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Richterin Gnadenlos und ihr Team (fm:Dominante Frau, 1504 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 27 2015 Gesehen / Gelesen: 24588 / 16711 [68%] Bewertung Geschichte: 7.43 (51 Stimmen)
Richterin Sylvia Heiss bestraft auf ihre Weise

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Richterin Gnadenlos und ihr Team

Da saß sie nun in ihrem modern eingerichtete Büro. Frau Dr. Sylvia Heiss, aber alle nannten sie nur Richterin "Gnadenlos". Seit nun mehr als einem Jahr ist sie Richterin am Amtsgericht hier in Geilkirchen. Sie eine sehr attraktive Frau von Mitte dreißig. Lange blonde Haare und eine Wahsinnsfigur. Sie wäre auch als Model durchgegangen. Diese Attraktivität hat ihr auf dem Weg nach oben auch sehr geholfen. Es klopfte, Eleonore ihre Gerichtsdienerin trat ein. Eleonore war eine schlanke Frau, so Ende 40, sie trug kurze Haare, die im Moment rot gefärbt waren. Die Uniform stand ihr sehr gut. Wir haben da noch einen Fall, ein Schnellverfahren berichtete sie ihrer Chefin. Die Chefin wollte wissen um was es geht. Beleidigung einer Amtsperson, antwortete Eleonore. Die Richterin horchte auf, erzähl doch mal, forderte sie ihre Angestellte auf. Als unsere Bürgermeisterin ihr zehnjähriges Dienstjubiläum feierte, hat sich ein ungebetener Gast auf der Party Zutritt verschafft. Nachdem er etwas getrunken hatte, wahrscheinlich zu viel, hat er vor den Gästen behauptet, die Bürgermeisterin hat sich nur nach "OBEN" gevögelt. Richterin Gnadenlos wurde nachdenklich, da hat er zwar Recht, aber er sollte es nicht äußern, sagte sie. Das bringt ihn mindestens 12 Wochen, vielleicht sogar ein viertel Jahr in den Bau. Das ist ein Problem, denn wir haben nur noch drei Zellen im Stadtgefängnis frei, antwortete Eleonore. Und morgen haben wir drei Gerichtsverhandlungen, zwei schwere Diebstähle und ein schweres Steuervergehen. In diesen Fall würde ich vorschlagen die Möglichkeit der körperlichen Amtsrichterbestrafung zu wählen. Die Chefin war begeistert, das machen wir, jubelte sie. Da saß er nun, Egon Lapsus, in der engen Zelle des Gerichts und wartete auf seine Verurteilung. Nur weil er die Wahrheit über die Bürgermeisterin gesagt hatte. Sträflingssachen hatte die attraktive Gerichtsdienerin ihm gegeben, als wäre er ein Verbrecher. Plötzlich hörte er ein verdächtiges klappern, es war Eleonore bewaffnet mit Handschellen aus echten Edelstahl. Los raus hier, rief sie als sie die Zellentür öffnete. Seine Hände musste er nach hinten legen und da klickten auch schon die Handschellen. Um den Hals legte Eleonore ihm ein Halsband aus Leder an, daran knüpfte sie eine Metallkette. So zog sie Egon in den Verhörraum, wo er seine gerechte Strafe erhalten sollte. Der Raum war völlig dunkel. Eleonore zündete eine Reihe von Kerzen an. Im Hintergrund erkannte Egon ein Andreaskreuz. Sie schob ihn zum Kreuz und riss ihm seine Sträflingssachen vom Körper. Als sie seinen kleinen, kümmerlichen Schwanz sah, musste sie lächeln. Danach fesselte die Gerichtsdienerin Egons Hände und Füße an das Kreuz. Aus einem Schrank holte sie nun zwei Klammern, welche mit einer Kette verbunden waren. Diese Klammern befestigte sie an Egons Brustwarzen. Sein schmerzverzehrtes Gesicht, beantwortete sie nur mit einem hämischen Blick. Zu guter Letzt hängte sie an die Kette noch drei schöne, kleine Gewichte. Auch diese Steigerung des Schmerzes behagte Egon nicht sonderlich, aber Eleonore war stolz auf ihr Werk. Im Hintergrund hörte man Schritte. Amtsrichterin "Gnadenlos" und die Bürgermeisterin traten in den Verhörraum. Lola Dekadent war nun seit 10 Jahren Bürgermeisterin in Geilkirchen. Es war nicht immer leicht für sie, denn von Politik hatte sie nicht viel Ahnung. Sie war eine attraktive Frau von fast fünfzig Jahren, nicht mehr so perfekt geformt wie vor zwanzig Jahren, aber immer noch gut aussehend. Lola trug heute ein schwarzes Kleid, rote High Heels und ihr hervorstechende Merkmale, ihre großen Möpse, wurden in einen schwarzen BH festgehalten. Einen Slip trug sie zu solchen Anlässen nur selten. Man konnte wirklich sagen, dass sie sich im wahrsten Sinne des Wortes hochgevögelt hat. Ob der Landrat oder Bürgermeister aus anderen Orten, über alle ist sie drüber gestiegen. Ihre großen Titten waren da natürlich von Vorteil. Das war ihre Geheimwaffe. All das hat sie für ihre Heimatstadt Geilkirchen getan. Sie hat sich geopfert und dann kam dieser "Rotzer" und beleidigte sie. Eine Unverschämtheit, das soll er büßen, dachte sie sich. Sie hatte sich sehr gefreut als, die Amtsrichterin sie anrief und ihr den Sachverhalt nahe brachte. Sofort war sie bereit der Bestrafung bei zu wohnen. Als beide den Verhöhrraum betraten und die Frau Bürgermeister ihren Peiniger am Kreuz gefesselt sah, konnte sie nichts mehr halten. Sie stürmte auf ihn zu und schon bekam er rechts und links eine schallende Ohrfeige von der Stadtherrin. Anschließend spuckte sie ihn noch ins Gesicht. Das hast du verdient, du Drecksau, rief sie empört. Die Amtsrichterin konnte sie schließlich zurückhalten. Zu Lola gewandt, erklärte sie ihr, dass sie die Bestrafung übernehmen werde. So wolle es nun mal das Gesetz. Richterin "Gnadenlos" sah sich den Delinquenten am Kreuz lüstern an und lobte Eleonore für ihr "Werk". Eleonore reichte ihr nun eine Kerze nach der anderen und die Amtsrichterin tröpfelte den

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