn du nachhause kommst. So eine blöde Kuh! Ja, seit etwa einem halben Jahr machten unsere Frauen auch einen Damenabend am selben Tag. Sie gingen schon Nachmittag aus dem Haus, um circa 16 Uhr, um 21 bis 21 Uhr dreißig waren sie dann wieder daheim, wir kamen meistens nicht vor 24 Uhr. Eines Tages nun war ich zuhause, während mein Nachbar Alois auf der Arbeit war. Im Flur traf ich zufällig die Frau von Alois, eine schlanke 1 Meter siebzig große schlanke Frau mit Supertitten und eine Traumfigur. Ich dachte, meine Frau ist nicht da und Alois auch nicht, nimm sie dir. Also begrüßte ich sie mit, hallo Monika, na schon ausgetobt heute. Ich drängte mich gegen sie und fasste ihr auf den Arsch und gab ihr einen Kuss. Sie erstarrte, dann gab sie mir einen Stoß und als sie Platz hatte knallte sie mir eine, rechts und links. Du Sau, glaubst wohl jetzt ist die Gelegenheit günstig und du kannst mich besteigen, mein lieber Torsten, solltest du das noch einmal versuchen sage ich das Deiner Frau. Scheiße, das hat mir noch gefehlt. Ich entschuldigte mich bei Ihr, du bist eben eine so schöne Frau das ein Mann sich nicht immer im Zaum halten kann, sei mir nicht böse um unser Freundschaft willen, soll nicht mehr vorkommen.
Wochen später musste unser Skatabend ausfallen, weil meine drei Freunde und ich zu einem Event eingeladen waren, ich hatte keine Lust, da es schon um die Mittagszeit los ging und ich hätte Urlaub nehmen müssen. Also fuhr ich in die Stadt. Um 16.Uhr zwanzig sah ich auf einmal den Wagen meiner Frau, ach so, ja heute ist ja auch Frauentag. Trotzdem wurde ich Neugierig, wohin fuhr Sie und kamen die anderen drei auch oder lief da was anderes. Also fuhr ich hinterher. Sie fuhr außerhalb der Stadt zu einem großen Haus das wie eine Gastwirtschaft aussah, und siehe da auch die anderen drei Damen waren schon da, Sie lachten und scherzten und ich wollte schon fahren, als zwei Kerle kamen und die vier abküssten. Und zwar mit Zunge und Fummeln, ich erstarrte, alle Scherzten, hakten sich unter und gingen ins Haus. Das ist doch wohl nicht war, hatte ich richtig gesehen? Meine Frau und auch diese Nachbarsschnitte, die mir eine geknallt hat, sowie die anderen Frauen meiner Freunde. Das musste ich erst mal verarbeiten. Nach circa einer halben Stunde bin ich dann zum Eingang, ein wie ein Diener gekleideter Mann empfing mich: Sind sie Mitglied, was ich verneinte. Nun, wir sind ein Swingerklub, welcher nur Frauen oder Männer ohne Begleitung aufnimmt. Jede Woche wird ein Wechselspiel getrieben, eine Woche sind die Herrn mit verbundenen Augen, die Damen suchen sich dann vier Herren, welche dann mit den Herrn alles machen dürfen was sie wollen, am Ende müssen dann die Herren sagen welche der Frauen ihnen es am besten gemacht hat.
Er lächelte, heute sind 9 Herren und 13 Frauen im Klub, an Herrennachwuchs fehlt es im Moment. Da Sie Alleine sind können sie gleich Mitglied werden, kostet 300 Euro, die Getränke sind frei. Der Eintritt kostet dann jedes Mal noch 30 Euro, das ist doch wirklich dann ein günstiges Vergnügen. Ich fragte, was zahlen denn die Damen? Aber Hallo, die bringen Ihnen das Vergnügen, nichts natürlich bis auf die Getränk, wenn es ein Kavalier nicht bezahlt. Aus dem Hintergrund hörte ich eindeutige Schreie und der Befrackte lachte, sehen Sie es geht
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