Ex-Bulle 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1026 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Plastikwaffe in seiner Rechten langsam und sanft über mein Gesicht gleiten ließ.

Immer weiter rutschte die Mündung an meinem Körper nach unten, in meine Halsgrube, über meine harten Nippel, bis hin zu meinem Schamhaar.

Dann fühlte ich Mündung an meiner Schläfe: 'Mach dein Mäulchen uff, Süße!'

Meine Lippen öffneten sich, und Günther steckte die Pistolenmündung in meine Mundhöhle: 'Wat fühlt sich in deine Mundfotze wohl am besten an? Meene Knarre,oder meen Schwanz? Na, los, sach schon!'

Die Situation erregte mich immer mehr. Ich versuchte mit vollem Mund zu antworten:' gein Chanz!'

'Wat sachste? Ick hab' dir nich' vastanden ...'

'GEIN CHANZ!!!'

Günther zog die Pistole aus meinem Mund: 'So, nu mal langsam, deutlich und dreckich: wat willste haben?'

'Ich will deinen harten Prügel in meiner Mundfotze haben. Ich will ihn saugen, lecken, blasen - fick mir in den Mund!!!'

'Na, denn knie dir mal hin, du dreckije kleene Straßenjöre, du ...'

Er steckte mir seinen Harten zwischen meine geöffneten Lippen, griff mit einer Hand in mein Hinterkopfhaar, und begann meinen Kopf in der von ihm gewünschten Fickstärke zu dirigieren. Ich schmeckte seinen ersten Tropfen, aber er schien sich beherrschen zu wollen, jedenfalls ließ er sich nicht kommen.

Nach einer Weile ließ er von mir ab: 'Ick werd dir erst später ins Maul spritzen, jetz legste dir erstmal ins Bett und machst die Beene schön breit!'

Ich gehorchte, meine gefesselten Hände legte ich über den Kopf, und spreizte weit meine Schenkel. Es war so weit: ich war bereit genommen zu werden, wollte unbedingt einen Orgasmus, war so geil und so nass, dass meine Säfte - von mir jetzt erst bemerkt - die Innenseiten meiner Oberschenkel benetzt hatten.

Günther folgte mir, kniete sich zielsicher zwischen meine Beine, und steckte die Eichel in mein hungriges Loch.

'Na? Mehr davon? Sach schon, willste mehr? Komm, komm, komm, ick will wat hör'n ...!'

'Ja,' hechelte ich, 'steck deinen Dicken in mich rein, ich will ihn spüren, fick mich bis ich schreie. Oh oh, ich spüre deinen Stoß ... fick mich schnell und hart ... spritz meine Fotze voll ... ich will deine Sahne haben ... ooohh aaaahh - jaaaaa so ist es guuut .... weiter weiter weiter ... schneller nicht aufhören ... fick mich wie ein geiler Stier .... wie ein Zuchtbulle .... komm Bulle gib's mir ... ja ja jaaaaaaa ... JAAAAAAAAAA ... es koooooooommmmt !!!'

Ich schrie wie am Spieß, es war der intensivste Orgasmus, den ich je durch einen Mann erlebt hatte. Noch nie hatte ich das Gefühl beim Sex den Verstand zu verlieren, aber dieser hässliche alte Kerl sorgte mit seinen Stößen und durch sein schmutziges reden dafür, dass ich alle eventuell noch vorhandenen Hemmungen fallen ließ.

Während ich mit meinen plüschrot gefesselten Händen noch zusätzlich meinen Kitzler stimulierte, genoss ich seine Stöße, ließ mich von der Orgasmuswelle wegreißen.

Günther brauchte noch eine halbe Minute und dann war auch er soweit: er warf mit geöffnetem Mund seinen Kopf in den Nacken, stieß gutturale Laute aus.

Nach einigen Minuten lagen wir satt und zufrieden nebeneinander im Bett.

Ich glaubte, für die nächsten zwei Wochen keinen Orgasmus mehr zu brauchen, ich fühlte mich vollkommen befriedigt.

Aber - ich irrte mich sehr ..."

(Fortsetzung folgt ...........)