Was ist passiert? (fm:Dreier, 1895 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DeinLiebling64 | ||
Veröffentlicht: Nov 03 2015 | Gesehen / Gelesen: 21201 / 17417 [82%] | Bewertung Teil: 9.28 (141 Stimmen) |
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TEIL 3
Ein paar Tage später
Am einen schönen Sonnenmorgen packte ich meine Tasche und sauste zu meinem Auto. Am Vormittag sollte in meinem alten Bauernhaus der Umzugswagen mit ein paar meiner Möbel ankommen. Im Flur stieß ich mit Andrea zusammen, und schups hatte Sie einen großen Kaffeefleck auf Ihrer Bluse. Ich hatte Sie und Ihr Kaffeehaferl vollkommen übersehen. "Na toll, das habe ich heute Früh nicht gebraucht." Meinte Sie und drehte sich in Richtung Küche um die Bescherung auszuwaschen. "Andrea ich bin heute weg, Du weißt schon mein Einzug zu Hause." "OK aber wenn was ist werde ich auf dem Handy lästig." Kann es aus der Küche. Der Kies knirschte unter den Rädern von meinem Auto als ich in den Hof führ. Ich ca. einer Stunde sollte der Umzugswagen kommen, Zeit genug um mit Tina zu reden. Grinsend öffnete Sie Ihre Tür als ich läutete, Sie hatte mich bereits ich Hof gesehen und hielt mein Shirt, gewaschen und gebügelt, in die Höhe. Ich wollte danach fassen, aber Sie zog mich an sich und küsste mich. "Oh so eine süße Überraschung." Meinte ich und schob Sie weg. "Ich muss erst mit Dir reden." Tina verzog das Gesicht zu einem Schmollmund und meinte "Ist mir schon klar, Du hast eine feste Beziehung ober bist verheiratet, das mit uns kann nichts Festes werden. Das ist mir aber egal ich will auch meinen Spaß. " und wollte sich wieder auf mich stürzen. "Halt, Halt" versuchte ich Sie zu bremsen, was mir nicht wirklich gelang. "Nein es ist ganz was anderes und hat überhaupt nichts mit unserem Fick zu tun." Fragend schaute Sie mich an. "Ich werde wieder in mein Haus einziehen." Ein Strahlen erhellte Ihr Gesicht. "Und für den Haushalt suche ich eine zuverlässige Hauswirtschafterin. Sie kann, gerne auch mit Familie in die Einliegerwohnung einziehen." Ich Ihrem Gesicht arbeitete es, man konnte direkt die Rädchen sehen die sich drehten. " Kennst Du jemanden in Deinem Bekanntenkreis der das machen würde? Oder soll ich eine Anzeige schalten?" Ein verzweifelter Blick, stotternd der Ansatz "Äh" und ich weiter bereits mit dem Rücken zu Ihr in Richtung Tür. "Ich habe schon jemanden ins Auge gefasst aber." Ein trauriges schluchzen und ich drehte mich zu Tina um. Ein Häufchen Elend wie Sie vor mir stand, ich musste Sie in die Arme nehmen. "Himmel beruhige Dich wieder, ich habe doch an Dich gedacht." Sagte ich mit sanfter Stimme zu Ihr. Hemmungslos liefen Tina die Tränen über die Wangen, während Sie heulte strahlten mich Ihre Augen an. "Wirklich? Oh Du ..... Danke oh Danke" Und Sie drückte mich ganz fest an sich. "Ich weiß doch was bei Dir läuft mit Dir und Deinem EX, Du musst bis Ende des Monats raus aus dem Haus und ich habe Platz. Außerdem brauche ich eine Hilfe im Haus und Garten." Der Umzugswagen rollte in den Hof und ich musste hin, schwierig war nur der Klammergriff von Tina. Mit leichter Gewalt löste ich Ihn und ging zu den Umzugsleuten. Viel hatten Sie nicht dabei, aber in der Einliegerwohnung, welche seit Jahren nur als Abstellplatz für meine alten Möbel diente und auch für die alten Möbel meiner Eltern waren, standen genug Sachen rum welche ich nutzen konnte.
Viele Stunden später, war das Haus soweit nutzbar, ich konnte zumindest in einem Bett schlafen und einige Schränke standen. Der Rest wird sich später finden. Auch hatte ich mit den Umzugsleuten die Einliegerwohnung ausgeräumt und entrümpelt. Tina war mehrfach gekommen mit Getränken und Brotzeit. Ich wollte gerade Duschen da stand Tina wieder vor der Tür, aber nicht alleine. Ihre zwei Kinder, ein Zwillingspärchen Karl und Anja, 14 Jahre alt hatte Sie als Verstärkung dabei. Sie stellte mich vor. "Das ist Michael, er hat uns angeboten in seine Wohnung einzuziehen." Noch während Sie erklärte waren die Kinder in der rechten Hauseingangstür verschwunden. "Bitte entschuldige." Ich unterbrach Sie "lass mal es sind nur Kinder." Und folgte Karl und Anja. Diese waren schon in dem Haus verschwunden und teilten es unter sich auf. Plötzlich bemerkten Sie mich. "Michael entschuldige bitte, aber wir sind so froh dass wir hier nicht wegmüssen, aus der Ortschaft und von unseren Freunden." Kam vom Karl und Anja meinte " Mama, mir gefällt es hier und auch Michael ist OK." Tina schien ein Stein vom Herzen zu fallen. "Ich rede Morgen mit Peter, er ist nicht nur Landwirt sondern auch Schreiner. Er wird die Wohnung schnell auf Vordermann bringen, sicherlich kannst Du in ein paar Tagen einziehen. Die Vertragsgeschichten regeln wir noch, die Wohnung wird Deine Dienstwohnung" Ein dankbarer Blick traf mich. Ich drehte mich zur Tür und wollte gehen. "Michael isst Du Heute mit uns?" "Super gerne aber Heute am Mittwoch leider nicht, ich muss zu meiner Arbeit, also zu meiner Nebenbeschäftigung." "Na dann aber Morgen." kam es von Anja, "Aber was arbeitest denn Du noch am Abend?" "Äh ja ich bin in einem
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