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Hochhaus-Party (fm:1 auf 1, 2301 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 20 2016 Gesehen / Gelesen: 25123 / 20095 [80%] Bewertung Geschichte: 9.04 (121 Stimmen)
Ich entdecke sie auf der Hochhaus-Party: eine Brünette mit mittellangen Haaren. Sie lehnt an dem Rahmen der offenen Balkontür. Auch sie hält Ausschau nach etwas und ihr Blick bleibt schließlich bei mir hängen....

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Mund des anderen ab und spielen dabei Fange. Meine rechte Hand rutscht ganz aus Versehen von ihrem Hals über die Schulter zu ihrer Brust. Schön weich und der Nippel steht hart hervor. Durch die Bluse spiele ich mit zwei Fingern etwas daran. Ein tiefes Stöhnen dringt kurz an mein Ohr. Ups, hat jemand was gemerkt? Nein, alle anderen tanzen weiter. Vivienne sagt: "Ich glaube ich muss Dir noch etwas anderes zeigen. Komm mit." Fast wie selbstverständlich gehe ich mit ihr! Nur gut, dass es etwas schummrig ist, damit niemand meine ausgebeulte Hose bemerken kann.

Wir verlassen den Partyraum und gehen im Treppenhaus eins höher - höher als der 8.te Stock? "Ja, die alte Hausmeisterwohnung auf dem Dach", werde ich aufgeklärt. Ich bin nicht erstaunt als sie einen alten Schlüssel aus der Hosentasche hervorkramt und die Tür aufschließt. Eine kleine Wohnung, wir gehen durch das Wohnzimmer mit Essküche auf die Terrasse. Links und rechts eine Mauer von ungefähr einem Meter und vorn ein Geländer. Toller Ausblick auf die nächtliche Stadt.

Am Geländer, etwa drei Meter vom Rand entfernt, stehe ich da und sie drückt sich von hinten an mich, umarmt mich. Ihre Hände wandern unter mein T-Shirt und spielen an meinen Brustwarzen die sehr schnell hart werden. "Eigentlich sollte ich diese Stellung einnehmen", meine ich. "Tut mir leid, ich war eben schneller und habe Lust darauf verspürt", bekomme ich als Antwort. Meine Lust in der engen Hose verspüre ich auch am harten Geländer. Ihre Hände gleiten aus meinem Oberteil und landen an meinen Hüften. Ich drehe mich zu ihr um und ihre Hände ziehen mich zu ihr ganz hin. Sie schmiegt sich von oben bis unten an mich. Mein Harter bringt die Hose bald zum Platzen als ich ihren Unterkörper an meinem spüre. Unsere Zungen führen einen wahren Tanz miteinander auf. Meine Finger fahren unter ihre dünne Bluse, die vorher schon fast alles abgezeichnet hat. Ihre nackte Haut fühlt sich warm und weich an. Als ich an ihre Brust komme stöhnt Vivienne wieder leicht. Sie dirigiert mich zur Sitzgelegenheit, eine alte Couch, an der niedrigen Mauer, die als Windschutz dient. Vivienne gleitet aus meiner leichten Umarmung auf die Couch und öffnet dabei die Knöpfe ihrer Bluse - ich sehe einfach nur zu und genieße es. Kein Büstenhalter, alles reine Natur! Wow! Als ich ihre nackten Brüste betrachte fragt Vivienne: "Darf ich?" und öffnet ohne auf die Antwort zu warten den Gürtel an meiner Hose. Ich helfe ihr und stehe schnell nur noch in der Boxershort vor ihr. Meine harte Stange drückt förmlich sich ihr entgegen. "Mhh, da scheint es jemand eilig zu haben", meint sie und streift mit ihrer Hand kurz über meinen Harten. Nun schlüpft auch sie aus ihrer knackigen Hose und bringt einen Tanga dadurch zum Vorschein. Reißerisch erscheint ihre helle Haut vor der dunklen Couch. Sie legt sich nun hin und stellt das linke Bein auf und stützt es an die Lehne ab. Der reine Wahnsinn diese Frau! Ich stehe vor ihr, knie mich hin und küsse sie. Ich atme tief den berauschenden Duft ihres Haarschampoos ein, das nach Apfel und Orange duftet. Dabei streichle ich sanft über ihre warmen und weichen Brüste, spiele mit ihren harten Nippel. Vivienne atmet schwer und beginnt wieder leise zu stöhnen. Mein Mund wandert mit leichten Küssen von ihren Lippen über das Kinn am Hals entlang zu ihrer linken Brust. Hier angekommen sauge ich leicht mit meinen Lippen an ihrer Brustwarze. Sie schmeckt einfach bezaubernd und fühlt sich hart an. Ihre "Ahhhh" und "ohhhhh" verraten mir ihre Zustimmung für mein Tun. Ihr zartes Parfum benebelt mich fast ganz. Leicht berührend mit kreisender Bewegung massiere ich mit meinen Fingerspitzen ihren Bauch und komme so ihrem Tanga näher. "Ja, weiter soooooo", keucht sie leicht. Meine Finger gleiten über das kleine Stoffdreieck und genau hier erhöhe ich etwas den Druck und Vivienne stöhnt nun kräftiger und spannt etwas ihren Bauch an. Ihre Laute erregen mich immer mehr. Mein Kopf geht nun über ihren Bauch zu ihrem Venushügel. Überall küsse ich sie und meine Zunge fährt weiterhin über ihre nackte warme Haut. Vivienne öffnet zwei Schleifchen je an der Seite des Tangas und gibt dadurch nun alles frei. Mein Mund liebkost jetzt ihre Oberschenkel und meine Zunge fährt auch wieder feucht an ihre Innenseiten der Schenkel, mal links mal rechts. Ihre Blüte ist bereits ganz feucht und duftet einladend. Viviennes Finger verkrallen sich in meinen Haaren und halten leicht meinen Kopf an dieser Position. Genüsslich fahre ich mit meiner Zunge die Form ihrer äußeren Schamlippen nach - Vivienne quittiert dies alles mit lauterem Stöhnen. Sie stellt das rechte Bein nun auf den Boden, das linke legt sie auf der Lehne oben ab. Dadurch habe ich noch mehr Bewegungsfreiheit und schon bahnt sich meine Zunge einen schmalen Pfad durch ihr kleines feuchtes Döschen. Sie schmeckt unvergleichlich gut und göttlich. Von unten nach oben streicht meine Zunge und sucht dann den Lustknopf. Meine Lippen umhüllen ihn und meine Zunge spielt erst mit ihm. Wieder ein lautes "Jaaaaa" von Vivienne und ich fange an rhythmisch an ihm zu saugen. Vivienne's Hände drücken meinen Kopf stärker gegen ihre Blüte und sie stöhnt nun schneller und tiefer. Mein Zeigefinger liebkost nun zusätzlich ihre Pforte und rutscht wie von selbst durch das wonnige Feuchte in sie hinein. Innen spielt meine Fingerkuppe nach allen Richtungen. "Nicht aufhören" und ein sehr langes und tiefes "Jaaa" höre ich von Vivienne, die sich leicht zu winden beginnt und noch etwas lauter stöhnt. Ich drehe die Hand und mein Daumen kommt so besser an ihr Poloch. Ich drücke erst sanft mit dem ganzen Daumen auf den Ringmuskel, dann beginnt nur die Daumenspitze um Einlass zu bitten. Vivienne stöhnt und wimmert abwechselnd, ihr heißer Körper zuckt immer mehr. Mit einem lauten Wimmern drückt sie meinen Kopf mit einer Hand ganz fest gegen ihre Blüte und mit der anderen Hand auf meine Hinterhand an ihr. Mein Kinn drückt auf ihren Schamhügel und meine Lippen saugen an ihrem Kitzler. Im Takt zu ihrem Schnaufen und Stöhnen streicht sanft drückend mein Zeigefinger von innen gegen die Bauchdecke auf ihren G-Punkt, zusätzlich massiert mein Daumen kräftig ihren Ringmuskel ihres knackigen Hinterns. Vivienne zuckt einige Male und nach einigen kurzen aber kräftigen "Jaaaaa-s" und "Ohhhhh-s" erreicht sie mit einem Schrei ihren Höhepunkt. Danach bleibt sie ruhig liegen und schnauft nur noch schwer. Meinen Daumen ziehe ich sanft von ihrem massierten Poloch zurück, lasse jedoch den Zeigefinger ohne Bewegung in ihrer Pforte liegen. Mein Mund wandert nun von ihrem Lustknöpfchen zu ihrem Venushügel, verteilt erst dort seine Liebkosungen. Weiter zieht er seine Bahn über ihren Bauch, den Brüsten zu ihrem Mund. "Du bist mir ja einer", meint Vivienne schließlich, "erst auf ganz cool machen und dann das." "Ich hatte einfach nur Lust darauf", entgegne ich ihr.

Vivienne setzt sich langsam auf und ihre Hände tasten sich an meinen Lenden hinunter zur Hose. Ich spüre, wie der Hosengummi nachgibt und die Hose herunter gezogen wird. Vivienne steht auf und meint ich solle mich nun hinlegen. Prompt kniet sie sich über mich und lässt ihren Unterleib über meinen pendeln. Ihre feuchte und warme Blüte streift über meinen noch schlaffen Lümmel, der sogleich zum Leben erweckt. Langsam streift sie an meinem Ständer nur hin und her. Er beginnt zu zucken und möchte gern eindringen ins Warme. Vivienne zieht vorsichtig die Vorhaut zurück, dass die glänzende Eichel nun frei liegt. Sie senkt und hebt ihren Unterleib. Ihre Schamlippen berühren meine erregte Eichel und verschwinden wieder. Immer und immer wieder kommt sie näher und geht wieder weg. Ich habe das Gefühl gleich abspritzen zu müssen, so hart ist der Hammer schon. Langsam senkt sich Viviennes zarte Blüte nun auf meine harte Stange nieder. Wohlig warm und weich umschließt sie meinen pochenden Harten. Sie beginnt eben das Auf und Nieder mit ihrem zarten Hinterteil. Ihre feuchte Blüte rutscht auf meiner harten Stange auf und ab. Immer schneller. Meine Hände vergreifen sich an ihren wippenden Brüsten und kneten diese leicht. "Ahhhhh" lässt Vivienne von sich hören. Sie reitet mich wie im wilden Westen: ganz ohne Sattel. Bei jedem tiefen Stoß entfährt ihr ein lustvoller Laut. Ihre schmalen Hüften tanzen auf und ab und hin und her. "He Du schöne Reiterin, geh es etwas langsamer an, sonst komme ich gleich", versuche ich sie zu zügeln, obwohl ich kurz vor dem Höhepunkt bin. Vivienne lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und setzt zum Endspurt an. Wie wild hämmert ihr Körper auf meinem. Mein harter Lümmel löchert sie leidenschaftlich. Sie senkt ihren Kopf zu mir herab und versucht einen Kuss in der Hektik zu erhaschen. Ich löse meine Hand von ihrer Brust und umschlinge ihren Hals zur Führung. Als unsere Zungen sich treffen stöhnt Vivienne laut und bäumt sich auf. Mein Unterleib krampft sich zusammen und presst mit aller Kraft den Liebessaft durch meinen Harten in sie hinein. Rhythmisch drücken wir unsere Unterleiber aneinander, so, dass nichts anderes uns dabei stören könnte. Ermattet legt sich Vivienne dann auf mich und küsst mich endlich.



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