Teresa betrügt ihre große Liebe (fm:Verführung, 750 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2015 | Gesehen / Gelesen: 22532 / 17 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.73 (45 Stimmen) |
20-jährige Studentin betrügt ihren Freund mit einem älteren Bekannten |
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Er stieg aus dem Taxi, nahm seine Krawatte ab, öffnete den obersten Knopf seines Hemdes und richtete locker sein Jackett. Heute würde er sich wieder als Student ausgeben.
Als er die Bar betrat, wartete Teresa bereits an der üblichen Stelle. Sie war eine typisch-knackige 20-Jährige mit der dementsprechenden Libido. Es war nicht nötig, ihr die volle Wahrheit zu erzählen. Sie wollte an diesem Abend der Tristesse Ihrer Beziehung entfliehen. Er wollte an diesem Abend sämtlichen Stress der vergangenen Tage abbauen.
Die Studentin lächelte ihn an, als er auf sie zukam und bestellte zügig die Drinks für diesen Abend. Sie war gerade im Begriff die Flasche Gin entgegenzunehmen, als er sie an sich heranzog und zärtlich küsste. Sie schmeckte nach Erdbeeren.
Offensichtlich leicht betrunken begann Teresa nach gemeinsamem Leeren der Flasche verspielt seine Brust zu kraulen. Ihr BH war leicht verrutscht, was ihr nicht aufzufallen schien, ihn allerdings auch nicht störte. Unbeholfen drehte sie ihren Rücken zu ihm und begann sich an ihn zu lehnen.
In rhythmischer Bewegung begann der Hintern der 20-Jährigen sich gegen seine Leistengegend zu pressen während er ihren Nacken zu küssen begann.
"Was würdest du du heute Abend gerne mit mir anstellen?", fragte die Studentin leicht naiv wirkend. "Lass dich überraschen.", entgegnete er, packte sie und führte sie zum Taxi.
In seiner Wohnung angekommen entblätterte sich Teresa langsam vor ihm. Sich rhythmisch bewegend näherte sich ihm das nackte Ding um die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Ihre kleinen, aber straffen A-Cup-Brüste schmiegten sich an seinen Oberkörper, während sie ihn küsste. Als er ihre Zunge in ihm spürte begann sich sein Glied mit Blut zu füllen, was der jungen Göre nicht entging. Neckisch begann sie mit der rechten Hand darüberzustreichen, bevor sie ihm seiner Anzughose entledigte. Nur noch ein Stück Stoff trennte den Inhalt seiner Unterhose von der warmen, kleinen Hand seiner heutigen Eroberung.
Neugierig schob die 20-Jährige seine Boxershorts nach unten, was zur Folge hatte, dass seine prallen 25cm hervorquollen. Peinlich berührt begann er den Blick zu senken und sich gegen die Wand zu lehnen. Ihre warmen, kleinen Hände begannen sein pulsierendes Genital zu umfassen und es langsam und behutsam zu wichsen.
Nun kniete sie nieder, ihre Hände packten seine schweren Hoden. Sie streichelte sie, während ihre schmalen Lippen seine pulsierende Eichel umschlossen. Ihre Zunge arbeitete sich dem Schaft entlang. Ihre grossen Augen waren auf ihn gerichtet, während sie an seinem zuckenden Penis saugte und lutschte. Er bettelte darum sie möge damit aufhören, doch das liess sie nur noch stärker an ihm saugen. Behutsam strich er durch ihr Haar während seine grosse Eichel wieder und wieder in ihrem Mund verschwand. Sie strich einfühlsam mit beiden Händen über seinen Bauch während er aufstöhnte und bebend in ihrem Mund zu kommen begann. Teresa mochte das Gefühl, warmes Sperma in ihrem Mund zu spüren. Sie schluckte es, packte seinen erschlaffenden Schwanz und begann sich lächelnd in Richtung Bett zu bewegen.
Sie schubste ihn rückwärts aufs Bett und begann nackt vor ihm zu tanzen. Verstohlen-schüchtern blickte sie zu Boden, während ihre Brüste und ihr Hintern hüpften. Es war ihr nicht entgangen, dass seine Lendengegend bereits wieder dabei war zu wachsen.
Grinsend ging sie auf ihn zu, um sich auf ihn zu hocken. Er merkte wie nass sie war. Mit einem Ruck warf er sie aufs Bett und begann ihre Brüste zu liebkosen, Immer weiter südlich arbeitete er sich vor. Er massierte die Innenseite ihrer Schenkel, während er sie leckte. Sie stöhnte rasch auf.
Voller Energie drückte sie ihn aufs Bett und begann ihn sanft zu wichsen bevor sie sich auf ihn setzte. Sie begann ihn langsam zu ficken. Sie hatte keine Lust auf Blümchensex. Sie wollte benutzt werden. Er sollte sie benutzen, beflecken und danach entsorgen. Teresa spürte seinen pulsierenden Schwanz tief in sich. Sie genoss es, so dermaßen ausgefüllt zu werden. Sie erhob sich. Er warf sie unter sich und drang hart in sie ein. Er fickte sie schnell und hart. Sie stöhnte auf und kam erneut. Ihre Backen färbten sich rosarot. Von ihren Brüsten tropfte der Schweiss. Er wendete sie und begann anal in sie einzudringen, was sie offenbar erneut dazu veranlasste zu kommen. Sie stöhnte und bettelte darum, er möge nicht aufhören. Kurz bevor er es nicht mehr zurückhalten konnte, zog er seinen pulsierenden Schwanz aus ihrem Hintern um auf ihrem Rücken zu kommen.
Befriedigt und völlig eingenässt räkelte sich die 20-Jährige auf seinen Laken, bevor sie sich anzog und wortlos die Wohnung verliess.
Grinsend sprang er unter die Dusche um danach den Tag als beendet zu erachten.
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