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Lissy - 17 - Das dicke Schulmädchen dominiert (fm:Dominante Frau, 7493 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2015 Gesehen / Gelesen: 17935 / 11700 [65%] Bewertung Geschichte: 8.00 (15 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich Euch erzähle, wie ich mit Swetlana einen Klienten besuchen und wir seine Phantasie 'böser Schuljunge' mit strenger Lehrerin mit ihm spielen und ich ein dicke

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Lissy - 17 - Das dicke Schulmädchen dominiert

Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Swetlana fragte mich Anfang Oktober 2012, ob ich nicht einmal Lust hätte sie zu einem Klienten zu begleiten und Domina zu spielen. Es war nicht das erste Mal, dass sie mich fragte und eigentlich hätte ich eine riesige Lust dazu, einmal zu sehen, wie meine Sweta so arbeitet und was sie da so macht. Ich finde es irre erregend aber ich habe doch noch meine Bedenken. Betrüge ich dabei nicht Bäri, der ja mein Mann und eigentlich mein einziger und liebster Sex-Sklave ist?

Ich muss noch ein wenig darüber nachdenken und eigentlich möchte ich das auch mit Dir, Bärli vorher besprechen.

Swetlana erzählt mir, worum es geht. Da ist ein Klient, der wünscht sich eine Phantasie, in der er als böser Schuljunge dafür bestraft wird, dass er sich seiner Mitschülerin, der Klassensprecherin gegenüber ungebührlich benommen hat. Und daher sollen dann die Lehrerin und die Schülerin gemeinsam die Bestrafung vornehmen.

Der Plot ist einfach. Er hat mich beim Duschen in der Mädchen-Umkleidekabine in der Sporthalle beobachtet und hat seine Lust in mein Höschen erleichtert. Und ich habe ihn erwischt und nun ist er fällig. Er hatte die Anweisung, eine Woche enthaltsam zu leben. Swetlana als strenge Lehrerin wird genau ansagen was zu tun ist. Ich als Geschädigte darf die Bestrafung vornehmen und er muss mir gegenüber Abbitte tun. Er darf mich nicht berühren, nur wenn ich ihn dazu auffordere. Ich brauche ihn nicht zu berühren. Er bekommt die Bestrafung mit einem Rohrstock und dem großen Lineal. Nichts soll richtig weh tun. Es ist eben ein interaktives Theaterspiel, bei dem der Klient seinen Spaß haben soll. Sonst nichts. Am Ende muss er vor uns zeigen, ob er enthaltsam war und wir werden beurteilen, ob das Ergebnis seiner Ejakulation als Entschuldigung und Genugtuung ausreicht.

Vorher besprechen wir bei einer Tasse Kaffee alles mit dem Klienten und danach trinken wir zusammen mit dem Klienten wieder einen Kaffee und sprechen noch über die "Session", wie es Swetlana fachfraulich nennt. Wichtig ist, dass ich immer etwas Atem in sein Gesicht blase. Das ist ein Übertreten der Distanzbarriere und verstärkt meine Dominanz ihm gegenüber.

Also, alles ganz einfach und eher ein großer Spaß. Der Klient ist auch ein humorvoller Mensch und es wird eine harmonisch nette Session werden. Es besteht kaum Gefahr, dass der Klient als Sub "abstürzt" oder ernsthaft verletzt wird.

Das alles klingt sehr reizvoll und eigentlich harmlos.

Bärli, am Abend erzähle ich Dir von Swetlanas Bitte und frage Dich nach Deiner Meinung dazu. Du sagst, dass ich es ruhig einmal ausprobieren sollte und es von Dir aus ok ist, wenn ich es auch wirklich will. Ich erzähle Dir, dass ich schon ganz aufgeregt bin und mich darauf freue. Ich glaube, Dir gefällt der Gedanke, dass ich auch andere Männer dominiere und ich danach zu Dir komme, um Dich zu dominieren. Ich habe da noch das Erlebnis mit unserem Spanner auf dem Autobahnparkplatz im Kopf.

Ich glaube, das müssen wir auch einmal richtig zuende denken und ausleben. Vielleicht eine Phantasie, in der Du von zwei Frauen dominiert wirst, deren sexuelle Erwartungen Du nicht erfüllst und sie Dich dafür erniedrigen? Vielleicht mit der Variante, dass wir es uns dann von anderen besorgen lassen und Du das Kondom mit dem Sperma anderer Männer auslecken musst? Dazu kann man dann ja die Zuckerguss Kuchenverzierung aus der Plastiktube eines Marmeladenherstellers benutzen. Vielleicht ein wenig Salz dazugeben, damit es realistischer ist?

Bärli, ich lasse mir was einfallen. Vielleicht hat Swetlana als Profi ja auch noch eine Idee.

Nun kommt sie Vorbereitung. Erstmal unseren Utensilienkoffer packen.

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