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Meine Geschichte Treffen zu Dritt (fm:Cuckold, 4645 Wörter) [6/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 23 2016 Gesehen / Gelesen: 30426 / 24670 [81%] Bewertung Teil: 8.75 (73 Stimmen)
Bereits am nächsten Tag will sich Steffen mit uns beiden in der Stadt treffen.

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© Marie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nach. "auf geht's, wir müssen los!" sagte Steffen. Er nahm mich an der Hand und wir verließen das Parkhaus. Peter lief hinter uns. "Du siehst megageil aus" sagte Steffen. "Danke" sagte ich "aber Peter hat die Sachen rausgesucht." Steffen grinste nur und drehte sich kurz zu Peter um:" gut gemacht, du hast die Schlampe genau richtig angezogen. Du lernst schnell!" Auch wenn ich mich in diesem Outfit genau wie eine Schlampe fühlte, da hatte Steffen schon Recht, aber die Bezeichnung vor meinem Mann störte mich schon. "lass das bitte", sagte ich. "was soll ich lassen?" fragte Steffen. "Bezeichne mich nicht als Schlampe vor Peter." "sieh dich doch an, du siehst aus wie eine Schlampe, besser, wie meine Schlampe. Und genau das werden wir jetzt verdeutlichen." "was meinst du mit "verdeutlichen"", fragte ich ihn. "Warte es nur ab. Ich habe dir ja gestern schon gesagt, dass wir dein verdientes Geld in dich investieren werden. Und heute ich es soweit."

Steffen sprach für mich in Rätsel. Ich konnte mir darunter nichts vorstellen, aber irgendwie hatte ich auch etwas Angst näher nachzufragen. Also ließ ich es. Ich drehte mich nur zu Peter um und zuckte fragend mit den Schultern. Aber auch er konnte sich anscheinend auf das ganze keinen Reim machen. Steffen lief schnell, und ich hatte alle Mühe auf den hohen Hacken mitzuhalten. Aber er zog mich an der Hand damit ich Schritt hielt. Ich schaute auf dem weg immer mal wieder zu Peter und konnte eine irgendwie geartete Freude erkennen. Er lächelte vor sich hin. Wir liefen ne zeitlang durch die Stadt bis wir vor einem mit grellen Neolichter beleuchteten Schaufenstern standen. Mein erster Blick zeigte mir direkt, dass es sich bei dem Laden um ein Tattoo- und Piercingstudio handelte. Im Schaufenster waren neben etlichen Tattoobilder und -motiven auch diverse Piercings in einem Schaukasten ausgestellt. Steffen betrat den Laden. Ein komplett tätowierter Typ kam und begrüßte Steffen zuerst, dann auch uns mit Handschlag. Er grinste dabei über das ganze Gesicht und mir kam es so vor als ob Steffen und der Typ sich kennen würden.

"Hi Dirk, schön, dass das Ganze so kurzfristig geklappt hat" sagte Steffen. "Für dich doch immer, Steffen, das weißt du doch. Außerdem hat ein Kunde heute Morgen abgesagt, also haben wir auch genug Zeit" antwortete der Typ. "Na dann kommt mal mit" sagte er noch und ging selbst erst mal zur Eingangstür und verschloss diese, er drehte ein Schild an der Tür rum und öffnete dann eine Tür zu einem Nebenraum. Er machte das Licht an und da sah ich einen gynäkologischen Stuhl wie ich ihn vom Frauenarzt kannte. Der ganze Raum sah wie ein kleiner OP Raum. Alles sehr steril und kalt. "Setzt ihr euch da hin" deutete der Typ Steffen und Peter, "und du setzt dich da hin" sagte er zu mir und deutete auf den Gyn-Stuhl. Ich zögerte, ich hatte fast Angst, was lief denn hier gerade, fragte ich mich. Ich wurde aber aus meinen Gedanken gerissen als mich Steffen hart anharschte:" Hast du nicht gehört, du sollst dich da hinsetzten." Langsam ging ich zu dem Stuhl und setzte mich, die Beine fast schon schützend übereinandergeschlagen, hin. Der Typ lachte und meinte:" so geht das natürlich nicht Schätzchen. Die Beine gehören natürlich auch hier auf die Stützen! Das kennst du doch." Ich schaute zu Steffen dann zu Peter. Steffen nickte mich zustimmend an und Peter, der genau neben Steffen saß, hatte einen verwundernden Gesichtsausdruck.

Ich lehnte mich zurück und legte meine Beine auf die Stützen. Ich schämte mich, weil jetzt alle sehen konnten, dass ich unter meinem Rock, falls das Teil überhaupt den Namen Rock verdient hatte so kurz wie er war, nichts drunter hatte. Der Typ grinste und sagte:" wir machen das also genauso wie wir das besprochen haben, richtig Steffen?" "Ja, genau so, wird ihr doch bestimmt super stehen, denke ich. Was denkst du?" "Ja, sie wird perfekt damit aussehen. Bei der Schecke 100%" "Na dann mach mal" antwortete Steffen. Der Typ nahm ein Tuch und legte mir es über meine Beine und den Bauch. Jetzt konnte ich da unten gar nichts mehr sehen. "Entspann dich, bleib ganz locker. Du bist nicht die erste bei der ich das mache" versuchte mich der Typ etwas zu beruhigen. Das klappte natürlich gar nicht. Ich war mega aufgeregt, jetzt, da ich nichts mehr sehen konnte durch das Tuch was auf mir lag. Ich sah aber wie der Typ sich zwischen meine Beine setzte und dann spürte ich seine Finger an meiner Schnecke. Ich zuckte zusammen. "Ruhig, es passiert noch gar nichts" sagte der Typ wieder. "Schau mal Steffen, so, so und da. Denke das wäre perfekt." Steffen stand auf und stellte sich neben den Typ und schaute mir auf meine Schnecke. "Ja denke ich auch, so wird das gut!" "Ok, dann machen wir das genau so." Steffen nahm sich einen Stuhl und setzte sich genau neben den Typ. "ich denke, du solltest dich zu deiner Frau stellen und ihr das Händchen halten" sagte er dann zu Peter. Der stand auf und setzte sich auf einen Stuhl der an dem Kopfende des Gyn-Stuhl stand, zu mir. Er wollte meine Hand nehmen, was ich ihm aber, warum auch immer, verwehrte. Der Typ fing an an meiner Schnecke rum zumachen. Erst zog mir die rechte, dann die linke Schamlippe lang, dann machte er sich an meiner Klit zu schaffen und zog auch an dieser. Das ganze war sehr unangenehm und tat auch weh, da der Typ nicht gerade feinfühlig vorging. Aber es war noch auszuhalten. Jetzt fühlte ich was Weiches auf meinem ganzen Intimbereich und ich fühlte eine kalte Flüssigkeit überall. Der Typ griff nach einer OP Lampe die an der decke befestigt war und leuchtete damit genau auf meinen Intimbereich. Dann stand er auf und machte das grelle Neonlicht im Raum aus. "So, Schätzchen, jetzt werden wir dich mal verschönern." Ich spürte, dass irgendwas an meiner Klit klemmt. Das tat schon recht weh. "Jetzt zwickt es gleich ein bisschen."

Und ein paar Augenblicke durchfuhr mich ein extrem starker, stechender Schmerz. Ich schrie laut auf. Mir kamen sofort die Tränen. Das brannte höllisch. Ich griff nach der hand meines Mannes und schaute ihn mit Tränen in den Augen an. Ich biss mir auf die Lippen. Es tat einfach nur sau weh. "beruhige dich wieder, das Schlimmste ist schon vorbei" sagte er Typ. Ich spürte wie er sich weiter an meiner Klit zuschaffen machte und auch das tat noch richtig weh, war aber kein Vergleich zum dem Schmerz davor. "Sieht doch schon mal super aus, das erste, wie findest du es?" fragte er Steffen "Genauso habe ich es mir vorgestellt" antwortete der. Ich schaute nur meinen Mann an, der mir die Hand hielt und mir mit der anderen Hand die Tränen abwischte. Ich hoffe schon, es wäre fertig, da fühlte ich jetzt wie er Typ meine linke Schamlippe langzog und auch daran irgendwas festmachte. "Achtung!" sagte er und direkt dabei stach er mit was in meine Schamlippe. Ich schrie wieder laut auf. Der Schmerz war wieder höllisch wenn auch nicht so extrem wie davor. Er fummelte wieder daran rum und dann sagte er: "So, auch das wäre geschafft, jetzt noch einmal und es ist ganz geschafft." Ich hatte richtige Schmerzen und hoffte das Ganze wäre bald vorbei. Es folgte die gleiche Prozedur an meiner rechten Schamlippe. Wieder schrie ich auf, aber auch das ging ziemlich schnell vorbei. "Genauso habe ich es mir vorgestellt" sagte Steffen. "Ist doch gut geworden" antwortete der Typ. "Willste es auch mal sehen?" fragte mich der Typ. Er nahm das Tuch weg, aber so wie ich da lag, konnte ich wenig sehen. Er gab mir einen Spiegel in die Hand.

"Da, schau selbst, du siehst sehr geil aus jetzt!" sagte er mit einer gewissen Bewunderung aber auch mit einem gewissen Stolz in seiner Stimme. Ich nahm den Spiegel und sah es mir an. Auch mein Mann, der vorher nichts sehen konnte, beugte sich nach vorne, um was sehen zu können. Ich erschrak. Meine Schnecke war 3-fach gepierct. Das war mir ja vorher schon klar. Aber wie genau eben nicht. Ich sah durch den Spiegel 3 Ringe, jeder so etwa 2cm im Durchmesser. An jeden der Ringe war eine Art Glöckchen dran. Und durch die 3 Ringe war zusätzlich noch ein weiterer Ring gezogen, der auch größer und dicker war als der anderen drei. Dieser war auch irgendwie verziert oder graviert, was ich aber nicht richtig erkennen konnte. Meine Schamlippen und meine Klit waren stark geschwollen und rot. Ich schaute zu meinem Mann, der das "Kunstwerk" bestaunte. Er ging um mich rum und schaute es sich von ganz Nahem an. "Sieht es nicht sehr geil aus?" fragte ihn Steffen. "Es ist der Hammer! Ich habe noch nie so was geiles gesehen wie das, unglaublich. Was steht denn eigentlich auf dem großen, dickeren Ring. Ich kann das nicht richtige lesen" fragte er. Steffen grinste: "Da steht eingraviert: EIGENTUM VON STEFFEN" dabei lachte er und meinte weiter: "damit du, sie und jeder andere weiß, wenn diese Löcher gehören." Dabei hob er seine Hand und gab dem Typen ein triumphieren "High Five". Ich traute meinen Ohren nicht. Was soll da stehen? Eigentum von Steffen? Der hat sie wohl nicht alle. "Das ist aber nur ein provisorischer Ring bis alles abgeheilt ist. Dann bekommt sie ihren Richtigen." fügte Steffen noch hinzu. "Steh mal auf, komm, zeig dich mal, und hebe dabei deinen Rock hoch!" befahl er mir jetzt. Ich nahm die Beine von den Stützen und stellte sie auf den Boden. So richtig die Beine zusammen machen konnte ich gar nicht, das schmerzte zu sehr. Also saß ich erstmal vorne auf der Kippe etwas breitbeinig da. Steffen gab mir die Hand und forderte mich so auf aufzustehen. Als ich aufstand hielt ich meinen Rock dabei hoch, so wie es mir Steffen gesagt hatte. "Stell dich mal etwas breitbeiniger hin gefälligst" kam von Steffen. Als ich das machte hörte ich ein Klingeln. Nicht gerade laut aber doch gut zu hören. Steffen und der Typ fingen an zu lachen. "Jetzt hört man die Fotze schon von Weitem kommen" lachte Steffen laut. Und da verstand ich erst, dass ich das war was da klingelte, besser gesagt die 3 Glöckchen, die an den Ringen dran waren. "Komm, lauf mal ein Stück" befahl Steffen. Ich richtete meinen Rock und lief ein paar Schritte in dem Raum herum, bei jedem Schritt hörte man die 3 Glöckchen deutlich. Ich schämte mich sehr dafür. "So kann ich ja wohl schlecht rumlaufen" sagte ich zu Steffen. "Du wirst dich daran gewöhnen müssen. Bis auf den großen Ring, sind die anderen so gemacht, dass du sie nicht herausnehmen kannst. Sie werden, wenn hoffentlich alles gut verheilt, deine ständigen Begleiter werden. An sofort sind dir außerdem Slips oder ähnliches untersagt. Auch Hosen sind tabu bis auf weiteres.

Mir stockte der Atem. Was, wie, wo? Ich soll jetzt in Zukunft "klingelnd" durch die Stadt laufen? Was ist, wenn ich zum Frauenarzt muss? Ich kann doch nicht mit den Glöckchen und Ringen hingehen! Was ist, wenn ich in die Sauna gehen will? Das geht doch alles unmöglich so. Ich stellte mich vor Steffen und brüllte: "Du bist wohl total bekloppt! Was denkst du dir eigentlich?" Rums machte es und Steffen gab mir eine heftige Backpfeife. Mein Mann sprang auf und wollte zu mir kommen. "Du bleibst sitzen! Ist das klar?! Das ist eine Sache zwischen deiner Ehehure und mir. Halte dich da gefälligst raus!" Peter setzte sich kleinlaut wieder auf seinen Stuhl. "Bist du so nett und lässt uns mal kurz hier alleine" sagte Steffen zu dem Typ, der daraufhin den Raum verließ. Steffen griff mir in die Haare, zog meinen Kopf nach hinten und kam ganz nah vor mein Gesicht. "Jetzt pass mal Mädchen. Ich habe euch von Anfang an gesagt, wenn ihr euch auf mich einlässt, läuft das so wie ich es sage. Und keinen Deut anders. Was hier heute passiert ist, ist der normale Gang der Dinge für mich und die logische Konsequenz für euer und besonders bei Verhalten! Es wird sich auch noch mehr bei ändern, das verspreche ich euch jetzt schon. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind, vor allem auch du zu deinem Mann ehrlich bist, du genießt es doch. Alleine gestern als wir unterwegs waren. Ich habe doch deine Geilheit in deinen Augen gesehen während du den fremden Schwanz im Arsch hattest. Also mach hier nicht auf Zicke, du Fotze. In deinem tiefsten Inneren ist das alles genau das was du willst. Steh endlich dazu!"

Er hatte Recht. Auf seine Weise zumindest. Ich empfand gestern, trotz der Demütigungen von ihm, eine extreme Geilheit. Und auch sonst, wenn wir uns trafen. Ich erlebte Situationen, die mich zwar stellenweise anfangs überforderten, aber dann immer sehr sehr geil waren. Und ich fühlte mich trotzdem wohl bei ihm. Es war was ganz anderes als es mit meinem Mann ist. Komplett anders. Steffen fand den schmalen Grad zwischen einer unnachgiebigen Dominanz auf der einen und gleichzeitig einem sehr feinfühligen Verständnis für meine unausgesprochenen Bedürfnisse in der entsprechenden Situation auf der anderen Seite. Es ist sehr schwer für mich das hier in Worte zu fassen, aber ich hoffe es ist nachvollziehbar. Er verstand es bisher immer ein Wechselbad der Gefühle bei mir hervorzurufen. Es war wie eine Achterbahn der Gefühle bei mir. Das war sehr spannend und auch gleichzeitig sehr erregend für mich. Und trotzdem hatte ich nie das Gefühl, er wolle die Stelle meines Mannes einnehmen, das würde ich auch nie zulassen. Er ließ meine Haare los. Schaute mir tief in die Augen. Dann drehte er sich zu meinem Mann um, der still lauschend auf seinem Stuhl saß. "Und dir sag ich eins. Auch wenn es anders sein mag, als du es dir vorgestellt hast, dich macht das alles auch sehr geil. Ich bin mir sicher, ohne es zu wissen, als ich dir die Bilder gestern geschickt habe, hast du dir deinen Schwanz dabei gewichst. Dich geilt es extrem auf zu sehen, wie es deiner Frau richtig besorgt wird. Und du weißt auch, dass du das so nie schaffen kannst. Gib es zu, dass du dich gestern gewichst hast!" Peter schaute verschämt zu Boden und nickte nur: "Wusste ich es doch." Steffen drehte sich zu wieder zu mir um. "Dir ist klar, dass du für deinen Ausraster eben vor meinem Kumpel bestraft werden musst. Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Wir machen jetzt folgendes: Dirk kenne ich schon sehr lange, er ist einer meiner besten Freunde. Wir haben schon viel miteinander erlebt. Ich rufe ihn jetzt rein. Du gehst auf ihn zu und bittest ihn um Erlaubnis seinen Schwanz zu blasen. Ich kenne Dirk, er wird sicher nichts dagegen haben. Wenn er es dir erlaubt, gehst du auf die Knie und machst das. Hier und jetzt. Vor den Augen deines Mannes, damit er sehen kann, was für eine geile Schwanzbläserin du bist. Wenn du merkst, dass Dirk kommt, bittest du ihn um sein Sperma. Er wird dann entscheiden, wohin du es bekommst. Hast du das verstanden?"

Während Steffens Ansprache senkte auch ich den Kopf und schaute auf den Boden. Ich nickte nur zögerlich. Steffen ging zur Tür, öffnete diese und rief Dirk herein. "Dirk, ich glaube Marie will dir was sagen" "Ach ja, was denn Marie" fragte er mich. Er stellte sich vor mich. Ich traute mich nicht den Kopf zu heben. "Ja was ist denn?" fragte er "Was willst du mir sagen Marie?" Ganz leise sagte ich "darf ich bitte deinen Schwanz blasen?" "Was? Du musst schon lauer reden damit ich was verstehe" "Darf ich bitte deinen Schwanz blasen?" wiederholte ich meine "Bitte". "na aber immer doch. Gerne" antwortete er wenig überraschend für mich. Ich ging, wie von Steffen gefordert, vor ihm tief in die Hocke. Dabei schaute ich kurz zu meinem Mann, der sprachlos nur dasaß. Ich öffnete seinen Gürtel, dann den Reisverschluss seiner Hose und ließ sie fallen. Ich schob seine Short runter und sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Ich war erstaunt, auch sein Schwanz war tätowiert. So was hatte ich noch nie gesehen. Langsam ging ich nach vorne und berührte mit meinen Lippen seine Eichel. Ich öffnete meine Lippen und nahm sein Teil langsam auf. "Ne, ne Mädchen, so läuft das bei mir nicht" sagte Dirk. Er nahm mich am Hinterkopf und drückte mir seinen halbsteifen Schwanz tief in den Mund.

"So geht das!" er fing direkt an mit heftigen Stößen in meinen Mund zu ficken. Dabei wurde sein Schwanz bei jedem Stoß ein Stück härter und größer. "Schau mich gefälligst dabei an" sagte er. Ich hob den Kopf ein kleines Stück und schaute Dirk ins Gesicht. "Ich hätte ja große Lust dich zu ficken, aber nach den Piercings vorhin wollen wir es ja mal nicht übertreiben." Steffen sagte: "das verschieben wir auf ein anderes Mal" dabei lachte er wieder hämisch. "komm ruhig rum und schau dir deine Ehesau an wie sie den fremden Schwanz bläst" sagte Steffen zu Peter. Und ein paar Augenblicke danach sah ich Peter schon in Augenwinkel neben mir stehen. Jetzt standen Steffen links und Peter rechts von mir und schauten zu wie ich kniend in den Mund gefickt wurde. Anders kann man das nicht nennen, was Dirk da gemacht hatte. Ich griff nach Dirks Schwanz um ihn beim Blasen etwas zu wichsen und um auch zu verhindern, dass er seinen Schwanz zu hart und tief in Mund steckte. "lass die Hände auf deinem Rücken, hier dient nur dein Mund, sonst nichts" sagte aber Dirk.

Er fickte mich so hart in den Mund, sodaß ich häufiger würgen musste. Meine Spucke lief mir aus dem Mund und lief mir am Kinn und den Hals runter. "Wow, die Nutte bläst super, und sie kriegt ihn auch ganz schön weit rein, aller Achtung" sagte Dirk bewundernd zu Steffen. "Ja, so langsam lernt sie es" entgegnete er. "ich bin gleich soweit" meinte Dirk nach ein paar weiteren Minuten. Ich lies seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und sagte, so wie Steffen es befohlen hatte: Bitte gibt mir dein Sperma. Wohin du es mir geben willst. Ich will deinen Saft." "Ist die Fotze gut!" freute sich Dirk, "sie bittet sogar darum." "gerne mein Mädchen, ich schieß dir meine Ladung in den Mund, und wenn ich fertig bin, leckst du mir alles schön sauber" Ein paar Sekunden später zuckte sein Schwanz das erste Mal auf. Sein erster Strahl schoss mir hart in den Mund. Es war Gott sei Dank nicht zuviel, so dass ich keine großen Probleme damit hatte es zu schlucken. Dann kamen noch mehrere Schübe, die aber in ihrer Intensität und Menge abnahmen. Als er fertig war zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich leckte ohne zu zögern über seine Eichel den Schaft hinunter und auf der anderen Seite wieder hoch. Dirk stieß mich weg, sodaß ich nach hinten kippte und ich mich schnell mit beiden Armen nach hinten abstützen musste um nicht ganz auf den Rücken zu fallen. Ich machte in der Bewegung nach hinten auch meine Beine weiter auf. "Bleib genau so wie du jetzt bist" kam von Steffen. Ich will noch mal dein "Glockenspiel" hören. Er beugte sich zu mir runter und schnippte abwechselnd mehrmals an die 3 Glöckchen. Als ob ich nicht schon erniedrigt worden wäre, aber das war noch ein Stück heftiger für mich. Mehr oder weniger rückwärts auf allen Vieren, meine Muschi in der Luft, spielte Steffen mich wie ein Instrument und grinste dabei. Und mein Mann und Dirk schauten dabei auch noch zu. Ich kam mir vor wie das Letzte. Alle schauten mir auf meine geschwollene "verzierte" Möse. Ich saß so bescheuert auf dem Boden, dass ich sie regelrecht präsentierte. Und ich sah bei allen drei ein gieriges Grinsen im Gesicht. Und Steffen lies mich "klingeln." Minutenlang. Und Dirk und Steffen gaben noch ihre blöden Kommentare dazu ab. "Das "Instrument" würde ich auch mal gerne spielen" sagte Dirk. "Abwarten, mein Freund, kommt vielleicht noch" "Sie ist sehr musikalisch" Dirk wieder. "Schön für Weihnachten, Jingle Bells" lachte Steffen, "und wenn ich sie von hinten ficke, spielt sie dazu" lachte er noch dazu. Mein Mann glotze mir nur auf die Muschi, er war komplett sprachlos. Aber ich sah ihm, wie den anderen auch, seine Erregung an. "so, das reicht jetzt, komm steh auf, wir gehen jetzt" sagte Steffen Ich stand auf, richtete meinen Klamotten und Steffen nahm mich an der Hand und führte mich nach vorne in den großen Verkaufsraum. Dirk und Peter folgten uns. "was bin ich dir schuldig?" fragte Steffen Dirk. "Normalerweise komplett mit stechen und den 4 Ringen 300,00 €. Aber für das Blasen zieh ich dir noch 100,00 € ab, also 200,00 €" "Das ist ja geil, hast du gehört Marie? Dann haben wir ja noch was übrig von der Nummer gestern" sagte Steffen. Und wieder wurde ich erniedrigt von ihm. Er ließ keine Gelegenheit aus heute. Und das war ein "Detail" was ich meinem Mann nicht erzählt hatte. Peter schaute mich fragend an. Ich versuchte im ohne Worte zu erklären, dass wir später darüber reden, wenn wir wieder alleine zuhause sind, und er verstand es. Steffen zahlte, Dirk bedankte sich "für alles" und gab Steffen noch ein kleines Tütchen in die Hand. "Du weißt Bescheid" fügte er dabei hinzu. Dann verließen wir den Laden. Die frische kühler Luft tat mir gut, vor allem meiner geplagten Muschi. Da war ich froh ohne Slip zu sein. Aber das Klingeln der Glöckchen auf der Strasse war alles andere als toll. Jede Bewegung ein Glockenspiel. ich lief mit Steffen wieder Hand in Hand und Peter hinter uns.

Ich sah ein Dauergrinsen auf Steffens Gesicht. Es schien ihn zu amüsieren. Und auch als ich mich zu Peter rumdrehte, sah ich ein Lächeln. Wir trafen sehr wenige Leute auf der Strasse, so dass sich die Peinlichkeit für mich in Grenzen hielt. Aber bei jedem der uns entgegenkam versuchte ich, zwar erfolglos, das Klingeln zu unterdrücken.

Am Parkhaus angekommen bezahlte Peter unser Ticket und Steffen begleitete uns bis an unser Auto. Er war ganz Gentleman und öffnete mir die Beifahrertür und ließ mich einsteigen. Dann ging er um den Wagen rum und deutete Peter, er solle mal die Scheibe runtermachen. "So meine Lieben! Jetzt passt mal auf! Peter, du wirst dich um die Pflege deiner beringten Ehemuschi kümmern. Hier ist alles drin, was du dafür brauchst. Lese es dir durch was wie oft es zu machen ist. Marie, für dich gilt, dass du dich 4 Wochen etwa nicht mehr rasierst. Deine Fotze wird dann zwar zuwuchern, aber die Heilung ist dann sicherer. Du darfst in der Zeit keinerlei Unterwäsche tragen und keine Hosen, nur Röcke, damit möglichst viel Luft dran kommt. Was du genau anziehst ist mir egal. Da deine Muschi nicht fickbar ist, werden wir uns jetzt erstmal eine längere Zeit nicht sehen. Für mich muss deine Fotze einsatzbereit sein! Geniest euer Eheleben in der Zeit, Sex ist euch natürlich in der Zeit auch verboten, damit das klar ist. Wenn du denkst, dass du wieder "einsatzfähig" bist, melde dich. Ah, und bevor ich es vergesse. In der Tüte ist noch was drin für dich. Das hast du tagsüber ständig zu tragen. Peter, für dich noch, du schickst mir täglich Bilder von meiner Ehefotze, so dass ich prüfen kann, dass du das mit der Pflege auch wirklich ernst nimmst."

Steffen ging erneut um unser Auto rum, ich öffnete meine Scheibe, er beugte sich zu mir und gab mir einen sehr langen, leidenschaftlichen Zungenkuss. "Ich freu mich auf dich. Du siehst super geil aus. Deine Schmerzen waren es wert, glaub es mir. Wir werden viel Freude damit haben."

Dann gab er mir noch einen kurzen Abschiedskuss und ging. Peter startete den Wagen und wir fuhren nachhause. Ich war völlig geschafft. Meine Muschi schmerzte sehr. Ich machte mich schnell fertig und ging ins Bett. Einschlafen war sehr schwierig, bei jeder Bewegung schmerzte es wieder stark. Aber irgendwann schlief ich dann doch ein.



Teil 6 von 19 Teilen.
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