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An einem einzigen geilen Tag (fm:Dominante Frau, 3781 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 27 2016 Gesehen / Gelesen: 31031 / 24317 [78%] Bewertung Geschichte: 9.40 (124 Stimmen)
Ihren angeborenen exhibitionistischen Neigungen folgend, ergibt sich die Gelegenheit für Kati eine dominante Ader bei sich zu entdecken. Die geile Strafe folgt auf dem Fuße....

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© Katimaus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war einer dieser Tage: Ich (Kati, 32) war dieses Wochenende alleine zu Hause, da mein Liebster mit seinen Radkumpels ein Wochenende in Willingen im Sauerland verbrachte und schon beim Aufwachen an diesem Samstagmorgen fühlte ich mich auf unbestimmte Weise leer und zwischen meinen Beinen eine nicht unerhebliche Feuchtigkeit.

Ich blieb mit geschlossenen Augen liegen und sinnierte, ob das Eine mit dem Anderen zu tun haben könnte.

Ich hatte geträumt!

Schemenhaft konnte ich mich daran erinnern, als junge Frau alleine im Wald umhergeirrt zu sein. Leicht bekleidet, fast nackt und mit voller Blase. Als ich mich hingesetzt hatte, um mich zu erleichtern, hatte ich begehrliche Blicke auf meinen entblößten Stellen gefühlt und eine Schwere in den Beinen, die es mir unmöglich gemacht hatten, wieder aufzustehen.

Obwohl ich nahe Schritte im Laub rascheln und erregtes Atmen deutlich hatte hören können, war ich nicht in der Lage gewesen mich zu bewegen. Dann hatte ich schlangenhafte Finger wie Tentakeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel gefühlt, die sich tastend in Richtung meines noch vor Feuchtigkeit tropfenden Zentrums fortbewegt hatten. Gerade als sie sich anschickten in meine expandierten Körperöffnungen einzudringen, war ich aufgewacht.

Halb erregt, wie ich jetzt feststellte.

Allerdings aber auch tatsächlich mit voller Blase, was es mir unmöglich machte noch liegen zu bleiben, um meinem aufgekeimten Verlangen fingerfertig Erleichterung zu verschaffen.

So quälte ich mich unbefriedigt und fast sauer mit dem Wissen aus dem Bett, dass heute noch etwas passieren musste, um diesem Verlangen entgegen zu steuern.

Während ich mich um gefühlte zwei Liter Flüssigkeit erleichterte, überdachte ich meine Möglichkeiten. Kerzen, Rotwein und meine lange nicht genutzten Spielzeuge aus der bestimmt schon angestaubten Schachtel unter dem Bett hervor zu holen, schienen geeignet, mir den bevorstehenden einsamen Abend zu versüßen.

Bis dahin hatte ich allerdings noch so profane Sachen wie den Wocheneinkauf zu erledigen. Autowaschen wollte ich auch noch. Egal! Mit Gedanken an einen genussvollen Abend mit mindestens zwei, drei nassen Orgasmen, ließen sich bestimmt auch diese Pflichtaufgaben beschwingt erledigen.

So beschloss ich, diesen Tag dem Abend zu widmen und fing damit an, indem ich mich vor dem Duschen ausgiebig im Spiegel betrachtete.

Ich schaute auf den leicht gebräunten nackten Körper einer schlanken, sportlichen Frau, der man noch nicht einmal die jungen 32 Lebensjahre ansah. Während ich mit den Fingerspitzen den Konturen meiner eher kleinen, aber wohlgeformten Brüsten folgte, richteten sich die fast schon zu großen Nippel keck auf, während sich die dunklen Höfe prickelnd zusammenzogen.

War ich zu dünn? Mein Körper zu knabenhaft?

Meine Beckenknochen standen leicht hervor und zwischen den schlanken aber muskulösen Oberschenkeln war eine Lücke auszumachen. Dafür war mein Po jedoch rund und knackig.

Ich beschloss einfach mich, so wie ich war, extrem toll zu finden und widmete mich dem heutigen Problemfall zwischen meinen großen Zehen.

Schon meine eigenen Blicke auf meinen glatt rasierten ausgeprägten Venushügel verursachten heute Bauchkribbeln und als ich ganz leicht mit dem Zeigefinger nur über meine äußere Schamlippen streichen wollte, glitt dieser aufgrund von ausgeprägter Rutschgefahr schon wie von alleine in meine heiße Spalte.

Oh je, wie sollte ich das nur bis zum Abend aushalten?

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