Goldgelbe Lust (fm:Fetisch, 1142 Wörter) | ||
Autor: oberteufelm | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2016 | Gesehen / Gelesen: 21221 / 13933 [66%] | Bewertung Geschichte: 7.09 (23 Stimmen) |
Ein Paar verbringt einen prickelnd - nassen Abend an einer Hotelbar. |
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Goldgelbe Lust - ein prickelnd nasser Abend an der Bar mit vollen Blasen
Unsere Blasen, bereits gut gefüllt verbringen wir, Alice und ich einen Abend an einer Hotelbar, mit dem Vorsatz erst zu gehen, wenn wir unseren heißen Sekt fühlen und deutliche Spuren vom nicht mehr Einhalten können zu sehen sind. Gegenseitig reiben, drücken und streicheln wir uns zwischen unseren Schenkeln, die in knackig engen Hosen stecken schelmisch verborgen unter der weit auskragenden dunkelbraunen Eichenplatte. Die Paare neben uns tauschen leidenschaftlich Zärtlichkeiten aus und schenken uns keinerlei Beachtung.
Unsere Gefühle und Empfindungen fahren mit uns Achterbahn zwischen hemmungsloser Lust, ganz, ganz dringend müssen, geilem Verlangen und beinahe unerträglich - schmerzhaftem Druck.
Als wir die prickelnde Feuchte zwischen unseren Schenkeln mit unseren gierigen Fingern spüren quittieren wir unsere Getränke zur Verbuchung auf der Hotelrechnung. Mit voller Absicht lasse ich die Schlüsselkarte fallen, damit ich mich bücken muss und Alice meinen Arsch entgegenstrecken kann. Alice sieht das als Aufforderung und lässt den Stift fallen, mit dem sie gerade unterschreiben will. Ich liebe den unwiderstehlichen Stutenarsch von Alice über alles und noch viel mehr, wenn sie ihn nass gemacht hat. Mit funkelnden Augen stellen wir fest, dass wir von hinten verdammt geil aussehen; so können wir auch die Finger, als wir uns auf den Weg machen, nicht mehr von unseren feuchten Arschbacken lassen.
Von der Bar bis zu unserem Zimmer hinterlassen wir Spuren.
Es ist uns völlig egal, dass wir die Barhocker mit etwas Natursekt auf der Sitzfläche zurücklassen, was aber auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist.
Ursprünglich wollten wir die Treppe nehmen, entscheiden uns aber dann doch für den Aufzug. Wir wippen in der Hocke in der Kabine um das Brechen aller Dämme noch wenige Minuten hinauszuzögern. Dabei starren wir uns gegenseitig zwischen unsere Schenkel und beobachten einzelne goldene Tropfen, wie sie zu Boden fallen. Dieser geile Anblick kann für kurze Zeit unseren Pissdrang besiegen.
Leider können wir es trotzdem nicht verhindern, zwei keine glänzende Pfützchen im Lift zu hinterlassen. Ob der Aufzug videoüberwacht ist? Völlig egal!
Jetzt noch ein paar wenige Meter den Gang entlang ...
Der Anblick von Alice ist überwältigend. Der dünne Stoff ihrer weißen Hose, der sich tief in ihre Spalten eingegraben hat kann nichts mehr von ihrem verführerischen Rundungen verhüllen. Ich kann nicht sagen, was mich geiler macht. Der Anblick von ihrem Stutenarsch oder ihr sanft gewölbter und von mir eigenhändig blank rasierter Venushügel oder doch ihre vor Erregung geschwollene Lustspalte. Auf alle Fälle ist das Gefühl, wenn ich sie berühre phantastisch: Nass, heiß und unwiderstehlich!
Der Duft an unseren feuchten Fingern betört zusätzlich unsere Sinne.
Der goldener Sekt von Alice hat bereits seinen Weg in ihre schwarzen Luderstiefel gefunden, stelle ich mit Genuss fest.
Die purpurrote Seidenbluse gewährt mir tiefe Einblicke. Mit voller Absicht sind ein paar Knöpfe zu viel offen, um behaupten zu können "anständig" gekleidet zu sein, aber wir sind hier sowieso alles andere als anständig.
Wir sind versaut und süchtig, süchtig danach unseren nassen Fetisch auszuleben.
Meine enge hellblaue Jeans ist bereits auch nicht nur vorne sondern auch um meine Arschbacken sehr nass und Alice unterstützt mich jetzt, damit nicht all zu viel von meinem kostbaren Sekt vorzeitig in meine Hose läuft. Mit Daumen und Zeigefinger klemmt sie meine Quelle, die senkrecht nach oben zeigt die letzten paar Schritte ab.
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