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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 11 (fm:Dominanter Mann, 3900 Wörter) [11/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2016 Gesehen / Gelesen: 34239 / 30035 [88%] Bewertung Teil: 9.33 (134 Stimmen)
Silke erlebt überraschend eine Änderung der Beziehung zu ihrem Herrn. Dann kommt es zu einem intensiven Gangbang mit fremden Herren, der ihr alles abverlangt.

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Als wir im Hotel ankamen, übernahm Thomas das Einchecken und führte mich dann in das Doppelzimmer, das er gebucht hatte. Dort erlaubte er mir, mein Gepäck auszupacken und mich lange und ausgiebig zu baden. Als ich fertig war ging ich wie üblich zu Thomas, bückte mich und ließ mir von ihm mein Poloch und die Schamlippen abgreifen und prüfen, ob ich in Sachen Sauberkeit und Rasur seinen Ansprüchen genüge. Dann hieß mich Thomas, weiße halterlose Nylons, weiße High Heels und ein champagnerfarbenes Stretchminikleid anzuziehen. Slip und BH durfte ich wie üblich nicht anziehen. Danach schminkte ich mich dezent mit etwas Rouge, hellblauem Lidschatten und hellrotem Lippenstift. Ich mustere mich im Badezimmerspiegel. Ich sah geil aus, nicht richtig nuttig, aber knapp an der Grenze. Auf jeden Fall nicht so, wie die Abteilungsleiterin einer großen Versicherung auf einer Branchentagung aussehen sollte. Ich erschrak deshalb, als mich Thomas aufforderte, ihn zum Mittagessen in das Hotelrestaurant zu begleiten. Es konnten mich hier im Tagungshotel ja bekannte Kolleginnen und Kollegen anderer Versicherungen treffen. Thomas ließe aber keine Bedenken zu und so stöckelte ich an seiner Seite durch die Hotelflure und die Lobby ins Restaurant. Auf dem Weg begegneten uns tatsächlich mehrere mir von früheren Tagungen bekannte Kollegen, auch einige Kolleginnen. Ich versuchte mir meine Unsicherheit in meinem körperbetonten sexy Minikleid nicht anmerken zu lassen und stellte allen Thomas als meinen Mitarbeiter und Stellvertreter vor. Insbesondere als wir Herrn Ritter trafen, der bei einer anderen großen Versicherung die gleiche Position bekleidete wie ich und den ich aufgrund seiner fachlichen Autorität immer mit sehr viel Respekt begegnete, wurde ich knallrot.

"Hübsches Kleid, Frau Scherer. Steht Ihnen ganz ausgezeichnet. Ich freue mich, Sie wieder zu treffen. Geht es Ihnen gut?"

Er schüttelte mir die Hand und lächelte mich an.

"Danke Herr Ritter. Ja, sehr. Wir hatten einen guten Flug. Darf ich Ihnen meinen Stellvertreter vorstellen? Herr Seibold begleitet mich diesmal."

Die Herren schüttelten sich die Hände und musterten sich. Herr Ritter war sehr distinguiert, ein Gentleman der alten Schule. Zwar schon ca. 50 und mit grauen Schläfen, aber großgewachsen, sportlich und schlank. Mit leicht spöttischem Blick musterte er mich weiterhin.

"Wir sehen uns ja sicher noch heute Abend beim Empfangsessen, nicht wahr?"

"Ja, Herr Ritter, wir werden da sein. Bis später."

Thomas führte mich dann zum Tisch, wir bestellten unser Essen, dazu guten Weißwein, und ich ließ es mir richtig schmecken. Die Ereignisse am Morgen und Vormittag hatten mich hungrig gemacht. Thomas nahm den letzten Schluck aus seinem Weinglas und sagte dann unvermittelt:

"Silke, ich habe die letzten Tage über dich und unsere Beziehung nachgedacht. Und ich denke, dass wir eine Entscheidung treffen müssen. Wir beide. Ich habe meine bereits getroffen."

"Wie meinst du das, Herr?"

"Erinnerst du dich, warum ich dich zur Sklavin gemacht habe?"

"Weil ich karrieregeil und unmöglich war. Weil ich dich und Sunja, meine engsten und loyalsten Mitarbeiter jahrelang ausgenutzt und gequält hatte, statt euch zu fördern wie es sich für eine gute Chefin gehört hätte. Weil ich es mehr als verdient hatte, Herr."

"Genau. Und ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass du deine Lektionen bekommen hast. Du bist ab jetzt frei, Silke."

Ich war völlig überrascht und hatte einen Kloß im Magen. Ich starrte ihn an und konnte es nicht glauben.

"Wie jetzt Herr, wie meinst du das, ich bin frei?"

"Du hast für das bezahlt, was du uns angetan hast. Ich habe mit Sunja gesprochen, sie sieht das genauso. Du warst gehorsam, du hast erlebt, was es heißt benutzt zu werden und zu dienen, und wir hatten auch sehr

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