Jahr 2359, Love Tower - Teil 2 (fm:Sonstige, 847 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Jade steigt vom Liebesstuhl herunter und geht vor mir auf die Knie.

Mein Schwanz ist noch immer halbsteif und trieft von meinem Sperma und vom Saft ihrer traumhaften Fickdose.

Allein dieser Augenaufschlag, dieser Jadeaugenblick ist dazu geeignet, meinen Hammer in dieser Halbsteife zu halten.

Ganz zu schweigen, wozu Jades Mund in der Lage ist.

Sie sieht sich mein Prachtstück genau an, seufzt glücklich, und beginnt mit zarter Zunge an meinem Schaft wie an einem Softeis zu lecken.

Jeden Tropfen fängt ihre Zunge auf, jeder Millimeter meines Gliedes wird gesäubert, wobei sie auch meine Hoden nicht auslässt.

Zum Schluss ziehen diese wunderbaren Lippen meinen Stab in ihre Mundhöhle, und es beginnt ein Saug- und Blaskonzert, dass mir Hören und Sehen vergeht.

Meine Hände ruhen zärtlich auf Jades Haupt.

Mit einer Hingabe bearbeitet ihr Mund meinen Schwanz, der sich allmählich wieder zu voller Größe erhebt. Ihre Atemzüge werden tiefer, lauter, und eine ihrer Hände wandert hinab zwischen ihre Schenkel. Jades Hand kommt wieder zum Vorschein, reckt sich nach oben, und zeigt mir klitschnasse Fingerspitzen: sie ist geil und hat Lust auf den nächsten Ritt!

Widerstrebend löse ich ihren Kopf von meinem Harten und ziehe sie nach oben. Ich muss diese Frau umarmen, sie küssen, sie nahe an meinem Körper spüren, mich in ihr fühlen! Mit fiebrigen Mündern küssen wir uns, unsere Zungen umschlingen sich, unsere Lippen saugen sich aneinander fest.

Vollkommen atemlos sage ich: "Jade - sei meine Lehrerin. Ich will dass du mich führst. Lass deiner Fantasie freien Lauf. Ich will unter deiner Behandlung so viele Male abspritzen, bis nur noch heiße Luft kommt. Liebste, schönste Jade - besorg's mir ...!"

Jade scheint glücklich über diesen Vorschlag, sie lächelt, wirft lasziv ihr Haar zurück.

"Willst du das wirklich? Ich warne dich: wenn ich dich erst einmal unter mir habe, gibt es kein Zurück mehr für dich!"

Ich ziehe ihren Kopf an meine Schulter und flüstere ihr ins Ohr: "Ich kann mir nichts besseres vorstellen, als von dir so genommen zu werden, dass ich auch in deinen Armen sterben könnte. Du göttliches Hurenweib, zeig mir was du kannst!"

Meine Worte scheinen Jade aufzugeilen, ihr Atem wird wieder tiefer, ihr Brustkorb mit dem länglich-ovalen Naturtitten hebt und senkt sich. "Gut, Aaron - wenn du das so willst, dann sollst du es bekommen. Leg dich auf's Bett!"

Ich leiste ihrem "Befehl" Folge und lege mich auf das sechs Quadratmeter große Bett.

Mein dicker Penis kippt zur Seite und ruht mit leichtem Zucken auf meinem Oberschenkel.

Jade bleibt am Fußende stehen und betrachtet mich: "Du bist ein attraktiver Kerl mit einem genial-schönen Schwanz. Wenn ich ihn sehe, werde ich sofort geil. Ich bin schon wieder ganz nass in meiner Fotze - soll ich es dir zeigen?"

Sie wartet meine Antwort nicht ab, sondern bedient einen der Sensoren am Fußende des Bettes: der Untergrund auf dem ich liege beginnt sich in seiner Festigkeit zu verändern, sodass Jade auf das Bett steigen kann, ohne sofort in der Matratze zu versinken.

Mit gespreizten Beinen kommt sie über mir kurz zum Stehen, dann geht sie weiter nach oben, bis sie mit offenen Schenkeln über meinem Kopf steht, und mir von unten einen traumhaften Blick auf ihre Möse gewährt.

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