Sinnliche Momente (fm:Verführung, 3298 Wörter) | ||
Autor: Erectio | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2015 | Gesehen / Gelesen: 20184 / 16671 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (48 Stimmen) |
Eine Frau treibt einen Mann mit Dirty Talk und Massagen incl. heißem Finale in den Wahnsinn |
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Sinnliche Berührungen
Noch nie hatte ich sowas gemacht. Wie oft hatte ich diese Bilder und sinnlichen Gedanken im Kopf. Bisher hatte ich keine Frau kennengelernt, die mir diese ersehnten Momente geschenkt hätte. Ich war ständig auf der Suche, aber da ich nicht immer in der Lage war, spontan und ungezügelt meinen sexuellen Begierden nachzukommen, war es fast unmöglich eine Frau zu finden, die meine Gedanken und Wünschen nachkam. Durch einen glücklichen Zufall lernte ich diese andere Frau kennen. Ich war nun bei Ihr an der Tür. Mein Herz klopfte heftig aufgrund der stillen Erwartungen. Natürlich war ich aufgeregt. Aber wenn alles so kommen sollte, wie ich es in meinen Gedanken schon oft erlebt hatte, würde sich irgendwann im Laufe des Abends eine gewisse Harmonie und Gelassenheit einstellen. Ich war nicht immer in der Lage eine vernünftige Erektion zu bekommen. Das lag sicherlich auch an meiner komplizierten Psyche. Da Sex für mich ein wesentlicher Bestandteil eines glücklichen Lebens darstellte, war es für mich umso schwieriger damit umzugehen. Ich war froh diese andere Frau kennengelernt zu haben. Sie war sehr einfühlsam und rücksichtsvoll was meine Schwierigkeiten anging. Ich nahm mir vor, es heute Abend entsprechend zu belohnen. Nachdem ich an Ihrer Wohnungstür den Klingelknopf gedrückt hatte spukten mir Gedanken durch den Kopf..... .......Ich könnte jetzt noch schnell eine Ausrede erfinden um den Abend anders zu gestalten ... ......Noch könnte ich es..ändern...meine Gedanken wirbelten wie ein Sturm durch meinen Kopf..... .......Was wäre wenn ich Ihren Vorstellungen nicht gerecht wurde? .......Vielleicht wollte Sie es gar nicht? .......Vielleicht tat sie es nur weil ich es mir gewünscht hatte? .......Vielleicht brachte es Ihr keinen Spass? .......Vielleicht konnte ich Ihre sexuellen Erwartungen nicht erfüllen? .......Vielleicht würde er nicht steif werden... Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Die Tür wurde geöffnet. Sie stand im Flur und bat mich mit einem Lächeln in Ihre Wohnung und gab mir einen leichten Kuss auf meinen Mund. Diese Frau war ca. in meinem Alter und hatte ihr dunkelblondes Haar hinten zu einem kleinen Zopf zusammengebunden. Ich selber war einundfünzig, schlank und ca. 188 gross. Meine kurzen Haare fingen an einen grauen Ton zu bekommen. Wir hatten einige Details vorher besprochen. Ein Drehbuch gab es allerdings nicht. Auch keinen Zwang irgendetwas in einer bestimmten Reihenfolge zu gestalten. Ihr Lächeln tat mir gut. Meine trüben Gedankenblasen wurden etwas verdrängt. Sie war sehr sexy angezogen. Ich konnte dank Ihres Hebebüstenhalters die wunderschönen Brüste mit ihren rosafarbenen Brustwarzen sehen. Ohne dass meine Zunge oder Lippen sie berührt hätten waren sie etwas eregiert. Ich mochte diesen Anblick. Ihr Höschen hatte einen verführerischem Schlitz im Schambereich. Als leichten Schutz hatte Sie einen seidenartigen Umhang angelegt. Er war vorne offen und reichte Ihr bis zur Hüfte. Ihre Beine waren atemberaubend. Schlank und glatt. Mit einer leichten Bräune von Ihrem letztem Urlaub. Ich könnte stundenlang diese Beine berühren, streicheln, massieren oder mit meinen Lippen darüber gleiten um damit den blumenhaften Duft Ihrer Haut aufzunehmen. Wie von mir gewünscht, hatte sie Ihre Fingernägel rot lackiert. Genauso Ihre Fussnägel. Perfektioniert wurde Ihr sehr reizvolles Auftreten durch sehr hochhackige rote Schuhe. Sie war eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau. Ich hatte jetzt volles Vertrauen in die nächsten Augenblicke.
Ich zog mich aus und ging nackt in das Wohnzimmer. Auf Ihrem Esszimmertisch standen zwei Gläser mit einem kühlem Weisswein. Der Rest der teuren Flasche Wein war in einem Dekanter bereitgestellt.Ein paar Kerzen gaben dem Zimmer einen stimmungsvollen Ausdruck. Sie nahm meine Hand und führte mich zum Tisch mit den Weingläsern. Dabei bemerkte ich wie sie einen kurzen Blick auf meinen nackten Hüftbereich warf. Etwas zufällig oder auch gewollt berührte sie beim Gang zum Tisch meinen schlaffen Penis. Ich genoss diesen Moment der Berührung. Wir nahmen uns jeder ein langstieliges Glas und kosteten den kühlen Chateau du Cros aus dem Bordeaux. Danach stellten wir die Gläser wieder auf den Esszimmertisch ab. Sie stand nun vor mir, fast nackt, begehrenswert und gab mir einen sanften und sinnlichen Kuss. Unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander. Ich schloss auch die Augen und liess mich von unserem zarten Spiel der Zungen treiben. Dabei streifte ich ihr den seidenen Umhang von den Schultern. Ich spürte den Geschmack des Weines auf ihren Lippen und die Wärme Ihrer Zunge. Mir wurde langsam heiss. Der Stoff der ihre Weiblickeit bedeckte, rieb leicht an meinem Schoß. Auf dem Fussboden Ihres Wohnzimmers war eine grosse weisse Decke ausgebreitet. Daneben stand ein Porzellanschälchen mit warmen Öl. Ein Kissen sowie ein schwarzes langes Tuch waren auch vorhanden. Das Tuch
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