Die Zauberfee - Teil 1 (Wie alles begann...) (fm:Dreier, 942 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Ich meinte auf Erden schon viel erlebt zu haben. Aber was mir vor gut einem Jahr widerfuhr, war das verrückteste und gleich zeitig beste Erlebnis meines Lebens... Aber ich fang mal von Vorne an. Es war März des letzten Jahres. Der Frühling lag in der Luft. Ich quälte mich mal wieder zu einer Runde Jogging im Stadtpark was ich eigentlich öfter machen sollte. Aber meine Bequemlichkeit macht mir da öfter auch mal einen Strich durch die Rechnung.

Eben diese Bequemlichkeit verleitete meine Freundin Vera wohl auch dazu, mich vor gut einer Woche zu verlassen.

Nunja, andere Mütter haben auch schöne Töchter, dachte ich mir als ich in der Dämmerung des Abendlichtes von einer schemenhaften Gestalt am Wegesrand überrascht wurde. Ein kleines "Irgendwas" zappelte in einer Art Drahtschlinge und brauchte anscheinend Hilfe. Ohne über die Situation nachzudenken befreite ich den kleinen Vogel, wie mir schien, von seiner Fessel.

Zu meiner großen Überraschung handelte es sich allerdings nicht um einen Vogel. "Danke, dass Du mich befreit hast.", sagte die kleine Gestalt mit Flügeln zu mir. "Mein Name ist Jana. Ich bin eine Zauberfee. Als Dank möchte ich Dir einen Wunsch erfüllen!".

"Wow!", dachte ich mir. Soviel Glück konnte ich garnicht fassen. Aufgrund meines derzeitigen Single-Daseins und der hormonellen Schieflage hatte ich einen wohl ziemlich verrückten Wunsch: "Ich möchte mit einem Augenzwinkern eine Art "Armors Pfeil" verschießen können, die meinem Gegenüber in einen Zustand der sexuellen Hörigkeit versetzt. Mit einem Fingerschnippen soll dieser Zustand wieder enden. Mein Gegenüber darf sich aber nachher an nichts mehr erinnern."

"Dein Wunsch soll sich erfüllen.". Und schon verschwand Jana wieder in einer funkelnden Glitzerwolke.

An Weiterjoggen war jetzt nicht zu denken. Viel zu aufgeregt war ich, ob mir nun wirklich diese außergewöhnliche Gabe gegeben wurde.

"Mach Dich weg, Du fettes Stück Dreck!", tönte es auf einmal hinter mir. "Hast Du nicht gehört, mach Platz!!!". Ich drehte mich um. Ein halbstarker Rocker mit Lederjacke, so um die 20, mit seiner Freundin, eine junge, schlanke Punkerin mit grünen Haaren bahnten sich ihren Weg durch den Stadtpark.

"Hast Du was an den Ohren, Fettsack?", rief mir das Mädel zu. "Mach Platz oder mein Freund wird ungemütlich!"

Ich dachte aber nicht daran Platz zu machen und zwinkerte einmal mit den Augen. Sofort erstarrten beide und blickten mich mit großen Augen an. "Wie heißt ihr?", fragte ich. "Mein Name ist Tim.", sagte der Rocker. "Und ich heiße Nathalie.", entgegnete die hübsch anzuschauende Punkerin. "Als erstes gehen wir mal ein wenig ins Gebüsch." Ich ging vor und beide folgten mir ins etwas unwegbare Unterholz. "Nathalie, spuck bitte Deinen Kaugummi aus und kau stattdessen an meinem Lümmel rum!".

Nathalies grüne Augen formten sich zu einem kleinen Halbmond. Sie spuckte das Kaugummi aus und griff direkt an meine inzwischen prall gespannte Hose. Sie zog diese hinunter und lutschte sodenn an meinem Lustschwengel. Ihr Zungenpiercing umspielte meine Eichel und mein Kleiner wurde größer und größer.

"Steh da nicht so rum, Tim. Zieh Dich aus und helf Deiner Freundin.". Sofort begann Tim sich zu entkleiden und kniete sich neben Nathalie, die nun an meinen Eiern saugte. "Nun los, Tim. Nimm meinen Schwanz in Deinen Mund. Aber bitte richtig tief!". Ich sah, wie mein Schwanz tief in Tims Rachen verschwand. "Ein Naturtalent", flüsterte ich ihm zu. Immer wieder tief und tiefer. Bevor ich allerdings meinen Saft verschießen konnte, rief ich "Stop, ihr Beide. Ihr macht mich fertig. Macht mal ne Pause." "Nathalie, bitte zieh Deine Klamotten aus!". Gesagt getan. So standen beide nun reglos mit großen Augen splitterfasernackt vor mir.

Zugegeben, Tims Körper und insbesondere sein langer dicker Schwanz waren schon ein prächtiger Anblick. Aber vielmehr verzauberte mich Nathalie. Eine zarte Gestalt mit kleinen Brüsten. Ihre zarten Knospen standen

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 45 Zeilen)