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Die letzte Unterwerfung - Leseprobe (fm:Humor/Parodie, 974 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 16 2015 Gesehen / Gelesen: 11475 / 16 [0%] Bewertung Geschichte: 8.40 (25 Stimmen)
Der frustrierte Hochschullehrer Bernard begehrt seine Studentin Estelle, wagt aber nicht, sich ihr zu nähern. Dann drängt ihn die Dekanin der Universität, zum Islam überzutreten, indem sie ihm eine ordentliche Professur und die Leitung

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© Sophie Andrell Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mariebelle. Zartes Wesen. Lichtgestalt. Durchscheinend. Mysteriös... Magisch... Wie sehr genieße ich es, wenn deine Zunge an meiner Rosette bohrt... Dann öffne ich mich dir. Deine schlanken Finger umschließen mein Glied. Es richtet sich auf. Ich spüre sie gern, deine Hand. Sanft beginnst du, ihn zu reiben. Ich schließe die Augen und die helle Gardine deiner Haare hüllt meinen Schoß ein, kitzelt meinen Bauch. Ja! Jetzt leckst du über meine Kimme. In kleinen Zungenschlägen traktierst du meinen Po. Ich bin so weit. Dein Finger gleitet in meinen Anus. Deine warme Mundhöhle umschließt meine Eichel. Du saugst ihn an und gibst ihn wieder frei. Ich konzentriere mich völlig auf diesen Moment. Du lässt dir Zeit. Ich versuche, nicht zu früh zu kommen. Mein Finger in deiner herrlich weichen Fotze. Ich spüre, wie sie gierig schmatzt. Gleich, ja gleich, wirst du dich auf mich setzen. Vorher aber wirst du meine Prostata von innen massieren, indem der spitze Nagel deines Fingers über mein Rektum kratzt, darin bohrt, ruckelt und rotiert. Ja! Das tut so gut! Herrliche Momente der Vorfreude... Dann setzt du dich auf meinen Schoß. Deine Schleimhäute umfangen mich, nehmen mich auf. Sanft beginnst du, dich zu bewegen. Sanft, wie eine Fee. Eine Mösenfee. Ich komme. Natürlich wieder zu früh. Enttäuscht steigst du ab.

Ich wache auf. Ich bin allein. Ich habe keine Lust mehr, zu wichsen. Ich bin beinahe vierzig... Missmutig schlage ich die Decke, die nach Furz riecht, zurück. In meinem löchrigen T-Shirt und den Boxershorts tappe ich zur Kaffeemaschine. Wieder ist ein neuer Tag, der ebenso unbefriedigend enden wird wie der vorangegangene. Wendy ist mit dem Kleinen zu ihrer Schwester gefahren, wenigstens was. Ich bin ein paar Tage allein. Leider kommen sie morgen zurück und alles geht von vorne los. Meine Frau macht mich schon lange nicht mehr an. Außerdem bläst sie schlecht. Man spürt ihre Zähne. Ich trinke meinen Kaffee aus und ziehe mich an. In der U-Bahn sitzen nur frustrierte Gestalten. Sie sehen genauso aus wie ich. Später wird es bestimmt nicht besser. Heute ist Mittwoch. Der Tag, an dem von Zehn bis halb Zwölf mein Seminar "Die Romantik in der Literatur des achtzehnten Jahrhunderts" läuft. Diese kleinen Barbaren! Als ob die von Romantik auch nur den blassesten Schimmer hätten! Setzen sich in mein Seminar, spielen an ihren Smartphones herum und warten darauf, dass die anderthalb Stunden vorüber gehen. Am Ende des Semesters holen sie ihre Scheine ab. Das war´s dann. Hätte ich bloß was anderes studiert, als Germanistik und Philosophie. Der Unterricht ist aus. Sie sind wie Tiere... Bis auf diese Kleine.... Ich hab genau gespürt, wie sie mich neulich angesehen hat... Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte meinen Reißverschluss geöffnet, ihre Hand genommen und auf mein Glied gelegt... Vermutlich wäre sie entsetzt zurückgewichen. Aber wie sie mich jedes Mal ansieht... Dazu öffnet sie ihre breiten, sinnlichen Lippen, auf denen Lipgloss klebt, dick wie Honig. "Herr Marchand? Haben Sie gehört, was ich gesagt habe?" Ich erwache aus meiner Betörung. "Bitte was?" "Haben Sie meine Hausarbeit schon korrigiert?" Sie lächelt mich an und ich sehe das Wogen ihrer jungen, festen Brüste unter ihrem engen Sommershirt. Ich schäme mich. Schäme mich, weil ich nicht an mich halten kann. Wie sehr begehrte ich ihr ihr pralles Fleisch! Eilig krame ich in meiner braunen Ledertasche. Sie war ein Geschenk von meiner Frau. Meine Frau, das ist Wendy. Sie hat sie mir letzte Weihnachten geschenkt. Dazu hat sie ein Gesicht gezogen, als hätte sie mir gerade den Blowjob meines Lebens angeboten, inklusive abspritzen auf ihren Titten. Es war entsetzlich... Der Kleine hat den ganzen Abend mit seinem Scheiß-Feuerwehrauto gespielt, dass sie ihm geschenkt hat. Als sie den Jungen endlich ins Bett gebracht hat, haben meine Ohren geklingelt. Danach hat sie tatsächlich versucht, mir einen zu blasen. Schließlich war ja Weihnachten. Als wir unter uns waren, habe ich das kleine Paket rausgeholt, in dem der silberne Hüftgürtel und die Strapse waren. Sie hat sie gleich angelegt. Als ich ihre Schwangerschaftsstreifen gesehen habe, wusste ich, dass es keinen Sinn hat. Wenigstens hat sie ihn in den Mund genommen ohne zu murren. Ich habe die Augen zugemacht und an die Kleine in meinem Seminar gedacht. Ich glaube, sie heißt Estelle. Estelle! Ich kam unerwartet heftig in ihrem Mund, ehe ich ihn rausziehen konnte. Sie hat sich geschüttelt und ist ins Bad gerannt. Sie hat sich direkt in die Kloschüssel übergeben. "Äh... Ja, hab ich." Dankbar sieht sie zu mir auf. Zum Glück sind wir durch die Barriere meines erhöhten Pultes voneinander getrennt. "Eine sehr schöne, kraftvolle Arbeit." Sie strahlt mich an. Ich spüre ihre Blicke direkt auf meiner Eichel. Eilig verlasse ich den Seminarraum, ehe ich auf den absurden Gedanken verfalle, ihr unter den Rock zu fassen. Ich fahre nach Hause. Kurz bevor die Bahn meine Station erreicht, überlege ich es mir anders. Ich hole das Portemonnaie heraus. Hundertfünfzig Euro. Das reicht gerade so. Gott sei Dank ist sie da. Sie hat Zeit. Ich gehe immer zu ihr. Ich mag es, wie sie mich ansieht. So unschuldig und gleichzeitig verrucht. Mariebelle. Jetzt bin ich in dir. Ich sehe deinen schmalen Leib, deine kleinen Brüste mit den hellen Tupfen drauf. Bestimmt sehen Estelles Brüste genauso aus. Du öffnest deinen Mund und stöhnst... nur für mich. Deine Lippen glänzen feucht. Du wirkst entrückt. Oh, Estelle! Ich halte dein Becken fest. "Bitte nimm ihn noch einmal in den Mund! Ich bitte dich!" Du steigst von mir herunter. Mit deinen Lippen entfernst du das Kondom. Dann fängst du an. Wieder umschließt dein feuchter Mund mein Glied. Diesmal hast du keine Zeit. Dein Kopf schnellt vor und zurück, deine feinen, blonden Haare fliegen. Und deine Lippen, die vorhin so sanft und zärtlich zu mir waren, sie sagen: Beeile dich! Endlich fließt ein trübes Rinnsal aus mir heraus. Eilig erhebst du dich und sagst: "So. Das war ´s. Macht hundertfünfzig. Wie immer." ...



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