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Verbranntes Leben Teil 4 (fm:Dominante Frau, 1833 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 21 2015 Gesehen / Gelesen: 11214 / 9161 [82%] Bewertung Teil: 8.36 (11 Stimmen)
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sehen war und die Schuhe, naja es waren Stöckelschuhe mit verdammt hohen Absatz.

Ich ging dann zu der Wohnzimmer Tür und fand dort den nächsten Zettel...

" Du siehst in der Türleibung die Ösen. Befestige deine Knöchel unten fest und dann deine rechte Hand oben. Mit der linken Hand klopfst du 3-mal an die Tür und wartest."

Das ganze klang einfacher als es ist bei geschlossener Tür aber ich habe es geschafft nach einer Weile, vor allem mit den Schuhen. Dann kam der Augenblick als ich anklopfen musste. Sie ließ mich eine Weile so stehen und ich hörte dabei wie sie gestöhnt hat.

Die Tür ging auf. Sie schaute mich an und ich sie. In ihrem Bett lag ihr Sklave, er war nackt. Sie hingegen hatte einen sexy Outfit aus Leder an. Sie hatte Strapse und keine Unterwäsche an, ihre Stiefel gingen weit über die Knie und eine Lederkorsage die unter ihren Brüsten aufhörte und ihre Titten schön betonte.

Sie nahm meine linke Hand und befestigte sie oben an der Leibung. Sie kam ganz nah zu mir und küsste mich auf den Mund, dann drehte sie sich um und holte etwas von ihrem Schreibtisch. Es war eine blonde Perücke mit langen Haaren. Lächelnd setzte sie mir die Perücke auf und richtete sie aus, dann nahm sie einen roten Lippenstift und bemalte damit meine Lippen. Sie holte dann ein schwarzes Seidentuch und verband damit meine Augen. Trotzdem konnte ich kleinwenig sehen. Sie kam wieder ganz nah und küsste mich wieder, diesmal steckte sie mir ihre Zunge rein und mit der Hand massierte sie meine künstlichen Brüste. Sie hörte dann auf zu küssen und tastete meinen Hintern ab der mit dem enden Mini bekleidet war, dabei kam sie ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir...

"Mein Sklave hat heute Geburtstag und weißt du was er sich gewünscht hat? Nein weißt du nicht. Er wünschte sich eine blonde Transe. Diesen Wunsch habe ich ihm erfüllt. "

Sie drehte sich von mir weg und ging zu ihrem Sklaven. Sie legte ihre Hand auf seinem Kopf und sagte leise...

"Dein Geschenk. ... gefällt sie dir?"

"Ja Herrin, sehr."

"Dann nimmm sie dir, sie gehört heute dir"

Ich stand da wie gelähmt. Sie hingegen setzte sich seelenruhig in ihr Sessel und schenkte sich einen Kaffee ein. Dann beobachtete sie nur was passiert.

Er stand auf und kam auf mich zu. Ich konnte seinen Riesen Schwanz sehen wie er steif von ihm Abstand. Er stellte sich vor mir und fing an mich abzutasten. Er knetete erst meine Titten dann meine Hüfte und schließlich berührte er meinen im KG verschlossenen Schwanz. Er drehte sich zu Herrin...

"Herrin darf ich das abnehmen?"

Sie hielt den Schlüssel in ihrer Hand und gab ihm zu verstehen dass er sich den holen darf. Ich musste mein Ekel vor der ganzen Situation im Schach halten und schloss zusätzlich meine Augen damit ich das nicht sehen kann. Er kam mit dem Schlüssel zu mir und mit wenigen Griffen nahm er den KG ab. Er legte ihn auf den Tisch und widmete sich meinen Schwanz. Erst berührte er ihn überall und dann leckte er ihn ohne ihn mit der Hand anzufassen. Schließlich nahm er ihn in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich konnte es nicht kontrollieren, mein Schwanz wurde nach einer Weile steif. Der Typ musste schwul sein ich konnte mir das nicht anders erklären im Betracht dessen was er da tat. Seine Hände fummelten an meinem Arsch rum und knetete ihn währenddessen er meinen Schwanz ganz tief in den Mund nahm. Ich würde in dem Augenblick am liebsten sterben aber nicht mal das könnte ich. Trotzdem war mir klar dass es heute noch schlimmer kommen wird. Ich machte kurz meine Augen auf und sah ganz verschwommen wie sie in ihrem Sessel mit weit auseinander gespreizten Beinen sich ihre Muschi reibt.

In dem Moment hörte er auf meinen Schwanz zu blasen, er stand auf und schaute wieder zu Herrin rüber. ...

"Herrin? Darf ich?"

"Ja Sklave. Ich habe doch gesagt sie gehört dir"

Sie lächelte wieder dabei und wartete gespannt was nun kommt. Er stellte sich vor mir hin und machte meine beiden Hände ab von der Türleibung und führte sie nach unten, er machte sie dort fest wo auch meine Knöchel fest geschnallt waren. Jetzt stand ich nach unten gebückt auf den Stöckelschuhen und versuchte das Gleichgewicht zu halten. Er ging an mir vorbei nach hinten und tastete meine Beine und mein PO ab, er fuhr mit den Händen an meinen Innenschenkeln hoch und runter. Mit einer Hand knetete er etwas meine Eier, dann wieder meinen Arsch. Dann ließ er von mir ab und ging wieder nach vorne. Er hob mein Kopf hoch und drückte mir seinen steifen Schwanz in den Mund...

"Blas ihn richtig du Schlampe"

Sagte er und fickte mich in den Mund...

"Sklave nimm sie dir doch ins Bett, dort ist es doch viel schöner und bequemer."

"Herrin wenn sie das wünschen dann tue ich das aber ich habe lieber es so, außerdem ist sie wehrlos."

"Schon gut, mach was du willst. Im Bett kannst du sie auch wehrlos machen, zeige ich dir nachher"

Also machte er weiter. Er hielt dabei mein Kopf fest, dadurch konnte ich nicht nach hinten fallen. Dann hörte er auf. Er ließ mein Kopf los und hustend ließ ich ihn hängen. Er ging wieder nach hinten. Er streichelte wieder von unten hoch an den Beinen bis zu meinem PO dabei streifte er langsam den engen Minirock Stück höher bis mein Analstopfen zum Vorschein kam. er streichelte drüber und ich erschrak, doch er machte weiter. Langsam zog er den Stopfen raus und legte ihn zur Seite, dann ohne abzuwarten steckte er seinen Schwanz rein und zwar bis zum Anschlag, dabei hielt er mich mit beiden Händen an den Hüften fest sonst würde ich mit den Schuhen umkippen. Dann fing er an mich zu ficken. Er wurde immer schneller und schneller, jedes Mal bis zum Anschlag, doch es dauerte nicht lange und es kam ihm. Er schrie laut auf und entlud alles in mir, dann zog er langsam seinen Schwanz raus und kniete sich hinter mir hin um sich zu erholen. ...

"Vergiss den Stopfen nicht Sklave, soll alles drin bleiben. "

Sofort nahm er den Stopfen und steckte mir den wieder rein. Er ging dann zur Herrin, kniete sich vor ihr hin und sagte... "Danke Herrin, das war das schönste Geschenk was ich bekommen habe"

"Bist du schon fertig Sklave? Ich dachte du willst mehr Spaß mit ihr. Geh dich frisch machen dann Vergnügen wir uns beide etwas mit ihr"

"Ja Herrin" Und er stand auf und ging ins Bad.

Sie kam langsam und majestätisch auf mich zu, beugte sich zu meinem Gesicht und flüsterte. ...

"Na kannst du noch? Hat es Spaß gemacht? "

"Nein Herrin"

antwortete ich genervt...

"Das macht nichts, Runde 2 geht los du musst wissen es hat mich sehr angemacht was ich gesehen hab und jetzt möchte ich mitmachen"



Teil 4 von 5 Teilen.
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