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Besuch bei Nadia, und weiter gehts (fm:Fetisch, 2799 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 17 2015 Gesehen / Gelesen: 14530 / 12582 [87%] Bewertung Teil: 7.10 (10 Stimmen)
Und nun gehts ans eingemachte, es scheint sich zu bewahrheiten,d ass Nadia und ich gleich gestrickt sind, was den richtig schmutzigen Sex angeht, also NS udn vor allem Kaviar ...

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Da standen wir also, Nadia und ich, sie noch gut zehn Jahre älter als meine Mutter, ich ein gerade volljährig gewordener Mensch, der sein Abi machen wollte, um bald studieren zu können. Nadia war nicht nur vom Alter her eine eher ungewöhnliche Freundin für einen jungen Mann wie mich, Sie war zu dem noch von schwarzer Hautfarbe, was auch einigen Leuten Bauchschmerzen verursachen könnte. Aber den meisten war wohl ihr Übergewicht das K.O.-Kriterium, denn viele Menschen waren der Meinung, dass übergewichtige Menschen, aber insbesondere Frauen, keine begehrenswerten Menschen sein konnten. Und genau für mich war die übergewichtige Frau so begehrenswert wie für andere ein Topmodell, und Nadia war das hübscheste überhaupt für mich, da konnte man mir alle Topmodells nackt vor den Bauch binden, nichts konnte mit ihrer Schönheit konkurrieren. Nun war ich eher so etwas wie ein hübscher Junge, den sich viele Eltern ähnlich alter Mädels als Freund ihrer Tochter gewünscht hätten, ich sah gut aus, und auch die Mädels hatten mich in der Schule immer angebaggert, und nur wenige hatten es geschafft, mir zu imponieren, und das waren immer übergewichtige Mädels gewesen, und es waren auch nicht so viele an der Zahl. Corinna war meine erste feste Freundin gewesen, sie war zwei Jahre jünger als ich gewesen, hatte schon damals locker 70 Kilo auf die Waage gebracht, wie viel mochten es heute sein bei ihr? Ich würde es nicht erfahren, denn Corinna war in die USA ausgewandert mit ihren Eltern. Aber schon Corinna hatte mich sehr inspiriert mit ihrem angenehmen Achselgeruch, sie hatte mich deswegen immer gescholten, wenn ich unter ihren Armen roch und leckte, aber insgeheim hatte sie diese Behandlung geliebt. Meine zweite Freundin war Petra gewesen, sie war schon fünf Jahre älter als ich gewesen, schon damals hatte sich mein Geschmack hin zu den älteren Frauen gewandelt, und sie hatte schon ein deutlich dreistelliges Gewicht gehabt. Petra war in einem Shop in der Stadt angestellt gewesen, wir waren gut zwei Jahre zusammen, mit fast nur Höhen und am Ende eben auch Tiefen, aber diese Erfahrungen, die ich mit Petra hatte, die wollte ich nicht missen. Petra war schon etwas besonderes gewesen, was ihre Beziehung zu ihrem dicken Körper anging, sie war zufrieden damit und setzte ihn so in Szene, dass andere Menschen bemerken mussten, dass hier jemand lebte, der sich als Schön empfand. Mein bei Nadia wieder erwachtes Fable für weibliche Gerüche weit außerhalb des Üblichen ging wahrscheinlich hauptsächlich auf Petras Einfluss zurück, den sie auf mich während unserer Beziehung hatte. Petra konnte zwar sich herausputzen wie ein Superstar, hatte Klamotten ohne Ende, die ihre weiblichen Rundungen hervorhoben und auch ihr Übergewicht in keiner Weise übertünchte, roch dann in solchen Momenten immer wie ein Stück Seife mit Parfum, aber das war bei ihr nur die Show für die Allgemeinheit gewesen. Insgeheim war Petra eine richtige Sau gewesen, die mir erst beigebracht hatte, dass es wesentlich mehr gab als die Missionarsstellung und den Blowjob. Sie hatte mir ganz direkt auf den Kopf zugesagt, dass sie mich mal gerne anpissen wollte und auch von mir angepisst werden wollte, ich hatte mich mit solchen Sachen nie beschäftigt, da ich nie daran gedacht hätte, dass es so etwas außerhalb der Pornos geben würde, und war überrascht, aber auch sehr froh, dass es anders aussah. Im letzten Jahr unserer Beziehung hatten wir fast jedes Wochenende eine Piss-Session durchgeführt, die uns sehr stark verband, ich war der Meinung, dass wir uns beide sehr liebten, aber so stark war das bei ihr wohl nicht, denn sie machte Schluss wegen eines anderen Mannes. So war mein Besuch bei Nadia, um den Gemeindebrief abzugeben, ein toller Trost für mich gewesen, ließ mich Petra vergessen und in Zukunft halt für Nadia schwärmen. Nadia war für mich halt ein absolutes Aha-Erlebnis gewesen, als ich sie damals für den Gemeindebrief besucht hatte, sie war wahnsinnig hübsch, auch ihre recht dunkle Hautfarbe, die im Sommer damals fast schwarz gewesen war, hatte mich angemacht. Aber schon damals war mir ganz klar gewesen, wie Nadia nackt aussehen würde, wenn sie vor mir stünde, und genau dieser Gedanke hatte mich noch spitzer gemacht und meine Liebe für Nadia die zwei Jahre am kochen gehalten, bis ich halt alt genug war, eine Wohnung zu beziehen. Nadias Körper war durch mich schon damals gedanklich gezeichnet worden, ihr fetter Bauch würde hängen, ihr fetter Arsch könnte Orangenhaut aufweisen, ihre fetten Arme würden wabbelig sein und alles würde Ausmaße haben, die mich schon damals fasziniert und geil gemacht hatten. Auch schon damals hatte mich ihr Geruch durchaus erreicht, meine Nase hatte diesen aufgenommen und als ausgesprochen angenehm klassifiziert, ich konnte ihr aber damals nicht gestehen, wie es um mich bestellt war, denn das hätte absolut nicht funktionieren können. An einem verlängerten Wochenende nach unserem zweiten Aufeinandertreffen hatte ich mir etwas vorgenommen, Nadia hatte von mehr gesprochen, ich wollte mehr. Nadia hatte das ganze Thema mit dem "Mehr", was sie in Afrika erlebt hatte,

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