Machtspielchen - oder wer hat das Zepter in der Hand? (fm:Verführung, 1964 Wörter)

Sie wusste nicht woran es lag, aber das Feuer ihrer Beziehung aus der Anfangszeit hatte sich in der Zwischenzeit eher in kalten Rauch aufgelöst. Die Lust war nicht wie sonst einfach da, sie musste eher mühevoll erarbeitet werden. Das Resultat bestand auch nicht mehr aus ihrem keuchenden ,nassen sich vor Wonne windenden Körper der nach mehr schrie, sondern aus einer echten Anstrengung und Verzweiflung endlich mal wieder zum Orgasmus zu kommen.

So auch wieder heute. Sie hatte zwar Lust auf Sex, doch nicht etwa auf das üblich Programm. Der Wunsch der schon lange in ihr schlummerte war der nach einem ganz besonderen Kick...

Ein wenig enttäuscht von ihrem Partner, der partout nicht verstand, warum er sie nicht mehr zufrieden stellen konnte, stieg sie aus seinem Bett. Sie schlüpfte in ihr kleines schwarzes Spitzenhöschen und stellte sich rauchend ans offene Fenster. Sehnsüchtig schaute sie zum zum Vollmond hinauf, dessen Schein ihren weißen Körper wie ein Seidentuch umspielte. Sie spürte irgendwann wie die Blicke aus den eisblauen Augen ihres Partners über ihren Körper wanderten. Doch sie würde bestimmt nicht sofort zurück ins Bett kommen- das war klar. So leicht würde sie heute nicht wieder nachgeben und sich seinen Wünschen beugen.

So drehte sie nur ihren Körper ein wenig in seine Richtung und rauchte gelassen weiter. In der Zeit richtete er sich im Bett auf, um sie näher zu betrachten. Er hoffte, dass man ihm seine Erregung nicht zu sehr ansah. Diese Frau machte ihn einfach wahnsinnig. Wie sie einfach in ihrem heißen Höschen am Fenster stand welches in keinster Weise die Funktion hatte ihren Hintern zu bedecken, sondern ihn eher zu umspielen. Er liebte diesen Po, besonders wenn er sie kniend von hinten nahm und seine Fingernägel fest in das Fleisch ihrer Hüften krallen konnte. Es gab keinen besseren Anblick als den, den er hatte wenn er seinen harten Schwanz von hinten ihn sie hineinrammte und ihr ganzer Körper vor Lust erzitterte.

So in Gedanken bekam er fast gar nicht mit, dass sie sich völlig zu ihm umgedreht hatte, und Rauch aus ihrem Mund mit den vollen, roten Lippen ausblies. Dabei schob sie doch tatsächlich ihr Höschen ein wenig nach unten und machte Anstalten das fortzusetzen. Doch dann hielt sie inne, lächelte ihm nur in sein Gesicht, mit dem vor Überraschung leicht geöffneten Mund und schob das Höschen wieder hoch. Dieses Luder!

Dafür wanderte ihre Hand jetzt über den straffen Bauch an der schmalen Taille hoch zu ihren Brüsten deren Brustwarzen sich durch die allmähliche Erregung welche sie empfand, aufgerichtet hatten. Sie fuhr mit den Fingerspitzen darüber und biss sich vor Wonne auf die Lippen. Die Hand glitt hoch zu ihrem Mund der ihre Zunge enthüllte, dessen Spitze langsam ihre Lippen befeuchtete um dann an ihrem Finger zu lecken und an ihm zu saugen. Wenn er sich das so ansah dachte er daran wie sie ihn immer in den siebten Himmel versetzen konnte, sobald sie seinen Schwanz mit ihren weichen Lippen umschloss und zärtlich an ihm saugte und biss. Er musste sie einfach berühren und diese Fast- Hypnose unterbrechen die seinen Verstand umnebelte.

Doch kaum streckte er seinen Arm nach ihrem schlanken Bein aus, wich sie zurück, schüttelte lächelnd den Kopf und zog elendig langsam wieder eine Seite ihres Höschens herunter. Doch sie hielt inne und fragte: "Willst du mehr?" Er konnte nur begeistert nicken und dies bejahen, doch sie kam seiner Bitte nicht nach sondern fragte ein langgezogenes: "Sicher?" "Ja doch tu es!" Doch sie genoss ihre Macht in diesem Moment und forderte ihn auf zu bitten. Ihm kam es so vor als ob seine Boxershort aus allen Nähten platzen wollte und sein Körper schmerzte schon fast vor Verlangen nach ihr. "Bitte, bitte..."

Sie tat es dann endlich, genußvoll und langsam, bis sie ganz nackt vor ihm stand. Doch was tat sie da? Sie drehte sich wieder zum Fenster und beugte sich ein wenig hinaus. Am liebsten hätte er sie jetzt von hinten gepackt und ihr gezeigt was es für Konsequenzen nach sich zog so mit ihm umzuspringen. Was fiel ihr ein ihn wie ein kleines Lustspielzeug zu behandeln! Doch Spielzeug zu sein hatte auch seinen gewissen Reiz und wer weiß, vielleicht könnte man den Spieß ja noch umdrehen. Sie wendete sich ihm wieder zu und stand in ganzer glatter Pracht vor ihm.

Er versuchte sie wieder zu berühren, doch sie entzog sich seiner Reichweite, indem sie sich auf seinen schwarzen Schreibtischstuhl setzte und die Beine auf seinem Bett übereinanderschlug. Jetzt durfte

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