Maik, meine Frau und Ich - Teil 5 (fm:Ehebruch, 3574 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PSbritto | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 17886 / 13797 [77%] | Bewertung Teil: 9.07 (30 Stimmen) |
Meine Frau wird zur Ehehure... |
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Schließlich stand ich auf um an das Bett zu treten, allerdings machte ich einen leichten Bogen um noch einen Blick auf ihr Intimstes zu werfen. Sie lag noch immer auf der Seite, die aufeinander liegenden Beine, leicht angewinkelt, zum Körper gezogen. Ihre geforderten Schamlippen leuchteten mich bereits von weitem an und quollen geschwollen zwischen ihren Schenkeln hervor. Gerade als ich noch einen Schritt machen wollte begann ein Rinnsal aus Sperma zwischen ihren Lippen hervor zu sprudeln und lief dann zähflüssig über die Rechte auf das Bett. Gebannt beobachtete ich wie sich der weiße Fluss seinen Weg bahnte und auf das Laken traf, um dort, von ihrer Pobacke ausgehend, einen immer größeren Fleck zu bilden. Ich trat an sie heran und berührte ganz sanft ihre Schulter. Langsam drehte sie den Kopf zu mir und schaute mich aus halb geöffneten Augen an: "Das war ja vielleicht 'ne Nummer!" sagte sie schwach zu mir. "Ruh dich etwas aus." gab ich zurück. Sie ließ den Kopf wieder aufs Laken sinken. "Wo ist er hin?" kam nach einer Weile. "Ich glaube in der Küche. Ich werd' ihn mal etwas beschäftigen." Ein kurzes Brummen war ihre einzige Reaktion.
Ich stand auf und ging nun auch in die Küche. Da stand Maik vor dem Küchentisch und goss sich ein Glas Cola ein. Sein mächtiger Halbsteifer baumelte dabei einige Zentimeter über der Tischplatte. "Du kannst doch nochmal?" erkundigte ich mich, obwohl ich die Antwort schon kannte. "Ja." gab er einsilbig zurück und nickte zeitgleich. Während er seine Cola trank nahm ich mein Smartphone zur Hand und stöberte im Internet. "Das ist gut, Steffi brauch es heute nämlich noch ganz oft!" log ich. "Das kann ich auch!" antwortete er leicht eingeschnappt auf meine geheuchelten Bedenken. Geräuschvoll stellte er das leere Glas auf dem Tisch ab. Als ich zum Tisch blickte sah ich, dass der Winkel zwischen Schwanz und Bauch wieder kleiner als 90% wurde. Wahrscheinlich wollte er wieder los gehen um mir zu beweisen, dass er meiner Frau den Verstand raus vögeln konnte. Schnell genug signalisierte ich ihm mit meiner rechten zu warten, sodass er wie versteinert stehen blieb. "Wenn du es für Steffi schön machen willst, dann musst du auch ein paar Stellungen durch probieren!" Ich hielt ihm das Handy in meiner linken entgegen und zeigte ihm einige Sexstellungen, die ich gegoogelt hatte.
Er besah sich das Display mit Interesse und ich stellte zu meiner Freude fest, dass sein Penis immer wieder zuckte. Nachdem ich langsam über die ganze Seite nach unten gescrollt hatte nahm ich meine Hand langsam wieder weg. Seine Augen folgten dem Display wie ein Hund einem Spielzeug, dass geworfen werden soll. "Aber bevor du sie erneut nimmst" "Ficke!" fiel er mir ins Wort. "Genau. Aber vorher musst du dir noch einen blasen lassen. Das hat sie dir ja versprochen." Er nickte zustimmend und sein fast vollständig erigierter Penis zuckte jetzt bereits so stark, dass er immer wieder mit einem deutlich hörbaren 'pock' auf die Tischplatte tickte. "Aber denk dran ihr zum Schluss in den Mund zu spritzen, das mag sie besonders gerne!" log ich erneut, bevor ich ihm den Weg frei machte. Sobald er freie Bahn hatte verschwand er hastig im Flur. Ich sah zur Küchenuhr hoch und beschloss ein paar Sekunden zu warten bevor ich ihm folgte. Nachdem sich der Sekundenzeiger quälend langsam abgemüht hatte um einen Viertelkreis zu absolvieren ging ich bedächtig langsam in unser Schlafzimmer.
Als ich in das Zimmer kam sah ich zuerst Maiks Rückansicht. Er stand wortlos vor Steffi, die mittlerweile auf der Bettkante saß. Ich schlich in das Zimmer und positionierte mich hinter dem Bett. Von hier aus hatte ich die beste Sicht. Maik stand mit hängenden Armen vor dem Bett und schaute auf Steffis Gesicht herunter, sein Schwanz hatte sich wieder zur vollen Größe aufgerichtet und reckte sich starr gen Himmel. Steffi fixierte dieses Ungetüm, auch sie sprach kein Wort. Nach einer Weile drehte sie sich fragend zu mir: "Was ist denn jetzt los?" "Er will wohl, dass du ihm einen bläst." klärte ich sie auf. Sie verzog das Gesicht und heftete wieder den Blick auf seinen Ständer. "So wie du es ihm versprochen hast!" setzte ich nach.
Sie schnaufte genervt und griff nach seinem Penis, ganz langsam und vorsichtig. Nachdem sie ihre Hand um seinen mächtigen Stamm gelegt hatte bog sie ihn langsam herunter, bis er genau auf ihren Mund zeigte. Es wirkte als würde sie einen Hebel an einer antiquierten Industriemaschine bedienen. Jedoch machte sie keine Anstalten ihn auch wirklich in den Mund zu nehmen. Ganz langsam masturbierte sie ihn, als wolle sie sich Zeit verschaffen. Nach all dem was er bereits mit ihr angestellt hatte schien sie immer noch einige restliche Hemmungen zu haben, dachte ich mir vergnügt. Endlich öffnete sich schwerfällig den Mund und begann den Kopf langsam vor zu schieben. Als seine Eichel noch
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