Almas und Farhad (fm:Dreier, 2397 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Almas, meine Wohnungsnachbarin und ich hatten seit ungefähr zwei Wochen fast täglich Sex miteinander. Wir beide hatten unseren Männern gegenüber natürlich verheimlicht, was da gerade zwischen uns beiden lief. Wir trafen uns daher meistens an Nachmittagen, wenn unsere Ehemänner bei ihrer Arbeit waren. Und dann abwechselnd bei Almas oder bei mir zu Hause.

An einem Freitagnachmittag waren wir gerade wieder einmal in der Wohnung von Almas. Kurz zuvor hatte ich uns einen Dildo aus einem Sexshop besorgt, den wir mal an uns testen wollten. Beide hatten wir bis dahin noch nie mit Sexspielzeug hantiert. Entsprechend groß war demnach auch unsere Aufregung.

Nachdem ich an der Türe von Almas geläutet hatte, öffnete mir Almas bereits voller Erwartung. Ihre dunklen orientalischen Augen funkelten noch mehr als sonst. Ich zeigte ihr meine Neuerwerbung, die noch in der Originalverpackung verstaut war.

"Wow!", rief sie entzückt und betrachtete die Schachtel mit dem guten Stück von allen Seiten genau. Dann nahm sie mich in ihre Arme und sie küsste mich heftig und leidenschaftlich. Ebenso heftig erwiderte ich die feurigen Küsse meiner schwarz-haarigen Freundin und war wie immer ganz benebelt von dem Duft ihres schweren Parfums.

Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen und spielten mit meiner ein feuriges Spiel. Ihre Hände suchten nach meinen Brüsten, die sie streichelte und knetete während wir uns ohne Pause küssten. Fast schien es so als ob wir uns gegenseitig auffressen wollten. Schließlich schob sie ihre Hände unter meinen Pulli und begann mit meinen Nippeln zu spielen. Ein wenig später schob sie eine Hand unter mein Höschen und strich über meine Schamlippen, welche schon total feucht von meinem Muschisaft geworden waren. Ich war total geil und voller Verlangen.

Doch plötzlich ließ wieder von mir ab und zog mich hinter sich in ihr Wohnzimmer.

"Wir wollen es uns erst mal gemütlich machen", lachte sie und begann zuerst mich auszuziehen. Danach streifte sie ihre eigenen Kleider ab. Schließlich lagen wir beide nackt auf der Couch. Almas öffnete nun voller Neugierde die Verpackung und holte den Dildo heraus.

"So sieht das also von nahe aus. Fühlt sich gut an", kommentierte sie und strich zärtlich über die Oberfläche des Gummischwanzes. "Der ist aber ganz schön groß", meint sie lächelnd und erklärte kichernd: "jedenfalls hat mein Mann nicht so einen großen Schwanz."

Sie betrachtete das Ding von allen Seiten und begann ein wenig daran zu lutschen. "Das sieht echt geil aus, wie du das machst", lobt ich bewundernd und Almas erwiderte keck: "Na dann wollen wir doch mal sehen, wie gut er dir tut."

Ich streckte mich auf dem Sofa rücklings aus und Almas kroch zwischen meine Beine. Sie leckte zunächst an meinen Schamlippen und an meiner Klitoris und ich stöhnte auf, als sie mit ihrer frechen Zunge über meine Schamlippen glitt und ab und zu an meinem Kitzler saugte. Sie hatte mich in den letzten Tagen schon viele Male auf diese Weise verwöhnt und mein Verlangen gesteigert. Mit ihrer geschickten Zunge und ihren heißen Lippen brachte sie mich immer wieder fast zum Wahnsinn. Und wenn sie mich dazu auch noch zu fingern begann, dann ging bei mir die Post ab.

An diesem Tag waren es jedoch nicht ihre geschickten Finger sondern der neu angeschaffte Dildo, den sie in meine Muschi schob. Langsam führte sie ihn ein und unter leichten Stößen glitt der Kunstschwanz tiefer und tiefer in meine Vagina. Und ich begann zu stöhnen. Kaum steckte er ganz in mir drinnen, begann auch schon Almas mich damit zu ficken. Es fühlte sich fantastisch an. Ich war ganz ausgefüllt und Almas stieß immer wilder das Ding in meine Muschi. Langsam begann ich das wohl bekannte und sehnlichst erwartete Ziehen in meinem Unterleib zu spüren. Unter den wilden Stößen meiner Freundin brach eine gewaltige Woge über mich herein. Ich stöhnte und schrie vor Lust und Geilheit. Ich schien förmlich zu explodieren.

Langsam klang danach mein Orgasmus ab. Ganz vorsichtig zog Almas den Dildo wieder aus meiner Muschi. Dabei durchliefen mich wieder und

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