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Der Liebesbeweis (fm:Fetisch, 2023 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 09 2015 Gesehen / Gelesen: 15919 / 11298 [71%] Bewertung Geschichte: 7.64 (14 Stimmen)
Kanne s einen größeren Liebesbeweis geben als Kaviar und NS?

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

In der Straßenbahn saßen wir auf einer Bank, Arm in Arm, sie hatte ihren BH schon in der Firma entfernt, so dass ihre Brüste nun von der Gravitation so behandelt wurden wie es die Schöpfung vorgesehen hatte. Wir küssten uns, meine Hand tätschelte unter ihrem Shirt die Speckfalten an ihrem Rücken, in deren Tiefen sich geile Feuchtraumbiotope zu bilden schienen. Das ließ mich auf andere Falten und versteckte Genussbereiche hoffen, die in der Straßenbahn eher verdeckt bleiben sollten.

Elsa war da wohl nicht so ganz meiner Meinung, sie packte meine Hand und legte sie in einem Moment ohne Beobachtung unter ihr Shirt auf ihren Bauch: "Den willst, nein, den musst du gleich lecken, oder? Wenn du genau so eine Sau wärst wie ich, das wäre scharf! Sag mir, was du als sauigstes machen würdest, ich sag dir dann, ob das geht oder nicht. Gott, bin ich scharf!"

Nun, ich war Sauereien gewohnt, hatte schon zu lange auf bestimmte Sachen verzichtet: "Nun, ich wüsste schon einiges, was uns wahrscheinlich Spaß machen könnte. Ich würde gerne deinen Blasensaft auf mir verteilen, würde gerne auch dich vollpissen. Ich will dich sauberlecken, egal, was du vorher getan hast." Sie guckte fasziniert, ich setzte lächelnd hinzu: "Wenigstens für den heutigen Anfang."

Endlich war die Straßenbahn angelangt, direkt an einem Park. Irgendwie wollte ich noch etwas draußen bleiben, bevor es ans Eingemachte ging, ich meinte zu Elsa: "Hör mal, gibt es hier im Park nicht ein paar Leute, denen wir ein wenig was zeigen können? Am liebsten würd ich dich gerne hier vernaschen..." "Warum machst du es dann nicht?" war ihre lapidare Antwort. Sie zog ihr Shirt so weit nach oben, dass ihr riesiger Bauch hervorquoll. Wir standen am Anfang des Parks, wir liefen, sie immer noch mit ihrem wabbelnden nackten Bauch, zur großen Wiese, wo sie sich auf den Rücken legte und ich begann, diesen riesigen Bauch, der lecker nach dem für mich aufgesparten Elsa-Parfum roch, zu liebkosen. Um uns saßen, wenn auch zig Meter entfernt, Menschen auf Parkbänken, derweil Elsa ihren Rock herabließ, ein Höschen hatte die geile Sau gar nicht angehabt. Mein Kopf konnte nicht anders, als zum Bereich zwischen ihrer Muschi und ihrem fetten Bauch gezogen zu werden, meine Hände hoben diesen Bauch an, der bislang durch den Rock angepresst worden war. Eher widerwillig löste sich der Bauch, um fast fädenziehend den verschwitzten Unterbauch und den Venushügel freizugeben, gleichzeitig entwickelte sich der geile Geruch, der dort den ganzen Tag auf mich gewartet hatte. Ein Geruch nach konzentrierter Frau, bestehend aus ihrem Schweiß und Urin, welcher wohl schon morgens absichtlich dort verteilt worden war, die geile Sau hatte alles schon geplant. Mein Mund produzierte Speichel wie vor einem Festmahl, während ich mit meiner Zunge diesen salzig-bitteren Schleim konsumierte. Ich schob das Shirt weiter nach oben, so dass ihre riesigen Titten herausquollen, groß wie Wassermelonen, bierdeckelgroße rosa Haut um riesige Nippel, alles ebenfalls für mich geruchlich präpariert. Meine Zunge und meine Hände liebkosten dieses Ökosystem aus weiblichen Gerüchen, saugten an ihren Nippeln, die steif wurden.

Mitten auf der Wiese hatten wir gemeinsam einen heftigen Orgasmus, sie schrie laut "Oh mein Gott", ich stöhnte laut, mein Gesicht zwischen ihren stinkenden Titten und dem fetten Bauch vergraben.

Unmutsäußerungen drängten uns, doch langsam in ihre Wohnung umzuziehen, lachend rannten wir dahin, während sie mich mehrfach stoppte und mich drängte, uns komplett zu entkleiden. Ich war da etwas zurückhaltender als sie, eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses wollte ich nicht kassieren, aber sie schubste mich am Rand einer weiteren Wiese ins Gras, zog ihr Shirt aus, ihr Rock war schon vorher beim Laufen verloren gegangen. Ich zog mich ebenfalls aus, denn vor mir stand der Inbegriff für eine erotische Sexbombe, 160, eher 180 Kilo wabbelndes Fleisch, bereit, zu explodieren, als sie sich auf mein Gesicht setzte und ihre anscheinend berstend volle Blase auf mich niederpisste, warmes uringelbes Nass, welches meine Kehle herunterrann, mein Gesicht benetzte. Ich wusste genau, was jetzt kommen sollte, es war zwar nicht ausgesprochen worden, aber innerlich hoffte ich, dass sie jetzt genau die Sau werden würde, die ich brauchte. sie begann sich auf meinem Gesicht mehr aufzurichten, ihre Muschi, ihre fetten Schenkel und ihr fetter Arsch fixierten mich physikalisch am Boden, der Anblick und Geruch hielt meine Psyche im Bann. Wie in Trance öffnete ich meinen Mund, ein Mund, der immer noch den Geschmack ihrer Pisse genoss und nun nach der letztendlichen Geschmacksexplosion gierte, die mein Innerstes erhoffte. Mein Mund umschloss ihr Arschloch, meine Zunge bekam erste Geschmacksproben ihres stärksten Extraktes in kleinsten Dosen zu lecken, ein Geschmack und Geruch, den ich schon häufiger erfahren durfte während meiner vielen Jahre der Suche nach der sexuellen Erfüllung, nun war mein Innerstes sicher, was sie tun würde und tun musste.

Ich begann nun zusätzlich zu meiner Stimulation mit der Zunge, ihren fetten Bauch zu kneten und zu drücken, als Zeichen, dass sie mich da hatte, wo sie mich wollte. Sie begann nun, in Schüben zu pressen, Schübe, die ich mit den Händen an ihrem Bauch spüren konnte.

Zunächst schien nicht viel passieren zu wollen, etwas restlicher Urin tropfte auf mein Kinn, während sie weiter synchronisiert mit meinen knetenden Händen presste.

Ich schob ihren Arsch mit meinen Händen etwas weg von mir, um auch eine visuelle Stimulation zu erhaschen, sie presse nun härter, wohl wissend, was ich sehen wollte. Ihr kleines, von meiner Zunge gereinigtes Arschloch zog sich zusammen und pulsierte mit ihren Pressbewegungen, sie zitterte durch die Anstrengung, Anstrengung durch das Pressen und ihre Sitzposition.

Endlich war eine Änderung zu sehen, das Arschloch öffnete sich ein klein wenig, ohne etwas heraus zu befördern, für mich das Zeichen, ihr Arschloch mit meinem Mund wieder meinen Augen zu entziehen, meine Zunge die kleine Öffnung suchend, die dort kurz sichtbar gewesen war.

Ich drückte ihren Bauch nun wieder schubhaft im Rhythmus ihrer Pressbewegungen, als sich ein kräftiger Furz in meinen Rachen entlud und mit sich einen Vorgeschmack gab, was noch kommen mochte. Auch dies hatte ich schon erleben dürfen auf meiner Suche, es war ein treffender Steinwurf mehr, der die Mauer der Vernunft langsam zerbröseln ließ, ein Stein, der den Berg der Erregung noch höher wachsen ließ.

Ich leckte gerade ihr Arschloch innig, als ein weiterer Furz, der trotz meinem Mund als Schalldämpfer gut hörbar sein müsste, mehr Geschmack und erste Vorboten weniger gasförmiger Bestandteile in meinen Mundraum schoss, ein weiterer Furz machte klar, dass es auch flüssiges gab.

Endlich wurde ihr Arschloch weit und weiter, meine Zunge leckte die kleine Erhebung, die sich den harten Weg erkämpft hatte, eine kleine Menge extremen Geschmacks, die ich begierig meine Kehle auf den Weg in meinen Magen schickte, um Platz für das Finale zu haben. Die Erhebung war nur die Spitze der Kackwurst gewesen, die sich nun langsam in meinen Mundraum presste. Meine Zunge beleckte diesen Liebesbeweis dieser Frau, ein Liebesbeweis, wie ich ihn noch nie früher bekommen hatte, so wie auch mein Akt gewiss als der Liebesbeweis ersehen wurde, der er war.

Von extrem geil schmeckender Flüssigkeit umgeben, die meine Zunge schmeckte, meine Nase roch. und langsam, Milimeter für Milimeter presste Elsa vorsichtig weiter, um mir Zeit zu geben, diesen Akt zu genießen.

Schließlich war mein Mund voll, ich schluckte nicht, so dass der Rest der Wurst zwischen ihrem Arsch und meinem Mund hervorgepresst wurde. Sie zog ihren Arsch nach oben, wollte wohl absteigen von mir, obwohl das nicht alles gewesen sein konnte.

Ich hielt sie fest, gab ihr so zu verstehen, dass ich mehr von ihrer Liebe wollte, in welcher Agregatform oder Menge diese Liebe sich meinen Augen und meinem Gesicht auch zeigen würde.

"Oh Gott, du bist so ein Tier, ein Schwein wie ich!" schrie sie und gab ihre Zurückhaltung auf, die gottseidank für einen langen gegenseitigen Liebesbeweis gesorgt hatte, sie presste nun alles aus sich heraus, ihr Arsch schwebte gut 30, 40 Centimeter über meinem Gesicht. Ihr Arschloch furzte zuerst ein wenig, dann ergoss sich das, was sie gespürt hatte, über mich, flüssigere Scheiße traf mein Gesicht, meine Nase, fand trotz Wurst auch den Weg in meinen Rachen. Es wollte gar nicht enden, und ich wollte kein Ende, wünschte mir mehr und mehr.

Aber ein Ende gab es letztendlich doch, sie stieg von mir ab, ihr hochroter Kopf kam zu mir, sie umarmte mich, leckte mein beschissenes Gesicht, ihre Zunge leckte ihre Wurst, die ich nun langsam schluckte, um endlich im geilsten Zungenkuss zu landen, der uns beide in einem unerhört mächtigen Orgasmus erzittern ließ, der fast kein Ende zu finden schien.



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