Zwischen den Welten (fm:Sex bei der Arbeit, 2146 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lighting | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2015 | Gesehen / Gelesen: 13945 / 9389 [67%] | Bewertung Teil: 8.78 (27 Stimmen) |
Die Geschichte von Violetta und River geht weiter. Sie lernen sich kennen, in jedweder Hinsicht. |
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machst du überhaupt sonst so. Wie meinst du das, sonst so? Also wenn ich mich nicht in den Tiefen deines Weltalls verliere? Ja dann, schreibe ich sehr gerne und mache Fotos. Machst du auch erotische Fotos? Nein, habe ich noch nicht ausprobiert, aber eigentlich bin ich offen für alles. Wieso fragst du? Ja, weil ich nebenbei in einem Dessous Geschäft arbeite, spezialisiert auf Frauendessous und wie soll ich sagen, auch etwas erotisch. Es müsste eben nur ein wenig mehr Werbung geschaltet werden. Aah ok, antwortete ich, klingt sehr interessant. Komm dort doch einfach mal vorbei, River. Aber nur, wenn du möchtest. Klar komme ich. Ich meine, in den Laden. Grins. Ok, bis dann. Grins.
Als ich den nächsten Tag in den Laden ging, musste ich mich kurz vor der Eingangstür zunächst sammeln. Mein Herz rutschte mir umgangssprachlich in die Hose, und meine Kehle wurde staubtrocken. Komischerweise sind die Momente vor einem aufregenden Ereignis immer am vibrierenden. Tritt das Ereignis dann ein, wird es meiner Meinung umso schöner, je nervöser man vorher war. Man stellt sich da ja alle möglichen Dinge vor und spult vorab schon seinen eigenen Film ab. So auch in diesem Fall.
Das Schaufenster war modern eingerichtet, sparsam und auf das Wesentlichste konzentriert, mit einem strahlenden Weiß als Hintergrund. Ein Kenner sah somit sofort, dass die Aufmerksamkeit auf die besten Stücke des Hauses, wahrscheinlich die, die den Käufer sogleich zum Träumen und Kaufen animieren sollen, gelenkt werden sollte. Feine Seide und Spitze und alles war sehr edel und geschmackvoll eingerichtet, so dass es dezent direkt wirkte.
So war auch sie, als ich durch die Tür ging. Violetta trug einen dunklen Faltenrock und eine Bluse, was an ihr sehr schön anzuschauen war und ihren Körper gut zur Geltung brachte. Die halbhohen Stiefelletten betonten ihre Beine und die Strümpfe ala Catsuit verfehlten bei weitem nicht ihre Wirkung. Hi, strahlte sie mich mit großen Augen an. Kam auf mich zu und umarmte mich. Fast so, als wollte sie sich an mich lehnen. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Schön, dass du gekommen bist. Wow, sagte ich nur. Wirklich ein schöner Laden und eine noch schönere Verkäuferin. Ihr Herz schien zu hüpfen und sie schien sich riesig zu freuen. Warte, ich zeige dir erst mal den Laden. Wir haben Zeit, River. Seit dem Internet, verkaufen wir mehr Wäsche dort, als hier, so dass sich nur ab und zu Kundschaft hierher verirrt und wenn, dann um sich beraten zu lassen. Dieses Zeit haben, wurde von ihr seicht betont, dass ich fast in ihrer Gegenwart verging und anstatt ihren Worten zu lauschen mich nur auf sie konzentrierte. Ihre Ausstrahlung.
Sag mal hörst du mir überhaupt zu, River. Lächelte sie und sagte: Komm ich zeige dir mal die Umkleiden. Wackelte ein wenig mit dem Po und wir gingen in Richtung der Kabinen. Kaum drehte sie sich um, ging doch alles sehr schnell und wild. Ich weiß nicht mehr wer von uns den ersten Schritt tat, ich denke aber gleichzeitig versanken unsere Münder in einen stürmischen Rausch. Dieser Zustand war dermaßen intensiv, dass ich sie nach hinten drückte, wo ein kleiner Beistellhocker zur Ablage bereit stand. Mit einem Huch, bist du aber stürmisch, stolperte sie fast atemlos über den Stuhl, so dass ich sie vom Fallen halten musste, sie umarmte und weiter leidenschaftlich küsste. Meine und ihre Hände gingen, bei dem gefühlt schon eine Stunde dauernden Kuss, immer wieder auf Wanderschaft und rieben sich zärtlich. Verirrten sich in die unteren Berührregionen und kosteten jeden Moment der Leidenschaft langsam aus. Warte dreh dich um, löste ich mich von ihr, so dass sie aufrecht an die Wand gestützt zum Stehen kam. Atemlos auf das, was da kommen sollte, vergrub sie ihre Augen in der Armbeuge. Ich küsste ihre Halsbeuge und massierte ihre Brüste unter der Bluse, deren Festigkeit mich immer mehr anfeuerten. Durch ihre ebenso harten Brustwarzen animiert, steuerte ich hitzig den unteren Körperregionen zu, kniete mich hin und warf ihren Faltenrock über ihren Po, den sie mir im leichten Hohlkreuz genussvoll entgegenstreckte.
Ich glaubte zu Träumen und sah direkt auf ihre runden wohlgeformten Backen, die sich mir halbnackt eingerahmt von einem Etwas namens Dreamgirl Pofrei präsentierten und mich nahezu zum Hineinbeißen animierten. Als ich mich ihrer wohlgeformten und schon feucht schimmernden Vulva näherte, keuchte Violetta merklich lauter und als meine Zunge ihre Lippen zart teilte, stöhnte sie laut auf. Oh River, bitte, jaaaa, wobei sich ihre Hände an die Innenschenkel verirrten, gleich unter dem Po, um diese leicht auseinanderzuziehen. Trink dich satt an meiner Quelle, River. Ich fließe. Schmeckt dir meine Quelle, ja, leck mich aus. Mmh, ist das gut. Oh Gott ist deine Möse geil, Violetta, wie Honigkuchen. Jaaaa. Wir steigerten uns immer weiter in die Szenerie, bis plötzlich ein Dingdong erschallte, welches laut zu uns drang und sie mich fast umstießen ließ.
Violetta ordnete hastig ihren Faltenrock und fiel fast, so hastig kletterte sie über mich. Bleib hier, ich bin gleich wieder da, atmete sie sichtbar schnell und versuchte ihre verklebten Strähnen aus dem Gesicht zu wischen. Kundschaft. Nicht weglaufen. In dem Moment wusste ich auch nicht, wo ich hätte hinlaufen sollen, da ich unsere Deckung nicht so ohne Weiteres aufgeben wollte. Und immerhin, ihr Atem sowie die leicht rot verschwitzte Haut und Haare, sprachen Bände. Also saß ich Minuten über Minuten auf dem kleinen Hocker und hörte es draußen kichern und reden. Ich sag nur, Frauen beim Einkauf...
Nach einer geschlagenen halben Stunde oder Stunde, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, kam sie wieder in die Kabine. Ach, River, du Ärmster. Musstest du hier warten, tröst, kann ich das denn irgendwie wieder gut machen, schmunzelte sie lieb und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Umarmte und küsste mich, Mmh, da steht dein Steuerknüppel aber schnell wieder. Wollen wir ihm mal die Welt zeigen, River? Was hältst du davon? Dann kniete sie sich vor mich hin und knöpfte ganz langsam die Knöpfe meiner Jeans auf. Uuhh Knöpfe, ich mag Knöpfe und aah ja, vor allem was darunter ist. Der zeichnet sich aber schön auf deiner Unterhose ab und strich den Stoff dabei an meinem Harten glatt. Dann leckte sie sich über ihr süßes Mundwerk und schmunzelte. So wollen wir uns mal den Flieger anschauen. Ja, der sieht sehr gut aus und besah ihn sich von allen Seiten. Schnittig irgendwie. Dein Schwanz ist sehr schön, River, der gefällt mir. Wie sagtest du nochmal, schwarzes Loch. Na, dann bin ich ja mal gespannt, wie er sich anfühlt wenn er darin verschwindet. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ ihn genüsslich in ihrem Mund verschwinden. Ich wurde ganz steif, noch steifer, sowohl in der Sitzhaltung als auch beim Steuern und stöhnte laut auf, als es plötzlich wieder klingelte. Dingdong.
Jetzt wurde sie fast wütend trotzig und stemmte schmollend ihre Hände in die Hüften. Das kann doch nicht wahr sein, rappelte sich wieder auf und lief wieder nach Draußen. Ich blieb verdattert und mit einer harten Latte zurück auf dem Stühlchen sitzen und hielt das Ganze eher für einen schrägen Film. Schaute mit großen Augen in Richtung Hauptraum, der jedoch versetzt zu mir lag und hörte sie laut reden. Ja warten sie, warten sie. River, komm schnell, komm schnell. Ich dachte, schön wär's, endlich einen Abschuss oder Abschluss und zog mir eilig die Hose wieder hoch und eilte zu Violetta und der Kundin, die sie gerade bediente.
River, diese Kundin würde sich sehr gerne hübsche Wäsche kaufen, dabei aber auch hübsch fotografieren lassen, quasi als Gesamtpaket für ihren Mann. Das könntest du doch eigentlich machen, oder. Ja, ähm schon. Ich fühlte mich ein wenig überrumpelt. Wenn du dabei bist Violetta, mach ich das gerne. Ich sah wie Violetta‘s Augen fasziniert leuchteten. River, das wird so schön. Das war so schön. Ist das ein Traum. Ich glaube nicht, Violetta. Ich glaube nicht.
Fortsetzung folgt...
Ich möchte mich für das positive Feedback beim ersten Teil bedanken und hoffe, dass ich mit dem zweiten auch einige Geschmacksnerven treffen konnte. Es ist ein wenig anders, aber wie immer gilt. Über positive und negative Kritik würde ich mich sehr freuen.
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