Der Künstler aus Martinique (fm:1 auf 1, 4199 Wörter) | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2015 | Gesehen / Gelesen: 23103 / 19025 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (116 Stimmen) |
Junge Frau verfällt einem Künstler aus der Karibik |
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Ich heisse Nicole. Bin 28 Jahre alt , lange blonde Haare, 1,75 m gross, blaue Augen, sportliche Figur mit mittelgrossem Busen. Alles in allem bin ich mit meinem Aussehen mehr als zufrieden, auch wenn "Frau" natürlich immer Optimierungsvorstellungen hat.
Die Männer haben mir schon seit der Schulzeit und auch später während des Studiums immer schon regelrecht die Bude eingerannt. Auch jetzt in meinem beruflichen Engagement gibt es immer wieder Avoncen von Kollegen und Geschäftskunden. Ach ja, von Beruf bin ich Marketingexpertin in einer grossen PR Agentur in Berlin.
Privat bin ich gerade Single. Von meiner letzten Beziehung habe ich mich vor ca. 3 Monaten getrennt. Bernd, so hiess mein Ex, war ein netter und auch gutaussehender Mann Mitte 30 mit gutem Job. Etwas spiessig halt, auch und gerade im Bett. Und da sind wir dann schon am entscheidenden Punkt , warum die Beziehung von mir nach 2 Jahren beendet wurde.
Er hat mich im Bett nicht so befriedigt und behandelt, wie ich es mir vorstelle. Obwohl ich in meinem Beruf eine leitende Position einnehme und gewohnt bin , auch Männer zu delegieren, wünsche ich mir in meinem Privatleben einen dominanten Kerl. Einen richtigen Mann, der sagt , wo es lang geht und der sich auch einfach das nimmt, was ihm gefällt, wann immer es ihm danach dürstet. Also mich.
Bernd war eher der, der auf Blümchensex und enorme Zärtlichkeit stand. Das ist ja ab und an auch gut und auch erwünscht von mir, aber halt nicht immer und als exklusives Standardprogramm.
Schon lange vor Shades of Grey war mir klar, dass ich auf die härtere Gangart beim Sex stehe. Ja, ich will dominiert werden. Will einen Typ, der mich beim Ficken hart rannimmt und auch dominiert. Miteinander schlafen ist so ein Synonym, mit dem ich einfach wenig anfangen kann. Ich will alles voll erleben, hart und dreckig, schmutzig und versaut.
Auch ein gewisses Mass an Schmerz finde ich ungemein erregend. Es darf nur nicht zuviel sein, dann ist es abtörnend.
So einen Mann zu finden ist schwer, denn auf der anderen Seite soll mein Partner natürlich auch die Rolle eines "normalen" Lebenspartners einnehmen. Also finanziell unabhängig , intelligent, humorvoll und eben ein Partner, auf den man sich in allen Lebenslagen verlassen kann. Dazu ist mir auch noch Aussehen schon sehr wichtig. Ein Mann muss mich körperlich antörnen, mich ansprechen und mich erregen.
Ich weiss, jetzt kommen bestimmt so Sprüche wie "dann musst du dir deinen Mann erst selber backen" usw.
Ja, stimmt, ich bin sehr anspruchsvoll , aber man lebt nur einmal und da will ich meine Zeit nicht mit der zweiten oder dritten Wahl vergeuden.
Weil es eben so schwer ist, so einen Mann wie ich ihn will zu finden, hatte ich schon eine ganze Reihe von Beziehungen. Bestimmt an die 15-20, allerdings keinen one night stand. Meine Versuche waren immer auf längerfristig ausgelegt, auch wenn es im Ergebnis nie gehalten hat. So war Bernd mit 2 Jahren schon die längste meiner Beziehungen. Alle vorherigen habe ich früher von meiner Seite aus beendet.
Immer hat etwas gefehlt. Entweder war es die nicht befriedigende Sexualität oder eben die andere Qualität einer Beziehung , die ich oben beschrieben habe.
Wobei es bis auf eine Beziehung eigentlich immer die Sexualität war, die mich nicht überzeugt hat, die Beziehung aufrecht zu erhalten.
Dieser Mann , das war die Beziehung vor Bernd, wusste genau, wie er mich sexuell zu nehmen hatte und das war fantastisch. Er hatte Erfahrung in der Bondage und SM Szene und war überaus dominant. Wir haben in dieser Richtung viel ausprobiert und es war super. Der bisher beste Sex meines Lebens.
Leider war er aber auch ein Lebenskünstler, ein Hallodri und Hans Dampf in allen Gassen. Vor allem auch den "Gassen" anderer Frauen. Als ich entdeckte, dass er neben mir noch 3 andere Frauen am Start hatte, habe ich ihm sofort den Laufpass gegeben und mich getrennt.
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