Nachbarschaftshilfe 2 (fm:Schlampen, 4439 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2016 | Gesehen / Gelesen: 36998 / 29451 [80%] | Bewertung Teil: 9.35 (65 Stimmen) |
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Die Sonne schien durch mein Fenster. Das war ja ein wirrer Traum ging mir durch den Kopf. Aber langsam dämmerte es mir, das ich das Ganze nicht geträumt hatte. Oh Mann, ich hatte den Sohn meiner Nachbarn verführt. Gestern Abend waren wir schnell zu Bett gegangen und hatten gar nicht mehr über den Tag gesprochen, aber was ist heute!? Wie soll ich Timo gegenüber treten? Ich sah auf meine Uhr. Halb sechs. Na ja, da wird er noch schlafen, ich hatte also Zeit in Ruhe zu überlegen. Leise ging ich ins Bad und nahm erstmal eine Dusche. Gedankenverloren schäumte ich meinen Schamhügel ein und wollte die kleinen Stoppeln entfernen. Durch die Berührung schwollen sofort meine Schamlippen an und öffneten sich etwas. Oh Sabrina, da hast du gestern aber Blut geleckt ging mir durch den Kopf. Ich widerstand dem Drang etwas an meiner Muschi zu spielen und beendete mein Werk. Nach dem Abtrocknen zog ich mein kurzes Sleepy über und föhnte meine Haare. Trotz überlegen war mir immer noch keine Lösung für mein Problem in den Sinn gekommen.
Was tun? Alles totschweigen, tun als sei nichts geschehen? Ihn auf den gestrigen Tag ansprechen?
Während all dieser rationalen Gedanken hatte mein Körper sich schon entschieden! Ich spürte Feuchtigkeit und Hitze in meinem Becken, kurz um, ich war schon wieder auf dem besten Weg richtig geil zu werden. Anscheinend hatte ich in der Vergangenheit wohl doch etwas vermisst wie ich mir jetzt eingestehen musste. Ein harter Schwanz ist eben nicht mit Spielzeug oder flinken Fingern zu vergleichen. Was soll's?! Warte ich eben ab, wie sich die Dinge entwickeln.
Leise verliess ich das Bad und wollte in mein Zimmer gehen. An der Tür zum Gästezimmer vernahm ich ein leises Stöhnen. Ich blieb stehen und lauschte. Timo wälzte sich in seinem Bett hin und her. Vorsichtig öffnete ich die Tür und sah hinein. Er lag nur in einer Shorts auf dem Rücken und hatte die Bettdecke weggestrampelt. Unter dem Stoff war deutlich sein harter Schwanz zu erkennen. Er schlief unruhig und stöhnte immer wieder meinen Namen. Anscheinend träumte er von seinen gestrigen Erlebnissen. Gebannt sah ich ihn an und der steife Schwanz zog meinen Blick auf ihn.
So ganz einfach totschweigen geht wohl nicht ging mir durch den Kopf. Vielleicht sollte ich einfach die Zeit geniessen, es war ja nichts geschehen was Timo nicht auch wollte?! Während meine Gedanken Achterbahn fuhren, hatte sich meine Rechte bereits vorsichtig unter den Saum meines Sleepies geschoben. Meine Fingerkuppen spürten die jetzt richtig geschollenen Lippen aufstehen. Feuchte Hitze war deutlich zu spüren.
Leise trat ich ein und ging auf das Bett zu. Timo's Short hatte sich durch sein hin und her wälzen etwas verschoben. Die dunkel-violette Eichel schob sich frech unter dem Gummizug hervor. Mein Verstand setzte wieder aus. Vorsichtig kniete ich mich vor das Bett und meine Finger glitten sanft über den Stoff. Timo drehte sich erneut, wachte aber nicht auf. Mutiger geworden zog ich sachte am Gummizug und legte das Objekt meiner Begierde frei. Gott sei Dank war die Hose sehr weit geschnitten und bereitete mir keine unüberwindlichen Hindernisse. Zart strich ich mit dem Zeigefinger an der Naht von Timos Schwanz entlang. Die Berührung löste eine erneutes leises Stöhnen aus. Seine Augen waren geschlossen. Vorsichtig beugte ich meinen Kopf über sein Becken. Mein heisser Atem strich über seinen Schwanz und entlockte ihm ein erneutes Stöhnen.
Ich wollte nicht mehr vernünftig sein!
Meine linke Hand strich durch meine nasse Möse, mit der Rechten hob ich den Steifen etwas an. Die Eichel war nur noch wenige Millimeter von meinem Mund entfernt. Langsam öffnete ich meine Lippen und stülpte sie sanft über den Schwanz. Meine Zunge leckte vorsichtig um die Eichel während ich Timo beobachtete. Die Augen waren immer noch geschlossen. Zärtlich schloss ich die Lippen und nuckelte sanft an der Eichel. Timo stöhnte lauter. Ich wurde mutiger und liess den harten Schwanz tiefer in meinen Mund eindringen. langsam bewegte ich den Kopf auf und ab, beobachtete Timo dabei genau. Plötzlich schwoll der Schwanz an und begann zu zucken Timo stöhnte laut auf, dann spritzte er in mehreren Schüben in meinen Mund. Von der Heftigkeit und Menge überrascht presste ich meine Lippen um den Schaft und bemühte mich, alles zu schlucken. Ich sah, wie Timo überrascht seine Augen aufriss. "Was ist? Was machst du da Sabrina?" keuchte Timo während ich gerade die letzten Spritzer
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