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Jan's großer Tag (fm:Schlampen, 4744 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 12 2015 Gesehen / Gelesen: 35835 / 31946 [89%] Bewertung Teil: 9.26 (113 Stimmen)
Der Plan steht, um Jan's Vater abzulenken, damit Jan und ich eine Nacht zusammen verbringen können. Jan kann es kaum erwarten und auch ich bin geil darauf, mit dem Jungen zu ficken.

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und du" will sie weiter wissen. "Hab Lust auf ihn" antworte ich kurz. "Dann muss ich mich also beeilen" erwidert Laura grinsend und meint "ich geb mein Bestes"! "Da bin ich mir sicher" sage ich und lächle sie an. Wir sind im Gästehaus angekommen und Laura sperrt ihr Zimmer auf. "Er ist jetzt allein, oder" fragt sie. "Ja" antworte ich. "Gut. Dann behalt den Kleinen noch ne Weile bei dir. Dürft dir eh ned schwer fallen". Ich gebe Laura schnell einen kurzen Kuss und gehe zurück zu Jan in mein Haus.

Jan und ich liegen bei mir auf der Terrasse , als mein Handy klingelt. Eine Nachricht von Laura "hab ihn"! Ich lasse sie Jan lesen und der ist begeistert. Da tritt Jans Vater auf den Balkon ihres Zimmers und winkt herüber. Da fragt Jan, ob er noch hier bleiben darf, denn er möchte gerne noch in den Pool. "Wenn Elke es erlaubt" ruft sein Vater zurück und ich bestätige das mit einem kurzen Winken.

Auch er setzt sich in den Liegestuhl und genießt die Sonne. Da tritt auch Laura auf den Balkon nebenan. Ich stupse Jan an und wir beobachten die Beiden. Laura hat einen Bikini an. Als Jans Vater sieht zu ihr hinüber schaut, lehnt sich Laura an das Geländer dazwischen. Die beiden reden miteinander. Laura fährt sich immer wieder durch ihre blonde Mähne, tut wohl etwas verlegen. Klar, sie ist ja ein junges Mädchen und er könnte ihr Vater sein. Das kleine Luder macht das schon richtig. Der arme Kerl hat keine Chance, ihr zu entkommen.

"Was machen wir dann, wenn es soweit ist" unterbricht Jan meine Gedanken. "Ich denke mal, dass Laura deinen Vater dazu bringen wird, mit ihr wegzugehen und anschließend wird sie ihn auf ihr Zimmer mitnehmen und die Nacht bei sich behalten. Anders wird es wohl nicht gehen, dass du dann auch die Nacht bei mir bleiben kannst" erkläre ich ihm und füge hinzu "dein Vater wird dir dann bestimmt eine Ausrede auftischen und wenn die Luft rein ist, schreibst du mir und kannst dann herüberkommen"!

"Cooler Plan" ruft Jan begeistert "und dann" fragt er weiter. "Dann schlafe ich mit dir" antworte ich ihm. "Und wo machen wir es" bohrt Jan nach, "wieder auf den Wohnzimmertisch"? "Nein" erwidere ich, "ich möchte dich oben in meinem Schlafzimmer in meinem Bett haben"! "Warum" fragt Jan. "Weil mich das besonders geil macht, wenn mich ein Mann in meinem Ehebett fickt" antworte ich. "Versteh ich nicht" meint Jan kopfschüttelnd, "aber wenn es dich besonders geil macht...."! "Weist du" versuche ich zu erklären, "mein Exmann hat mich schlimm betrogen und es ist für mich Genugtuung, ja Rache, wenn ein anderer Mann mich in unserem Ehebett durchfickt". "Ach so" meint Jan. "Hast du dich schon oft an deinem Ex gerächt"? "Ja" antworte ich. "Auch mit Laura" will Jan wissen. "Ja, auch mit Laura" sage ich und lächle ihn an "und bald schon mir dir"!

"Bin schon etwas aufgeregt" sagt Jan etwas zögerlich. Ich nehme seine Hand und beruhige ihn "das haut schon hin. Mach dir keinen Kopf. Du kennst mich jetzt ja schon und hast mich ja auch schon gefickt. Beim zweiten mal wird alles anders, glaube mir. Dein Schwanz wird stehen wie eine Eins und du wirst mich die ganze Nacht durchficken" versuche ich, ihm die Zweifel zu nehmen.

"Meinst du" fragt Jan wieder ungläubig. "Bestimmt" versichere ich ihm und sehe zum Gästehaus hinüber. Die beiden Balkone sind leer. Habe durch die Unterhaltung mit Jan gar nichts mitbekommen. Die Beiden werden doch nicht schon....., doch da geht die Haustüre auf und Laura und Jans Vater kommen angezogen heraus. Sie kommen an den Gartenzaun und Jans Vater ruft uns zu "Jan, ich fahre kurz Einkaufen und nehme die junge Dame mit.Sie ist ohne Auto hier und kommt nicht in die Stadt".

Ich stehe auf und gehe einige Schritte zu ihnen hin. "Das ist aber sehr nett von Ihnen" sage ich zu Jans Vater und zu Laura meine ich "da haben sie auch gleich einen kräftigen Mann zum Tragen helfen" und lächle. "Ja" antwortet Laura und geht sofort auf Tuchfüllung, indem Sie ihm auf die Brust fasst "einen kräftigen Mann kann Frau immer gebrauchen"! Jans Vater ist das etwas peinlich und er sagt "wir fahren dann. Ich denke, Jan bleibt hier"! Ich sehe zu Jan und nicke dann kurz. Es käme seinem Vater wohl auch sehr ungelegen, wenn Jan jetzt mitfahren wollte, wo er doch die geile Laura neben sich im Auto hat.

Die Beiden gehen zum Auto und er öffnet Laura galant die Türe und Laura steigt lächelnd ein. "Die hat ihn total am Haken" denke ich mir. Kaum ist das Auto weg, springt Jan auf und meint "wollen wir"? "Spinnst du" erwidere ich, "die sind in ner Stunde wieder hier. Vergiss es"! "Oh Mann" sagt Jan etwas beleidigt. "Kann ich in den Pool". Ja klar" antworte ich und lächle ihn an. "Kaum ist sein Vater weg, würde der mich sofort bespringen" denke ich mir und schmunzle, während Jan ins Wasser hüpft.

Andererseits gefällt es mir natürlich, dass er sich so um mich bemüht und es tut einfach gut, begehrt zu werden, auch wenn er vom Alter her mein Sohn sein könnte. Irgendwie gewöhne ich mich an ihn und möchte ihm das lange Warten auf unsere erste Nacht doch etwas verschönern. Ich stehe auch auf und gehe zum Pool. Jan plantscht im Wasser und als ich mich am Rand auf den Bauch lege, kommt er her zu mir. Mein Kopf ist zu ihm gedreht und ich sehe ihn an. "Machst du mir das Oberteil auf" frage ich ihn mit leiser Stimme.

Wortlos kommt Jans Hand aus dem Wasser und zu meinem Rücken. Ich zucke zusammen, als das kalte Wasser auf meine Haut tropft. Es dauert etwas, bis Jan die Schlaufe und den Knoten des Bikinis offen hat. Ich lächle etwas verschämt, stütze mich dann aber auf und streife mir die oberen Bänder über den Kopf. Meine Titten hängen herunter, direkt vor Jans Gesicht. Ich sehe ihm, ja fast schon verliebt, tief in seine Augen und gebe ihm einen Kuss. Ich drehe mich auf den Rücken, schließe meine Augen und liege einfach nur da.

Jan betrachtet meinen Körper. "Du bist so wunderschön" flüstert er und streicht mir durch über meine nackten Brüste, Schultern, meine Haare. Ich genieße seine Berührungen, genieße es, wie der Junge meinen Körper erforscht. Durch die Erregung bekomme ich Gänsehaut und Jan bemerkt das. Seine Berührungen werden sanfter, er sucht die Stellen, an denen der Reiz intensiver ist. Jan lernt!

Er lernt meinen Körper kennen, mich mit seinen Berührungen zu erregen und das ist gut so. "Mein Gott, wie wird es erst sein, wenn er meine Fotze erforscht" denke ich mir und spüre, wie es im meiner Fickspalte zu Kribbeln beginnt. Am liebsten würde ich jetzt zu Jan in den Pool steigen und mich von ihm ficken lassen, so wie damals von seinem Vater. Aber ich muss jetzt meine Gefühle im Griff behalten.

Ich öffne die Augen und sehe zu Jan. "Du musst dann wieder rüber, nicht das Laura und dein Vater schon was ausgemacht haben und du bekommst es nicht mit". Jan nickt verständnisvoll und merkt wohl auch, dass ich das jetzt beenden möchte. Er steigt aus dem Pool, trocknet sich ab, schlüpft in seine Shorts und geht ins Haus hinüber. Dabei macht er mir dieses "Ruf dich an" Zeichen und grinst. Ich werfe Jan einen Handkuss zu und hoffe, dass Laura bald etwas mit seinem Vater macht.

Ich halte es nicht mehr aus. Ich sehe mich schon in meinem Bett liegen, wie eine Hure, nackt, auf ihn wartend, die Fotze bereits willig geöffnet, feucht vor Geilheit und in sehnsüchtiger Erwartung der wissbegierigen Finger und seiner Zunge, die mich um den Verstand bringen wird, gierig auf seinen jungen harten Schwanz, der darauf brennt, meine geile alte Fotze zu ficken. Ich werde Jan zeigen, was er alles mit mir anstellen kann und ich hoffe, dass er vieles mit mir anstellen will. Ich muss aufhören mit diesen Gedanken, sonst werde ich noch wahnsinnig.

Immer wieder fällt mein Blick aus dem Fenster, Laura und Jans Vater müssten doch bald zurück kommen. Ich muss auf andere Gedanken kommen und gieße die Blumen im Garten. Als ich fast fertig bin, biegt das Auto in die Einfahrt ein und Laura und Jans Vater steigen aus. Er trägt ihren Einkaufskorb und eine Tasche und Laura steigt wie eine feine Dame neben ihm her. Jans Vater bemerkt mich nicht, doch Laura deutet in meine Richtung mit dem Daumen nach oben. Laura öffnet die Haustüre, stupst Jans Vater in seine Seite und die beiden gehen kichernd hinein. Ich flitze ins Haus und suche mein Handy. "Laura schreibt bestimmt gleich" denke ich mir und warte ungeduldig auf eine Nachricht.

Da ist sie! "hab ihn. Geh heut Abend mit ihm weg. Wie lange brauchst du?" lautet der Text. Ich schreibe zurück "klasse. Die ganze Nacht" und dann kommt auch prompt die Antwort "ok. Nehm in dann mit auf mein Zimmer bis morgen früh. Bussi". "Ja" denke ich mir voller Freude und schreibe Laura noch "bist ein Schatz".

"Mein Gott" schießt es mir in den Kopf, "ich muss ja noch alles herrichten. Das Schlafzimmer, mich. Wie empfange ich Jan, was zieh ich an"? Als erstes gehe ich mal duschen, das beruhigt mich etwas und ich bin zumindest schon mal sauber und meine Fotze ist dann auch schon frisch rasiert.

Frisch geduscht stehe ich im Bad und creme mich ein, als das Handy bimmelt. Jan! "Sein Vater geht heute um 20:00 Uhr mit Laura weg, dann kann er kommen", so seine Nachricht. Ich schreibe aufgeregt zurück "Ok, die Tür ist auf, warte oben im Schlafzimmer auf dich. Freu mich". Es folgt noch von Jan ein Smiley, dann kann ich mich weiter fertigmachen, denn es ist nicht mehr viel Zeit.

Nackt gehe ich ins Schlafzimmer. Das Bett passt so. Ich werde mich an das große Kissen gelehnt aufs Bett setzen und ihn so erwarten. Im Schrank suche ist irgendwas zum überziehen. Da entdecke ich ein schwarzes Negligee, das mir mein Exmann vor vielen Jahren einmal gekauft hat. Ich hatte es aber nie an. "Sehr passend" denke ich und ziehe es mir über. Ich stehe vor dem Spiegel. Ein Hauch von Nichts, fast durchsichtig und vorne ganz offen. Perfekt! Ich kämme meine blonde Mähne und mache sie zurecht. Auch meine schwarzen Pumps und die Halterlosen ziehe ich noch an. Mag es nicht so, mit nackten Füssen da zu liegen und schaut so auch noch etwas nuttiger aus.

Da die Sonne noch scheint, ziehe ich die Vorhänge zu. Jan mag es vielleicht nicht, wenn es so hell ist. Ich schaue kurz aus dem Fenster und sehe, wie Laura und Jans Vater zum Auto gehen. Händchenhaltend! Da kommt auch schon eine Nachricht von Jan mit den vielsagendem Wort "komme"! Ich mache die Nachttischlampe an. Das schummrige Licht ist ok. Dann öffne ich die Schublade des Nachtkästchens. Oben liegen die Handschellen und der pinke Dildo. Darunter umgedreht das Hochzeitsfoto von mir und meinem Exmann. Das hole ich heute für diesen besonderen Anlass heraus und stelle es neben die Lampe. "Viel Spaß beim Zusehen, Drecksack" denke ich mir und setzte mich aufs Bett.

Ich lehne mich ans Kissen, nehme die Beine auseinander, so dass das Negligee dazwischen fällt und meine Fotze noch bedeckt. Meine Brüste lasse ich zur Hälfte heraus sehen. Ich richte mir die Haare und warte jetzt ungeduldig auf Jan. Es kribbelt in meinem Bauch, der Puls geht hoch, als ich unten die Türe zuschlagen höre.

Ich beginne zu zittern und als sich die Schlafzimmertür öffnet und Jan hereinkommt, bin ich so aufgeregt, dass ich ihm die Hände entgegenstrecke, flehend wie eine läufige Hündin, die bestiegen werden möchte. Jan zieht sein T-Shirt aus, dann seine Shorts. Er hat keine Unterhose an und so sehe ich sofort seinen bereits geschwollenen Schwanz. Ich muss mich zusammen reißen, wir haben die ganze Nacht Zeit!

Jan kommt ans Bett und scheint auf Anweisungen von mir zu warten. Ich schlage das Negligee nun ganz zur Seite, so dass er meine Titten und meine Fotze sehen kann. Ich öffne meine Schenkel noch weiter und die Schamlippen gehen schmatzend auseinander. Jan weis, was ich nun möchte und kniet sich ans Bett und geht mit seinem Kopf zwischen meine Beine. Seine Hände berühren vorsichtig die nylonumhüllten Schenkel und er fühlt den geilen Stoff. Seine Hände streichen langsam hoch und als diese auf nackte Haut treffen, stöhne ich erregt auf. Jan riecht an den Nylons, küsst meine Schenkel. Dann wandert auch sein Kopf nach oben. Ich werfe meinen Kopf zurück, werde wahnsinnig.

Nun küsst er auch die nackten Oberschenkel. Ich halte es nicht mehr aus. Er muss doch gleich an meiner Fotze sein, er muss sie doch schon riechen können! Mein ganzer Körper beginnt zu zittern, als Jans Finger oben angelangt sind und meine Fotze umkreisen. Da fährt ein Stromschlag durch mich hindurch und ich bäume mich laut stöhnend auf.

Jans Zunge hat meinen Kitzler berührt. "Jahhh...mach weiter" stöhne ich sehnsüchtig. Seine Zunge umkreist ihn, spielt mit ihm. Immer wieder fährt seine Zunge kurz aber kräftig darüber und jedes mal zuckt mein ganzer Körper. "Der muss das schon mal gemacht haben" denke ich mir, "das kann nicht das erste mal sein"! Jan macht mich wahnsinnig. Ich spüre seine Zunge an meinen Schamlippen, dann an meinem Fickloch. Ich halte das nicht mehr aus! Mein Atmen wird heftiger, meine Beine zittern vor Anspannung. Ich stöhne laut auf, beuge mich nach vorne, packe Jans Kopf und ziehe ihn zur Seite. Da schießt auch schon ein kräftiger Strahl Flüssigkeit aus meiner Fotze.

"Woahhh, was war das" ruft Jan. ich lege den Kopf zurück und muss erst mal durchschnaufen. "Komm her" sage ich leise und Jan legt sich zu mir und seinen Arm um mich. "Dass, mein Lieber, war mein erster Orgasmus heute" und ich küsse ihn. Jan schaut dann etwas ungläubig. "Wenn das passiert, und das wird heute noch öfters passieren, dann weist du, dass du es der Frau richtig besorgt hat" erkläre ich ihm.

"Aber so heftig" meint Jan. "Bei mir kommt halt mal so viel raus. Ist aber nicht bei jeder Frau gleich" beruhige ich ihn. "Darf ich dich jetzt ficken" flüstert mir Jan zu. "Jetzt bin ich erst mal dran" sage ich und drücke Jan weg und er soll sich vors Bett stellen. Ich rutsche an die Bettkante, greife mir seinen steifen Schwanz und nehme ihn in den Mund. Nun beginnt Jan leise zu stöhnen und genießt die Liebkosung seines jungen Fickprügels. Er wird schnell ganz hart und ich wichse ihn nun, kraule seine Eier, drücke sie auch etwas wobei das Stöhnen heftiger wird und er auch zuckt.

Jan streicht mir durch meine Haare, packt meinen Kopf und drückt ihn nun auch schon gegen seinen Schwanz. "Hat wohl schon Pornos gesehen, der Kleine", denke ich mir. Ich lasse ihn, denn es dauert bestimmt nicht mehr lange, biss er abspritzt. Ich wichse seinen Schwanz nun hart und reize die Eichel mit meinen Zähnen. Das Zucken wird heftiger und geht nun auch in seine Beine über. Mein Blick geht nach oben und ich fahre mir aufreizend mit der Zunge über meine Lippen. Ich will sein Sperma und zeige ihm das auch.

Es gefällt Jan, wie ich seinen Schwanz wichse und gierig auf seine Ficksahne warte und dann hält er es nicht mehr aus und das Sperma schießt mehrmals mit kräftigem Strahl aus seinem Schwanz tief in meinen Mund. Ich schlucke es hinunter und lecke genüsslich seinen Schwanz sauber. Meine Zunge fährt erneut über meine Lippen und so verschwindet auch der letzte Tropfen Sperma in mir. Jan atmet schwer, aber erleichtert. Klar, er hat mich ja eben ganz schön abgefüllt. Schon fast triumphierend steht Jan da, blickt auf mich herab, sein Schwanz immer noch steif, bereit mich nun endlich zu ficken.

Ich stehe auf, streichle dabei seinen Schwanz. Jan berührt meine Brüste, knetet sie und ich küsse ihn. Er kann sein Sperma ruhig auch kosten. Unsere Zungen wühlen gierig im Mund des Anderen. Sein Ständer fährt dabei zwischen meine Beine und ich spüre ihn an meiner Fotze. Jetzt will ich ihn!

Ich löse mich von Jan, drehe mich zum Bett, knie mich darauf und strecke Jan auffordernd mein Hinterteil entgegen. Der lässt sich nicht lange bitten, streichelt meine Arschbacken und als ich die Beine auseinandernehme, weis Jan hoffentlich noch, was ich ihm beim letzten Mal gesagt habe. Ich drehe den Kopf zu Jan und dann spüre ich seine pralle Eichel auch schon an meiner Fotze. Er packt meine Hüften und drückt mir seinen Fickkolben ganz hinein. Sein Schwanz scheint zu glühen, so heiß wird mir in diesem Moment. Ich stöhne geil auf und mit einem aufforderndem "Jaaahhh, fick mich" erwarte ich, das Jan mich nun richtig durchfickt. Er stößt seinen harten Prügel immer wieder tief in mich hinein.

Oh mein Gott, wie herrlich der Junge mich doch fickt. Ich quicke vor Geilheit und als Jan mich dann an den Haaren packt und mich zu sich zieht, da quetscht sich auch schon der Geilsaft vorbei an Jans Schwanz aus meiner Fotze heraus. Ich zittere, aber Jan macht weiter. "Sehr gut" denke ich mir und sehe in diesem Moment das Foto mit meinem Exmann stehen. "Na du Arsch" denke ich mir, "schau gut zu. Der Junge fickt mich so, wie du mich nie gefickt hast und mich auch nie mehr ficken wirst. Der hat‘s wenigstens drauf und besorgt es mir anständig. Nicht so, wie du Schlappschwanz. Werd glücklich mit deiner Schlampe. Ihr habt euch verdient"!

Mein Blick geht zur Seite und im Spiegel der Schranktüre sehe ich, wie ich auf dem Bett knie und wie energisch Jan mich von hinten zureitet. Es ist so scheißgeil. Ich schreie nun vor Geilheit, winsle darum, immer weiter gefickt zu werden, endlich kommen zu dürfen und dann brechen alle Dämme. Meine Knie zittern, mein Unterleib bebt und dann schreie ich den Orgasmus förmlich heraus und er ergießt sich in mehreren Strömen an Jans Schenkeln herunter und über das Bett. Ich rutsche nach vorne, sinke zusammen. Ich kann nicht mehr.

Mein Körper ist schweißgebadet, ich atme schwer. Genau so habe ich es mir vorgestellt und Jan hat meine Erwartungen total erfüllt. Ich drehe mich um und ziehe Jan zu mir aufs Bett. Wir kuscheln uns aneinander. "Wie war ich" flüstert mir Jan ins Ohr. Ich gebe ihm einen Kuss und sage "schau mich an, wie fertig ich bin"! "Also ganz gut" fragt er nach. "Das Mädel, das dich mal bekommt, kann sich glücklich schätzen" antworte ich ihm.

"Also besser als mein Dad" bohrt Jan weiter. "Das mit deinem Vater war eine ganz andere Situation" erkläre ich ihm, "so etwa wie unser Quicky im Wohnzimmer. Das jetzt hier ist was ganz anderes, aber wenn ich beides so miteinander vergleiche, ja, dann warst du besser"! Diese Aussage steigert sein Selbstbewusstsein schlagartig um 200 % und Jan fragt weiter "wie alt ist eigentlich Laura"? "19" antworte ich. "Echt" sagt Jan erstaunt, "denkst du sie würde mit mir auch mal..."? "Das sagst du doch jetzt nur, weil du Laura auch beweisen möchtest, dass du besser bist als dein Vater" erwidere ich ihm. "Ich glaube nicht, dass du eine Vorstellung davon hast, was Laura heute Nacht mit deinem Vater anstellt" versuche ich ihn von dem Gedanken, mit Laura auch zu ficken, abzubringen.

"Wieso, was macht sie denn mit ihm" will Jan wissen. "Bei den beiden ist es anders herum wie bei uns" erkläre ich ihm, "da ist es dein Vater, der fertig gemacht wird. Laura steht auf Fesseln und Schmerzen und das steht ein normaler Mann ohne Hilfsmittel nicht durch"! "Was für Hilfsmittel" will Jan unbedingt wissen. "Da hab ich jetzt was angefangen" denke ich mir und hole die Handschellen aus der Schublade. "Geil" kommt es über Jans Lippen und er fragt "würdest du mich auch fertigmachen"?

Wortlos knie ich mich neben Jan aufs Bett, nehme seine Arme und lege sie ihm nach oben über den Kopf. Ich lege die Handschellen um den Bettpfosten und um seine Handgelenke. Wieder fällt mein Blick auf das Foto, doch diesmal ist er mir nur einen verächtlichen Blick wert. Jan zerrt an der Fessel und merkt, dass er nicht loskommt. Ich beuge mich über ihn, so dass meine Titten vor seinem Gesicht wackeln. Jan möchte hineinbeißen, doch ich lasse ihn nicht. Ich lege meinen Kopf auf seine unbehaarte Brust, fahre mit der Zunge über seine Brustwarzen, als diese hart sind, beiße ich leicht hinein. Das entlockt Jan schmerzhafte Laute.

Ich wandere weiter nach unter. Sein Schwanz ist zwar noch geschwollen, aber nicht mehr hart. Das sollte kein Problem sein und als ich ihn zwischen meine Brüste nehme, kommt er langsam wieder hoch und ist in kürzester Zeit wieder knüppelhart. Ich packe Jan grob an seinen Eiern und er stöhnt schmerzhaft auf. Mit der einen Hand massiere ich seine Klöten, mit der anderen wichse ich hart seinen Knüppel und meine Zähne tun ein Übriges, so dass er sich immer wieder vor Schmerz windet. Doch er ist gefesselt und kann sich nicht wehren. Ich wichse weiter hart seine Fickstange, denn ich will sehen, wie das Sperma herausschießt.

Es dauert nicht mehr lange, da beginnt Jan heftig zu zucken und zerren und unter meinem festen Griff schießen mehrere Stöße weißes Sperma aus seinem Schwanz heraus und verteilt sich auf seinem Bauch und Unterleib. Ich wichse weiter, bis der letzte Tropfen herausgepresst ist. Jan zittert. Ich lasse seinen Schwanz los, steige über Jan und stehe breitbeinig über ihm. Ich zeige Jan meine geile Fotze und spiele aufreizend darin herum. Dann gehe ich in die Hocke, greife zwischen meine Beine, fasse seinen Ständer und setzt ihn an mein Fickloch an. Dann lasse ich mich fallen.

Jan schreit auf und auch ich muss laut stöhnen. Ich beuge mich zu Jan nach vorne, stütze mich mit den Armen ab und während meine Titten wieder vor seinem Gesicht baumeln, beginne ich, auf seinem Schwanz zu reiten. "Ja mein Freund" sage ich zu Jan, "auch ich kann dich zureiten" und grinse. "Ja Baby, zeigs mir" antwortet Jan frech. "Na warte" denke ich mir und greife erneut an seine Eier und drücke zu.

Jan zuckt heftig und stöhnt. Ich bin echt überrascht, über das Stehvermögen von seinem Schwanz. Er füllt mich immer noch voll aus und ich genieße den Fick. Doch langsam geht auch Jan die Kraft aus und der Schweiß steht auf seiner Stirn. Ich erhebe mich und Jans Schwanz flutscht aus meinem Fickloch. Ich drehe mich um, so das Jan mich nun von hinten sieht, gehe erneut in die Hocke. Ich fasse an meine Fotze und streiche den Geilsaft auf meine Rosette. Ich weis nicht, ob Jan ahnt was nun kommt, aber sein Schwanz wird spürbar härter und so ist es ein Leichtes für mich, den Prachtständer an meinem Hintereingang anzusetzen und ihn mir langsam reinzudrücken.

Jan stöhnt heftig auf. Es ist sehr eng und seine Vorhaut wird wohl schmerzhaft zurückgezogen. Doch dann ist er auch schon ganz drin und auch ich stöhne geil auf und ficke mir nun mit Jans Schwanz meinen Arsch. Dieser Anblick macht Jan total heiß und ich spüre in meinem Arsch, das sein Schwanz fast am platzen ist, so knüppelhart ist dieser und es ist eine wahre Freude, damit gefickt zu werden. Doch dann kann Jan nicht mehr. Er zerrt und stöhnt und ich spüre, wie das warme Sperma in meinen Arsch läuft. Ich ficke ihn noch etwas, erlöse Jan dann aber und erhebe mich.

Schmatzend gleitet sein Schwanz aus meinem Arschloch und Jan stöhnt erleichtert auf. Ich mache ihn los und wir liegen nackt nebeneinander auf dem Bett und langsam wird unser Atmen wieder ruhiger. "Na viel Spaß, Daddy" flüstert Jan und lächelt erleichtert.

Ich küsse Jan und kuschel mich an ihn. Ich darf nicht vergessen, den Wecker zu stellen, denn Jan soll ja noch vor seinem Vater wieder auf dem Zimmer sein!



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